Mein Lieblingsfoto und die Geschichte dahinter

Zeig uns dein Lieblingsfoto von dir und erzähle die Geschichte dahinter. Karina Schuh im weißen Kleid und Strohhut sitzt auf einer weißen Sanddüne im White Sands Nationalpark, genießt den Sonnenuntergang und schaut in die Ferne.

Ich freue mich, diesen ersten Artikel zu meiner Blogparade „Zeige dein Lieblingsfoto von dir und erzähle mir die Geschichte dahinter“ zu schreiben. Dieses Foto und seine Geschichte liegen mir besonders am Herzen. Es ist mein heutiges Lieblingsfoto, aber wer weiß – das, das ich morgen mache, könnte mein nächstes Lieblingsfoto sein.

Die Geschichte dahinter

Dieses Foto ist letztes Jahr im April entstanden, als ich mit meiner Fotografenfreundin Jenny von Jenny E Photogoraphy nach New Mexico gereist bin, um meine sehr enge Freundin Tina von Tina Beltran Photography zu besuchen, die ebenfalls Fotografin ist. Es war eine besondere Reise, die mit einer Woche an der Texas School of Photography in Dallas endete (lies gern den Blogartikel dazu: Zwischen Erinnerungen und Fotografie – Eine Reise von Florida, über New Mexico zur Texas School. Wir machten auch einen Abstecher nach Florida zu Jenny und schließlich in meine alte Heimat Alamogordo.

In Alamogordo habe ich mit meiner Familie acht Jahre lang gelebt. Diese Zeit war sehr prägend für mich, sowohl persönlich als auch beruflich. Die Stadt, umgeben von der Wüstenlandschaft und den Bergen, bot unzählige Fotomöglichkeiten. Hier habe ich u. a. die Fotografie studiert und mich 2013 als Fotografin selbstständig gemacht. Ich habe viele unvergessliche Momente mit meiner Familie und meinen Freunden dort erlebt. Besonders in White Sands, das für mich wie ein zweites Zuhause war, habe ich zahlreiche KundInnen in dieser einzigartigen Wüstenlandschaft fotografiert. White Sands war für mich ein unverzichtbarer Teil meines Lebens als Fotografin. Dort habe ich nicht nur meine Fähigkeiten verbessert, sondern auch eine tiefe Verbindung zur Natur und zur Kunst der Fotografie entwickelt.

Das Foto hat Jenny aufgenommen, als wir den White Sands Nationalpark besuchten und dort fotografierten. Der White Sands Nationalpark war für mich wie ein zweites Fotostudio, als ich noch dort gewohnt habe. Hier habe ich viele KundInnen in dieser atemberaubenden Wüstenlandschaft unter oft schwierigen Bedingungen fotografiert.

Die Entstehung des Fotos

Wir besuchten Alamogordo und machten Sightseeing u. a. in Ruidoso und Cloudcroft und aßen täglich Köstlichkeiten aus der mexikanischen Küche. Den White Sands Nationalpark musste ich Jenny unbedingt zeigen, denn sie war noch nie in New Mexico.

Das Klima im White Sands Nationalpark ist sehr heiß, der Sand blendend weiß und reflektiert das Licht stark, während der Himmel von New Mexico fast immer strahlend blau ist. Diese Kombination schafft eine magische, wunderschöne Umgebung, die mich immer wieder aufs Neue fasziniert hat. Die Rückkehr nach etwa sechs Jahren war für mich wie „Heimkommen“. Alles war vertraut, selbst dieser atemberaubende Sonnenuntergang, der so typisch für diesen Ort ist.

In dieser Umgebung habe ich Tausende von Fotos gemacht, und jedes davon war eine Herausforderung und ein Vergnügen zugleich. Die Schönheit und Einzigartigkeit des White Sands Nationalparks inspirieren mich immer wieder, und jedes Foto, das ich dort mache, erzählt seine eigene Geschichte. So unendlich viele Erinnerungen haben wir festgehalten.

Jedes Mal, wenn ich in White Sands fotografiere, denke ich an das Zitat von Imogen Cunningham:

Which of my photographs is my favorite? The one I’m going to take tomorrow.

Imogen Cunningham

Übersetzt heißt das: „Welches meiner Fotos ist mein Lieblingsfoto? Das, das ich morgen machen werde.“ Diese Worte sind so wahr für mich. Sie erinnern mich daran, dass Fotografie eine Reise ist – eine ständige Suche nach neuen Entdeckungen und Abenteuern. Dieses Zitat inspiriert mich besonders, weil es meine ständige Neugier und die Vorfreude auf das nächste großartige Foto widerspiegelt. Es motiviert mich, immer nach vorne zu schauen und nie aufzuhören, neue Perspektiven zu erkunden. Die Tatsache, dass ich in White Sands so viele unvergessliche Fotos gemacht habe, verstärkt nur meine Überzeugung, dass das beste Foto immer das nächste sein wird.

Diese Reise und dieses Foto sind für mich mehr als nur Erinnerungen. Sie symbolisieren meine Leidenschaft für die Fotografie und die Freude, die ich daran habe, besondere Momente festzuhalten und zu teilen. Die besten Fotos sind oft diejenigen, die man „morgen machen wird“ – es ist dieser ständige Drang nach neuen Entdeckungen und Abenteuern, der mich antreibt.

Welches ist dein Lieblingsfoto von dir, zu dem du eine Geschichte erzählen kannst? Schreibe gern bei meiner Blogparade mit!

 

Sonnenuntergang im White Sands National Park - Sanddünen, Berge und die Sonnen tief unten. Der Himmel ist Orange.

White Sands National Park

Wie habe ich meine Angst überwunden und meinen ersten Kurs-Launch und Webinar durchgeführt?

Wie habe ich meine Angst überwunden und meinen ersten Kurs-Launch und Webinar durchgeführt?

Ich habe immer gedacht, dass ich niemals einen Launch für einen Kurs machen könnte. Die vielen technischen Hürden und das gesamte Marketing, inklusive eines Webinars, haben mich lange davon abgehalten.

Im letzten Jahr, 2023, habe ich an „Somba Kickstart“ teilgenommen und gelernt, einen Online-Kurs zu geben (In diesem Artikel habe ich meine Reise zum Online-Kurs festgehalten.). Es war eine großartige Erfahrung, die mir gezeigt hat, dass ich es doch schaffen kann. Judith Peters hat mich hier immer mal wieder ermutigt, meinen eigenen Weg zu gehen und einen Onlinekurs zu starten. Der bewusste Moment kam im Januar 2024, als ich einen Call mit Judith hatte und ich wieder bei ihrer Blogger-Community „The Content Society“ eingestiegen bin. Mitten im Launch, als ich dachte, ich muss das alles nicht machen, brachte sie mich wieder im „Blog und Business Talk“, den sie monatlich veranstaltet, zurück auf die Spur!

Gestern fand mein erstes Webinar live über Zoom statt und ich habe mich danach so gefeiert! 🎉

Wie habe ich meine Angst überwunden und meinen ersten Kurs-Launch und Webinar durchgeführt?

Nach meinem Webinar „Scroll Stopper Selfies“ haben wir gefeiert.

Früher vs. Heute: Mein Sinneswandel

Früher dachte ich, dass man keine professionellen Fotos mit dem Smartphone machen kann. Die Qualität schien einfach nicht auszureichen, um die gleichen Ergebnisse wie mit einer Profi-Kamera zu erzielen. Aber die Technik hat sich weiterentwickelt und wenn man weiß, worauf man in einem Portrait achten muss, dann gelingen auch gute, professionell aussehende Fotos. Diese Erkenntnis hat meinen Ansatz und meine Meinung völlig verändert.

Ich habe erkannt, dass das Teilen meines Wissens mich nicht weniger professionell macht, sondern vielmehr meine Expertise unterstreicht. Früher wollte ich mein Wissen nicht preisgeben, aus Angst, mein Alleinstellungsmerkmal zu verlieren. Doch heute sehe ich das anders. Durch das Weitergeben meines Wissens spiegele ich meine Erfahrung und Professionalität wider.

Das Webinar: Eine neue Erfahrung

Im Webinar habe ich den Teilnehmenden anhand eines virtuellen Fotoshootings mit der wunderbaren Antje gezeigt, worauf es bei Selbstportraits mit dem eigenen Smartphone ankommt. Außerdem habe ich vorgeführt, wie man sich im Freien fotografiert und viele technische Tipps und Tricks geteilt. Diese Tipps beinhalten die richtige Beleuchtung, die Wahl des Hintergrunds und die Positionierung der Kamera – alles entscheidende Faktoren für ein gelungenes Selbstportrait.

Zu guter Letzt habe ich meinen Kurs „Picture it“ vorgestellt. In diesem Kurs nehme ich SolopreneurInnen an die Hand, damit sie lernen, Fotos von sich selbst zu machen, mit denen sie sich wohlfühlen und die sie für ihre Posts einsetzen können – echte Scroll Stopper! 📸✨

Herausforderungen und Erfolge

Seit der Herausforderung, einen Kurs zu launchen, bin ich immer wieder an meine Grenzen gekommen und musste über meinen eigenen Schatten springen, um das durchzuziehen. Es war nicht einfach, doch ich habe viel gelernt.

Vor dem Webinar war ich super aufgeregt. Ich sagte noch kurz vorher zu meinem Sohn Niklas: „Gleich startet mein erstes Webinar. Jetzt muss ich mich nur noch etwas hübsch machen.“ Niklas zu mir: „Du bist doch immer hübsch.“ Das war soooo schön. Niklas ist 20. 💕 Da schlägt das Mutterherz höher 🧡

Ich hatte mich gut auf das Webinar vorbereitet aber nach den ersten zwei Slides verschwanden meine Notizen und ich musste den Rest des Webinars frei sprechen. Zwar bin ich einmal kurz durcheinander gekommen, aber im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden und habe großartige Rückmeldungen erhalten.

Vielen Dank an alle, die dabei waren! Ihr habt es mir durch eure Interaktionen leicht gemacht. 🙏

Ein besonderes Dankeschön geht an meine liebe Joanna, die den Co-Host gemacht hat, sodass ich mich auf die vielen anderen Details konzentrieren konnte. Ohne ihre Unterstützung wäre das Webinar sicherlich nicht so reibungslos verlaufen.

Und danke an den „WebinarProfi“ Florian, dass er mir vorab mit den technischen Dingen geholfen hat – und da gibt es wirklich viele Dinge zu beachten! 🎥💻

Fazit: Ein neuer Anfang

Mein erster Kurs-Launch war eine herausfordernde, aber unglaublich lohnende Erfahrung. Ich habe gelernt, dass es sich lohnt, Ängste zu überwinden und Neues zu wagen. Durch die Weiterentwicklung der Smartphone-Technologie und das Teilen meines Wissens kann ich nun noch mehr Menschen helfen, ihre visuellen Geschichten zu erzählen.

Ich freue mich schon darauf, in Zukunft öfter Webinare zu diesem Thema zu geben und mein Wissen weiter zu teilen!

Ich bin Karina, kreative Portrait Fotografin aus Leidenschaft. 🔥📸 Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch eine einzigartige Geschichte zu erzählen hat, und durch die Kunst der Fotografie kann ich dir helfen, diese Stimme zu verstärken, hervorzustehen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. 🌟

Und wenn auch du endlich mit deinen Fotos zum Scroll Stopper werden möchtest, dann sei dabei bei ‚Picture it‘!

Wie wir Fotografen unsere Werke in der KI-Ära schützen können

Wie wir Fotografen unsere Werke in der KI-Ära schützen können - Schutz von Fotografien vor KI

Die neue Herausforderung der KI für uns Fotografen

In unserer Zeit, die tief in der digitalen Welt verwurzelt ist, erleben wir Fotografen eine spannende Wende. Digitaltechnik formt die Kunst des Fotografierens um und wir stehen mittendrin. Künstliche Intelligenz ist mittlerweile allgegenwärtig und verändert tiefgreifend, wie wir Fotos aufnehmen, bearbeiten und teilen. Doch mit großen Möglichkeiten kommen große Herausforderungen. Eine der drängendsten Fragen für uns Fotografen ist: Wie können wir den Schutz von Fotografien vor KI gewährleisten, um zu verhindern, dass unsere Werke ohne unsere Zustimmung im Internet für KI-Zwecke genutzt werden?

Die Bedeutung des Schutzes kreativer Werke ist im digitalen Zeitalter unbestreitbar gewachsen. Jedes Bild, das wir ins Netz stellen, kann potenziell von KI-Systemen erfasst, analysiert und ohne unser Wissen für Trainingszwecke verwendet werden. Diese Praxis wirft nicht nur rechtliche und ethische Fragen auf, sondern betrifft auch direkt die Urheberrechte und die kreative Kontrolle, die wir über unsere eigenen Werke haben.

Als Fotografin stehe ich täglich vor der Herausforderung, meine kreativen Ausdrucksformen zu schützen, während ich gleichzeitig die Vorteile der digitalen Welt nutzen möchte.

Verstehen, wie KI Fotografien nutzt

Als Fotografin stehe ich in dieser schnelllebigen Ära der Künstlichen Intelligenz vor der echten Aufgabe, meine Bilder vor einer Flut neuer digitaler Risiken zu schützen. Bilder, die wir mit Leidenschaft und Hingabe erschaffen, können ohne unser Wissen von KI-Systemen für deren Training genutzt werden. Doch wie genau nutzt KI unsere Fotografien, und was bedeutet das für uns als Schöpfer?

Die Antwort ist vielschichtig. KI-Systeme sind auf umfangreiche Datenbanken mit Bildern angewiesen, um zu lernen und sich zu entwickeln. Diese Bilder werden oft aus dem Internet gezogen, ohne dass die Urheber um Erlaubnis gefragt werden. Dieses Vorgehen wirft nicht nur Fragen hinsichtlich des Urheberrechts auf, sondern berührt auch ethische Aspekte der künstlerischen Anerkennung und des Datenschutzes.

Strategien gegen die ungewollte Nutzung

Doch es gibt Hoffnung und Strategien, mit denen wir uns wehren können. Wiebke Christophersen, Grafikdesignerin und Dozentin, hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es durchaus möglich ist, KI-Systeme auszutricksen. Sie hat mir den Portfolio-Podcast von Franziska Walter empfohlen. In Folge 101 geht’s darum: „David gegen Goliath: So schützt du deine Werke vor der ungefragten Nutzung …“ Einfache Maßnahmen wie die Umbenennung von Bildern oder die Änderung von Dateieigenschaften können es erschweren, dass unsere Werke unerlaubt genutzt werden. Wiebkes Einsichten waren ein Weckruf für mich, tiefer in das Thema einzutauchen und weitere Schutzmaßnahmen zu erforschen.

Darüber hinaus hat Wiebke einen wegweisenden Artikel veröffentlicht, in dem sie erklärt, wie man in der Adobe Cloud die Datenschutzbestimmungen ablehnen kann. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Kontrolle über unsere Bilder zu behalten und zu verhindern, dass sie ohne unsere Zustimmung verwendet werden. Ihre Forschungen und Ratschläge sind von unschätzbarem Wert für Fotografen, die ihre kreativen Werke in einer zunehmend digitalisierten Welt schützen möchten.

Die rechtlichen und ethischen Herausforderungen, die sich aus der Nutzung von Fotografien durch KI ergeben, sind zweifellos komplex. Aber durch den Austausch von Wissen und das Ergreifen präventiver Maßnahmen können wir einen Weg finden, unsere Rechte zu wahren und gleichzeitig die Vorteile der digitalen Ära zu nutzen. Im folgenden Abschnitt werden wir uns konkrete Strategien anschauen, die uns helfen, unsere Bilder vor ungewollter Nutzung zu schützen.

Präventive Maßnahmen zum Schutz der Werke

Das Bewusstsein um die potenzielle Nutzung unserer Bilder durch KI ohne unsere Zustimmung ist der erste Schritt. Doch welche konkreten Maßnahmen können wir ergreifen, um unsere Werke zu schützen? Dank der Einblicke von Experten wie Wiebke Christophersen und weiterer Recherchen, habe ich einige wirksame Strategien zusammengestellt, die jeder Fotograf kennen sollte.

Wasserzeichen:

Ein klassisches, aber effektives Mittel zum Schutz von Fotografien vor KI. Wasserzeichen können helfen, Bilder als deine eigenen zu kennzeichnen und deren unerlaubte Nutzung zu erschweren. Die Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zu finden, bei dem das Wasserzeichen schützt, ohne das Bild künstlerisch zu beeinträchtigen.

Copyright-Notices und digitales Rechtemanagement (DRM):

Durch das Hinzufügen von Copyright-Notices und der Nutzung von DRM-Technologien kann die digitale Verbreitung ohne Erlaubnis verhindert werden. Diese Techniken bieten zwar keinen absoluten Schutz, können aber abschreckend wirken und helfen, deine Rechte durchzusetzen.

Nutzung von Metadaten:

Die Einbettung von Urheberrechtsinformationen und anderen relevanten Daten direkt in die Bilddateien stärkt deinen Anspruch auf das Werk. Diese Informationen können auch dazu beitragen, die Bilder vor automatisierten KI-Systemen zu schützen, die nach nutzbarem Bildmaterial suchen.

Ablehnung der Datenschutzbestimmungen in Cloud-Diensten:

Wie von Wiebke Christophersen empfohlen, kann das Ablehnen bestimmter Datenschutzbestimmungen in Cloud-Diensten wie Adobe Cloud ein wichtiger Schritt sein, um die Kontrolle über deine Bilder zu behalten. Indem du solche Bestimmungen sorgfältig prüfst und ablehnst, wo möglich, minimierst du das Risiko, dass deine Bilder ohne deine Zustimmung genutzt werden.

Bewusste Online-Präsenz:

Überlege genau, welche Bilder du online teilst und auf welchen Plattformen. Manche Websites und Plattformen haben bessere Richtlinien zum Schutz deiner Werke als andere. Die gezielte Auswahl, wo und wie du deine Arbeit präsentierst, kann das Risiko einer unerwünschten Nutzung verringern.

Diese Maßnahmen bieten zwar keinen absoluten Schutz, aber sie stärken deine Position und minimieren die Risiken, die mit der digitalen Präsentation deiner Fotografien verbunden sind. Es ist ein ständiger Balanceakt zwischen der Nutzung digitaler Vorteile und dem Schutz unserer kreativen Rechte.

Rechtliche Schritte und Ressourcen zum Schutz von Fotografien vor KI

Der Schutz unserer Fotografien in der Ära der KI erfordert nicht nur technische und präventive Maßnahmen, sondern auch ein solides Verständnis unserer rechtlichen Rechte und der verfügbaren Ressourcen. In diesem Abschnitt möchte ich einige grundlegende rechtliche Schritte und hilfreiche Ressourcen vorstellen, die uns Fotografen unterstützen können.

Urheberrecht:

Als Fotografen sind unsere Werke automatisch durch das Urheberrecht geschützt (Dazu habe ich einen Artikel geschrieben), sobald sie in einer greifbaren Form existieren. Dies gibt uns das exklusive Recht, zu entscheiden, wie unsere Bilder verwendet werden. Es ist wichtig, sich dieser Rechte bewusst zu sein und sie aktiv durchzusetzen, wenn nötig.

Registrierung des Urheberrechts:

Obwohl deine Werke automatisch geschützt sind, bietet die Registrierung deiner Urheberrechte zusätzliche Sicherheit und erleichtert die Durchsetzung deiner Rechte. In einigen Ländern kann dies ein entscheidender Faktor bei der Geltendmachung von Ansprüchen sein.

Nutzung von Anwälten:

Bei Verletzungen deiner Urheberrechte kann die Beratung durch einen auf Urheberrecht spezialisierten Anwalt wertvoll sein. Sie können dir helfen, deine Rechte durchzusetzen und gegen unerlaubte Nutzung vorzugehen.

Online-Ressourcen und Gemeinschaften:

Es gibt zahlreiche Online-Plattformen und Gemeinschaften, zum Schutz von Fotografien vor KI. Von Foren, die rechtliche Beratung bieten, bis hin zu Organisationen, die sich für die Rechte von Kreativen einsetzen, können diese Ressourcen eine große Hilfe sein.

Ein Beispiel für eine solche Ressource ist die World Intellectual Property Organization (WIPO), die umfangreiche Informationen und Unterstützung im Bereich des geistigen Eigentums bietet. Ebenso können lokale Fotografenverbände und -gemeinschaften wertvolle Unterstützung und Beratung bieten.

Anpassung der Datenschutzbestimmungen:

Wie bereits erwähnt, kann das bewusste Management der Datenschutzbestimmungen von Cloud-Diensten und anderen Plattformen helfen, die Kontrolle über deine Bilder zu bewahren. Achte darauf, welche Rechte du diesen Plattformen über deine Werke einräumst.

Durch die Kombination dieser rechtlichen Schritte und Ressourcen können wir eine stärkere Verteidigungslinie gegen die unerlaubte Nutzung unserer Werke durch KI und andere digitale Bedrohungen aufbauen. Es ist ein fortlaufender Prozess des Lernens und Anpassens, aber zusammen können wir sicherstellen, dass unsere Rechte und Werke geschützt bleiben.

Zukunftsausblick und Anpassung an die KI

Wir stehen am Anfang einer neuen Ära, in der Künstliche Intelligenz nicht nur unser Verständnis von Kunst und Kreativität herausfordert, sondern auch die Art und Weise, wie wir unsere Werke schützen und teilen. Die Landschaft der Fotografie und des geistigen Eigentums entwickelt sich ständig weiter, und als Fotografen müssen wir uns an diese Veränderungen anpassen. Was bedeutet dies also für unsere Zukunft?

Fortlaufende Bildung:

Um Schritt zu halten, ist es unerlässlich, dass wir uns kontinuierlich über die neuesten Entwicklungen in der Technologie, im Urheberrecht und in der digitalen Sicherheit informieren. Workshops, Seminare und Online-Kurse können dabei helfen, unser Wissen aktuell zu halten.

Technologische Anpassungen:

Die Entwicklung neuer Technologien zum Schutz unserer Werke vor KI-gesteuerter Nutzung ist eine aufregende Möglichkeit. Von fortschrittlichen Wasserzeichen bis hin zu Blockchain-Technologien gibt es viele Ansätze, die erforscht werden können, um unsere Bilder zu sichern.

Netzwerkbildung und Gemeinschaft:

In Zeiten des Wandels ist die Kraft der Gemeinschaft wichtiger denn je. Durch den Austausch mit anderen Fotografen und Kreativen können wir gemeinsam Strategien entwickeln, um unsere Werke zu schützen und unsere Rechte zu wahren.

Aktive Beteiligung:

Wir können uns auch auf politischer und rechtlicher Ebene engagieren, um sicherzustellen, dass die Gesetze und Richtlinien mit den technologischen Entwicklungen Schritt halten und unsere Rechte als Schöpfer schützen.

Anpassungsfähigkeit:

Schließlich erfordert die KI-Ära von uns, flexibel und anpassungsfähig zu sein. Das könnte bedeuten, neue Wege zu finden, unsere Arbeit zu monetarisieren, oder innovative Ansätze zu entwickeln, um unsere Bilder zu teilen und gleichzeitig zu schützen.

Die Reise in die Zukunft der Fotografie ist voller Herausforderungen, aber auch reich an Möglichkeiten. Durch das Ergreifen proaktiver Maßnahmen, die Anpassung an neue Technologien und das aktive Eintreten für unsere Rechte können wir sicherstellen, dass unsere kreativen Werke auch in der KI-Ära geschützt und wertgeschätzt werden.

Deloitte bietet einen umfassenden Artikel zu den rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen im Umgang mit generativer KI und dem Schutz geistigen Eigentums. Sie erörtern die Komplexität, Materialien für KI-Trainings zu wählen, ohne Urheberrechte zu verletzen, und die Verwirrung durch neue Gerichtsurteile. Dies könnte für Fotografen besonders relevant sein, die ihre Werke schützen möchten. Du kannst den vollständigen Artikel hier lesen: Deloitte – Generative KI: Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen​​.

Auch Andere Kreativberufe wie Grafikdesigner, Schriftsteller und Musiker stehen vor ähnlichen Schwierigkeiten. Alle müssen sich mit der Frage auseinandersetzen, wie ihre Originalwerke geschützt werden können, während sie die digitale Welt zu ihrem Vorteil nutzen. Der Austausch von Wissen und der Zusammenhalt über Berufsgrenzen hinweg sind daher umso wichtiger, um Lösungen zu finden und Rechte gemeinsam zu stärken.

Ein Blick zurück - Mein Blogging Beginn

Ein Blick zurück - Mein Blogging Beginn

Im Jahr 2013 wagte ich den Schritt und erstellte meine eigene Website. Mein Blog, der seitdem ein fester Bestandteil davon ist, wurde zu meinem digitalen Zuhause. Hier teilte ich Fotos von meinen Shootings, informierte über Specials und gab gelegentlich Einblicke in die Welt der Fotografie. Meine Leidenschaft galt damals vor allem Familienfotos, Geburtsfotografie, Boudoir und Business-Porträts.

Ein neues Kapitel – Umzug nach Deutschland

2017 nahm mein Leben eine spannende Wendung: Ich zog mit meiner Familie von den USA nach Deutschland. Mein Blog, der bis dahin in englischer Sprache geführt wurde, begleitete mich auch über den großen Teich. Doch als ich versuchte, meinen allerersten Blogartikel wiederzufinden, stieß ich auf Hindernisse. Meine Website hatte sich stark verändert, und mehrere Umzüge des Hostings erschwerten die Suche.

Der erste wieder auffindbare Artikel

Am 3. April 2016 veröffentlichte ich einen Artikel über eine Familie in New Mexico, die den Trinity Site besuchte. Dieser Auftrag war emotional sehr berührend. Heute ist mir klar, dass der Artikel sowohl strukturell als auch stilistisch ein Chaos darstellt.

Mein erster noch auffindbarer Blogartikel

Was würde ich heute anders machen?

Rückblickend würde ich vieles ändern, um ehrlich zu sein, fast alles:

  • Klare Struktur: Ordnung ist das halbe Leben und macht Texte viel zugänglicher.
  • Bilder im Fokus: Ein Bild sagt tatsächlich mehr als tausend Worte.
  • Überschriften als Orientierung: Sie helfen, den Überblick zu behalten.
  • Mitreißende Titel: Der erste Eindruck entscheidet.
  • SEO – Die Magie im Hintergrund: Damit Google uns zu schätzen weiß.
  • Interaktive Links: Für alle, die mehr wissen möchten.
  • Einleitung und Fazit: Wie das Vor- und Nachwort eines Buches.
  • Persönliche Ansprache: Direkt und herzlich.

Auch wenn der Artikel heute nicht meinen Standards entspricht, ist es ein wertvoller Rückblick.

Warum ich zu bloggen begann

Mein Ziel war es, durch meine Artikel gefunden zu werden, meine KundInnen auf dem Laufenden zu halten, Angebote zu teilen und meine Arbeitsweise zu zeigen.

Der Wendepunkt

2018 wurde mir klar, dass ich ohne klare Strategie bloggte. Der Blog-Erfolgs-Kurs von Judith Peters, in den ich nach einem Tipp stolperte, war ein Gamechanger. Ich lernte nicht nur die Kunst des Bloggens, sondern entwickelte auch einen Claim für meine Website und verfeinerte meinen Social-Media-Auftritt. Meine neuen Artikel nach Judiths Anleitung machten einen spürbaren Unterschied. Ich schrieb nicht nur besser oder strukturierte die Artikel besser, sondern hier ging es auch an persönliche Geschichten, wie diesen Artikel, wie ich von der Stenografin zur Fotografin wurde. Seitdem entstehen persönliche Blogartikel und Blogartikel zu meiner Arbeit. Denn, eines habe ich in all den Jahren mit Judith gelernt, Authentizität ist das Wichtigste, wie wir uns in der Onlinewelt präsentieren.

Die Reise geht weiter

Seitdem hat sich mein Bloggen deutlich weiterentwickelt. Die Resonanz auf meine Artikel ist überwältigend, und das Schreiben hat mir nicht nur neue Kunden gebracht, sondern auch tiefe Einblicke in mich selbst und meine Arbeit ermöglicht.

Von damals bis heute

Wenn ich heute meinen ersten auffindbaren Artikel mit meinen neuesten Beiträgen vergleiche, sehe ich die enorme Entwicklung. Ich bin für jeden Schritt dieser Reise dankbar und freue mich, wieder Teil von „The Content Society“ zu sein und gemeinsam mit Judith und den anderen TeilnehmerInnen zu bloggen.

Ist es nicht faszinierend, wie sich Wege entwickeln, wenn man offen für Veränderung ist? Mein Blog ist ein lebendiges Zeugnis dieser Reise, und ich bin gespannt, wohin der Weg mich noch führen wird.


Portrait Fotografie mit Herz und Authentizität - Meine Werte im Fokus

Portrait Fotografie mit Herz und Authentizität - Meine Werte im Fokus

Als professionelle Fotografin ist es meine Leidenschaft Bilder zu schaffen, die mehr sind als nur hübsche Aufnahmen. Ich möchte dich und dein Business so zeigen, wie ihr wirklich seid: authentisch, lebendig und einzigartig. Es geht mir um die echten Momente und die Geschichten hinter den Gesichtern. Entdecke die Tiefe emotionaler Portrait Fotografie gemeinsam mit mir.

„Ich war auf der Suche nach einer Branding-Fotografin und fand Karina!!! Ich habe meine Webseite relaunchen lassen und wünschte mir dafür, authentische Fotos, die mich so zeigen, wie ich bin. Da ich mich in den letzten Jahren verändert habe und sehr glücklich mit dieser Veränderung bin, war Karina ein totaler Glückstreffer für mich. Sie hat mit ihrer professionellen, offenen und sympathischen Art das Shooting zu einem Erlebnis in meinen eigenen Räumlichkeiten gemacht. Während des Foto-Shootings fühlte ich mich pudelwohl und hatte viel Freude dabei.

Sie motivierte mich, neue Posen auszuprobieren, um mich noch positiver ins Licht zu stellen. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander gehabt! Am Ende kamen wunderschöne, authentische Profi-Fotos von mir dabei heraus, die mich genau so zeigen, wie ich bin! Ich bin sehr glücklich, Dich gefunden zu haben und kann Dich uneingeschränkt weiterempfehlen.“

Marion D.

Authentizität – Sei einfach du

In meinen Shootings dreht sich alles darum, dass du dich so zeigen kannst, wie du bist – ungestellt, unverfälscht, du selbst. Es geht nicht um perfekt inszenierte Posen oder erzwungene Lächeln. Wir suchen das Echte, das Greifbare. Die Momente, in denen du lachst, weil du es wirklich fühlst, nicht weil du es sollst. Die Zeiten, in denen ein Blick oder eine Geste mehr sagen als tausend Worte.

Ich liebe es, dich in diesen Augenblicken zu entdecken und festzuhalten – die kleinen, echten Freuden, die unerwarteten Emotionen. Es geht mir darum, eine Umgebung zu schaffen, in der du vergisst, dass eine Kamera auf dich gerichtet ist. Eine Umgebung, in der du einfach du sein kannst. Denn genau dann entstehen die Fotos, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern die auch eine tiefere Geschichte erzählen – deine Geschichte.

Lass uns gemeinsam lachen, reden und vielleicht auch ein wenig ernst sein. Denn am Ende des Tages sind es diese authentischen Momente, die die wertvollsten Erinnerungen schaffen und Bilder hervorbringen, die nicht nur das Auge, sondern auch das Herz berühren.

Empathie –Mehr als nur Zuhören

Du kennst es bestimmt: Als Herzstück deines Business schlüpfst du tagtäglich in verschiedenste Rollen. Doch hinter all dem, wer bist du wirklich? Das herauszufinden, ist mein Ziel. Ich nehme mir die Zeit, wirklich zuzuhören und tief in deine Welt einzutauchen, um zu verstehen, was dich antreibt und ausmacht. Es geht mir nicht nur darum, ein Lächeln einzufangen, sondern deine ganze Persönlichkeit, deine Ausstrahlung, das, was dich einzigartig macht. Diese Portraits zeigen viel mehr als nur dein Äußeres; sie enthüllen deine Essenz, deine Werte, deine Vision. In diesen Augenblicken halte ich nicht nur ein flüchtiges Lächeln fest, sondern deine Seele, dein wahres Selbst. Denn das ist es, was zählt – zu enthüllen und zu feiern, wer du wirklich bist.

Optimismus – Lichtblicke finden

Auch wenn der Himmel mal grau ist, gibt’s bei uns immer was zu lachen. Ich glaub‘ fest dran, dass man immer irgendwo ein bisschen Sonnenschein finden kann. Diese Überzeugung bringe ich in jedes Foto-Shooting ein. Wir konzentrieren uns darauf, das Jetzt zu genießen und diese kleinen, perfekten Augenblicke zu erwischen, die später zu unbezahlbaren Erinnerungen werden.

Freude – Lachen ist magisch

Deine Hingabe und Begeisterung für das, was du tust, sind echt was Besonderes. Wenn wir zusammenarbeiten, feiern wir nicht nur, was du erreicht hast, sondern auch all die Mühe und Liebe, die du in deine Arbeit steckst. Es geht nicht nur darum, ein paar Fotos zu machen. Nein, wir kreieren etwas, das die Essenz dessen einfängt, was du und dein Business wirklich ausmacht. Die Fotos, die dabei rauskommen, sind mehr als nur Bilder. Sie sind eine kraftvolle Sprache, die deine Begeisterung und Leidenschaft zeigt und die Leute da draußen direkt ins Herz trifft.

Wertschätzung – Die Kunst, dich zu sehen

Du bist einzigartig – mit all deinen Ecken, Kanten, Träumen und Geschichten. Genau das möchte ich einfangen: Das unverstellte Du, dein wahres Ich. Denn genau das ist es, was eine Marke wirklich stark macht. Die Bilder, die wir zusammen erschaffen, sind nicht nur einfache Aufnahmen. Sie erzählen deine Geschichte, geben deiner Marke ein Gesicht und eine Seele. Sie machen deine Botschaft greifbar und bauen eine echte, emotionale Verbindung zu den Menschen auf, die du erreichen möchtest.

Ehrlichkeit währt am längsten

Ich nehme kein Blatt vor den Mund – und das erwarte ich auch von dir. Gleich zu Beginn legen wir offen auf den Tisch, was du dir vorstellst und was dir wichtig ist. Klarheit und Offenheit sind hier das A und O. Nur durch ehrlichen Austausch können wir Fotos schaffen, die wirklich was aussagen – Bilder, die mehr zeigen als nur dein Äußeres, die das Herz deiner Marke sichtbar machen.

„Danke, Karina, für die Vielzahl an wunderbaren Fotos die in unserem 3-stündigen Fotoshooting entstanden sind. Sie sind genauso geworden, wie ich Sie mir gewünscht hatte: modern, natürlich, authentisch, frisch.

Die Fotosession hat so viel Freude gemacht. Und die Kombination aus Branding-Fotografie und gleichzeitiger Produkt-Fotografie ist Dir super gelungen. Ich war am Anfang etwas nervös, weil ich keine Übung mit Fotoshootings habe. Meine Nervosität war dann aber ganz schnell verflogen, weil Du mit professioneller Leichtigkeit arbeitest. Das steckt an.

Kristin T.

Was wir zusammen erschaffen

In der emotionalen Portrait Fotografie dreht sich alles um dich und deine Geschichten. Ich lade dich herzlich ein, gemeinsam mit mir, den Weg zu gehen, auf dem wir deine berufliche Identität, deine Leidenschaft und deine persönliche Geschichte durch emotionale Portrait Fotografie zum Leuchten bringen. Es geht darum, Bilder zu schaffen, die nicht nur sehen, sondern fühlen lassen – und so die Brücke zwischen dir und deiner Zielgruppe stärken. Lass uns zusammen lachen und Bilder erschaffen, die dein wahres Ich zeigen.

Wie klingt das für dich? Hast du Lust, mal ein Shooting zu erleben, bei dem es echt zugeht? Ich bin gespannt auf deine Geschichte und darauf, sie durch meine Linse zu erzählen. Lass uns zusammen etwas Einzigartiges schaffen.

Eine professionelle Fotografin, lächelnd und entspannt sitzend, hält eine Spiegelreflexkamera in einem gut ausgestatteten Fotostudio. Sie trägt eine schwarze Hose, Stiefel, ein blaues Oberteil und eine schwarze Jacke, was ihr ein stilvolles Erscheinungsbild verleiht. Im Hintergrund ist ein Teil der Studioausrüstung zu sehen, darunter ein Beleuchtungsstativ. Das Bild strahlt Professionalität und Leidenschaft für die Fotografie aus.

Ein neues Jahr hat begonnen, und ich möchte all die spannenden Projekte mit euch teilen, die ich für die nächsten Monate geplant habe.

Dabei geht es nicht nur um berufliche Ziele – ich habe mir auch persönlich und gesundheitlich einiges vorgenommen.

Meine Hauptziele in diesem Quartal

  1. Nachdem ich im letzten Jahr erfolgreich meinen ersten Onlinekurs erstellt habe, möchte ich nun wieder einen Onlinekurs erstellen. Ich möchte UnternehmerInnen dabei unterstützen, für ihre Website die perfekten Fotos zu erstellen (entweder durch ein professionelles Fotoshooting oder eigene Fotos mit dem Smartphone) und diese Fotos in der passenden Größe und angepasst an das Branding, versehen mit SEO-relevanten Angaben, einzusetzen. In dem Kurs wird es darum gehen, welche Fotos sie brauchen zum Posten, wie sie diese an die richtige Größe anpassen und wie sie sie selbst mit dem Smartphone erstellen können.  KW 3 – grobe Planung, KW 4 detaillierte Planung, KW 5 Feedback erfragen, KW 6 Landingpage erstellen, KW 7 AC mit einbeziehen, KW 8 Werbung starten
  2. Ich möchte meine Website mehr auf Personal Branding Fotografie ausrichten und die Zielgruppe von dem geplanten Kurs und meiner Fotografie sollen UnternehmerInnen sein, die ihre Online-Sichtbarkeit mit den perfekten Bildern steigern möchten. KW 3-4 Umgestaltung Homepage
  3. Ich habe mich im Fitnesscenter angemeldet und möchte gezielte Übungen machen, um den Tennisarm loszuwerden. KW 3 – Orthopäde + Osteopathie + Probetraining 

Weitere Ziele:

  1. Angebot für die Personal Branding Fotografie überarbeiten – Unterscheidung zwischen Studio Sessions und On-Location Fotografie – Buche nur noch bis zum 31.01. zum aktuellen Preis!
  2. Erstellung der Landingpage zum Kurs (KW 4)
  3. Personal Branding Fotoshooting Anne Buckler, mit Fotoauswahl und Unterstützung zur Verwendung ihrer Bilder ✅
  4. Mitarbeitershooting mit der Firma Ritter Dachdeckermeister, danach Bildbearbeitung, ✅ 2. Shooting als Office-Situation im Co-Workingspace Mayen 
  5. Besprechung und Zusammenarbeit mit Krimmer-Consulting
  6. Fotosession mit Marion im Februar organisieren und durchführen – 16.-18.02.2024
  7. Planung regelmäßiger Personal Branding Session Days – KW 4 Absprache im Alvita in Ahrweiler – Entwicklung eines Angebots
  8. Tägliche, wertvolle Interaktionen auf LinkedIn mit Fokus auf Personal Branding Fotografie – Ziel: 1500 Followers
  9. Wöchentliche Veröffentlichung von Blogartikeln
  10. Wöchentliche Newsletter mit Inhalten zu Fotografiethemen an meine AbonnentInnen schicken
  11. Fotoshooting mit mir selbst und Joanna Gypser– nach Veränderung mit neuer Brille 
  12. Aufbau eines größeren Netzwerks durch Teilnahme an Netzwerk-Treffen – LinkedIn Local, Ahrweiler-Eifel-Rhein, WAW
  13. Kennenlern-Treffen mit Marianne Lotz, Vertriebsprofi – KW 3
  14. 26.01. – Ahrweiler-Eifel-Rhein- Netzwerkveranstaltung fotografisch begleiten und gleichzeitig Netzwerken 
  15. Teilnahme an der ITB Berlin – Begleitung Krimmer-Consulting mit Fotografie
  16. Posts zu Pink Paddler Koblenz mit Katja Stein besprechen
  17. Geschäftliche Ziele mit Katja Stein definieren und Strategien entwickeln
  18. Ein eigenes Projekt in der Portraitfotografie erstellen – Zusammenarbeit mit Pink Paddler?
  19. An einer Foto-Competition teilnehmen, Auswahl und Einreichung von Portraits
  20. Re-Zertifizierung bei PPA verfolgen, Workshops besuchen und Punkte sammeln
  21. Austausch mit Jenny E. Photography über kreative Portraittechniken in der Fotografie.
  22. 14.03.: LinkedIn Local Bonn Netzwerktreffen fotografieren und selbst Netzwerken
  23. Fotos von LinkedIn Local Bonn Event für Marketing nutzen.
  24. Kunden treffen (online/offline): Direkte Interaktion zur Planung von Fotoshootings 
  25. Weitere Zusammenarbeit mit Dachdeckerfirma besprechen – KW 3
  26. 28.01.: KI-Nutzung für kreative Hintergründe – Seminar teilnehmen Rafael Wegiel
  27. Gymnastik-Kurs bei Elena beibehalten
  28. Tägliche Spaziergänge von mindestens 3 km, wenn nicht im Fitnessstudio
  29. Zeit für die Familie bewusst einplanen und priorisieren.
  30. Regelmäßige Treffen und Mitwirkung bei lokalen Veranstaltungen im Dorf
  31. 24.-27.01.: Wochenende mit Schwester und Schwager verbringen.
  32. Besuch bei der Familie im Saarland 20.01.

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Münstermaifeld - eine fotografische Reise

Entdecke Münstermaifeld und begleite mich auf eine fotografische Reise durch die malerische Kleinstadt Münstermaifeld und tauche ein in die faszinierende Welt der Fotografie der bezaubernden Kleinstadt Münstermaifeld. Als leidenschaftliche Fotografin für Markenfotografie freue ich mich immer darauf, neue Orte zu erkunden und ihre Schönheit durch meine Linse einzufangen. Münstermaifeld ist für mich jedoch etwas ganz Besonderes, denn neben der landschaftlichen Pracht bietet diese Stadt auch unvergessliche Begegnungen. Begleite mich auf meinem Abenteuer und tauche ein in die faszinierende Welt der Fotografie in Münstermaifeld!

Münstermaifeld - eine fotografische Reise

Münster

Seit einigen Tagen warte ich sehnsüchtig auf einen schönen Sonnenuntergang, so einer wie im Bilderbuch. Doch bisher lässt er auf sich warten. Ich habe dieses eine Bild in meinem Kopf, das perfekte Zusammenspiel von Farben und Licht, aber ich weiß, dass ich auf die richtigen Bedingungen warten muss, um es real werden zu lassen. Die Vorfreude auf diesen Moment steigt mit jedem Tag.

Ein besonderer Auftrag: Die Schönheit von Münstermaifeld einfangen

Da ist dieser besondere Auftrag – Fotos von Münstermaifeld und seiner Umgebung zu machen. Mein Herz hüpfte vor Freude, denn Landschaftsfotografie ist für mich nicht nur entspannend, sondern auch eine Möglichkeit, meine eigene Welt zu erschaffen und die Dinge durch meine Kamera mit einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten. Es ist wie eine Flucht in eine andere Dimension, in der ich die Schönheit und den Zauber der Welt um mich herum einfangen kann.

Am vergangenen Donnerstagmorgen wachte ich auf und blickte aus dem Fenster. Der Himmel war malerisch schön, die Sonne strahlte und zauberhafte Wolken zierten den blauen Himmel. In diesem Moment wusste ich, dass ich nach Münstermaifeld fahren musste. Ohne zu zögern, packte ich meine Kamera und begab mich auf den Weg in diese bezaubernde Kleinstadt.

Ich startete meine Tour mit dem Stadtrundgang, der in der Stadt ausgeschildert ist. Ich wollte sicherstellen, dass ich kein wichtiges Gebäude oder keine besondere Perspektive vergaß. Während ich durch die engen Gassen schlenderte, begegnete mir eine Frau mit ihrem Hund. Sie grüßte mich auf Englisch. Lustig – Ich sah aber tatsächlich wie ein Tourist aus mit meinem Rucksack und der Kamera in der Hand. Ich ging weiter zur alten Stadtmauer, dem Münster und von dort aus zum Wasserturm.

Münstermaifeld - eine fotografische Reise

Wasserturm

Schöne Motive und besondere Begegnungen

Die alte Stadtmauer und das riesige Münster faszinierten mich auch heute wieder. Ich konnte nicht widerstehen und hielt diese beeindruckenden Anblicke für die Ewigkeit fest. Doch plötzlich bemerkte ich, dass mein Rucksack den Weg einer älteren Dame versperrte. Schnell räumte ich ihn zur Seite und entschuldigte mich für die Unannehmlichkeiten. Die Dame kam näher, und wir kamen ins Gespräch. Sie erzählte mir voller Stolz, dass es ihr zum ersten Mal gelungen war, alleine und ohne Hilfe diesen Weg zu gehen. Sie war vor Kurzem ins Seniorenheim in Münstermaifeld gezogen und fühlte sich dort ausgesprochen wohl. Ihre Worte berührten mein Herz, und ich freute mich aufrichtig für sie.

Ich erzählte ihr, dass diese Fotos für Seniorenheim bestimmt sind. Sie war begeistert und freute sich, dass sie diese Bilder bald an den Wänden des Seniorenheims bewundern könne. Ich hatte bereits zuvor dort gearbeitet, Porträts von den Bewohnern gemacht und ein Sommerfest begleitet. Immer wieder hörte ich von den Bewohnern, wie wohl sie sich dort fühlten. Diese Erfahrungen machen mich überaus glücklich und bestärken mich darin, dass die Aufträge für das Seniorenheim stets eine Herzensangelegenheit für mich sind.

Nachdem sich die ältere Dame auf ihren Weg gemacht hatte, setzte auch ich meinen Rundgang durch Münstermaifeld fort. Im Laufe des Morgens entdeckte ich noch viele weitere wunderschöne Ecken dieser zauberhaften Stadt, die ich zuvor noch nicht näher kannte. Jeder Schritt führte mich tiefer in die Geschichte und den Charme dieser kleinen Stadt.

Münstermaifeld - eine fotografische Reise

Altstadt Münstermaifeld

Der Kräutergarten und der Eulenturm – eine fotografische Reise geht zu Ende

Während ich gerade ein kleines Gebäude fotografierte, fuhr ein Auto die Straße entlang, und die Person darin grüßte mich. Als ich genauer hinschaute, erkannte ich Myriam aus unserem Dorf. Sie ist Altenpflegerin und kam gerade von einem Job. Wir trafen uns später wieder, als sie anhielt, um mit mir zu sprechen. Sie erzählte mir von einem wunderschönen Kräutergarten, den ich unbedingt besuchen sollte. Und genau dort befand sich auch ihr Büro.

Der Kräutergarten und der Eulenturm wurden meine letzten Fotomotive an diesem Tag. Es war faszinierend zu sehen, wie mir eine vertraute Stadt durch meine Linse plötzlich in einem neuen Licht erschien. Münstermaifeld kannte ich zwar schon, hatte mich aber bisher nicht intensiver damit beschäftigt. Die Entdeckung neuer Perspektiven und die Möglichkeit, die Schönheit dieser Stadt festzuhalten, erfüllten mich mit großer Freude.

Mein Tag in Münstermaifeld als Fotografin war wahrhaft magisch. Die wunderbaren Begegnungen und die Möglichkeit, die Schönheit dieser Stadt einzufangen, machten diesen Tag perfekt. Die Geschichte der älteren Dame, die stolz von ihrem ersten Weg alleine erzählte, berührte mich zutiefst. Es erinnerte mich daran, wie wertvoll und erfüllend meine Arbeit für das Seniorenheim ist. Die Aufträge dort sind stets eine Herzensangelegenheit für mich, und es erfüllt mich mit Glück, zu hören, dass sich die Bewohner dort wohlfühlen.

Jetzt warte ich noch immer auf den magischen Sonnenuntergang, um Münstermaifeld aus der Ferne erstrahlen zu lassen. Die Sehnsucht nach diesem perfekten Moment treibt mich an und lässt meine Kreativität weiter wachsen. Bis es soweit ist, halte ich die Erinnerungen an diesen besonderen Tag und die Begegnungen fest, die meine Reise durch Münstermaifeld unvergesslich gemacht haben.

Münstermaifeld - eine fotografische Reise

Kräutergarten mit Eulenturm

Bist du Fotografin und möchtest dich mit mir austauschen? Ich nehme dich gern mit auf meine Abenteuer der Fotografie! Schreib mir!

Die Fotos sind als Wandbilder im Seniorenheim Münstermaifeld zu bewundern!

Mehr Informationen über die Stadt findest du unter: https://www.muenstermaifeld.de/

White Sands National Park

Die USA-Reise stand wieder ganz oben auf meiner Liste. In diesem Jahr wollte ich endlich mal wieder in unsere alte Heimat, nach New Mexico. Im letzten Jahr habe ich Jenny während der Texas School of Photography kennengelernt, und wir wurden sofort beste Freundinnen. Wir vereinbarten, dass ich sie dieses Jahr besuchen würde. Während unserer Planung für die Texas School lud ich Jenny ein, gemeinsam mit mir nach New Mexico zu fliegen. So stand die Reise ganz unter dem Motto: Zwischen Erinnerungen und Fotografie.

Gesagt, getan. Bereits 2022 buchte ich meinen Flug nach Orlando, Florida, zu Jenny E Photography. Manchmal trifft man im Leben Menschen, die man für immer ins Herz schließt, und das ist bei Jenny in so kurzer Zeit passiert. Gemeinsam buchten wir unsere Flüge nach El Paso und Dallas. 

Die Texas School of Photography verspricht, dass man in dieser einen Woche Freunde fürs Leben findet. Und genau das ist auch passiert.

Erste Station: Florida

Am 15. April flog ich von Frankfurt nach Orlando. Der Flug kam mir überraschend kurz vor, nur 10 Stunden. Früher, als wir noch in New Mexico lebten, waren wir normalerweise etwa 24 Stunden mit Zwischenstopps und Fahrzeiten unterwegs, wenn wir nach El Paso flogen.

Ein Herzliches Wiedersehen

Jenny holte mich am Flughafen in Orlando ab. Wir trafen uns im Flughafengebäude und es fühlte sich an, als hätten wir uns gestern erst gesehen. Es war sehr herzlich. Während der 1,5-stündigen Fahrt zu ihrem Zuhause in Ocala hatten wir viel zu erzählen. Unterwegs machten wir einen Zwischenstopp bei TacoBell, da ich diese Kette liebe. Schade, dass es sie nicht in Deutschland gibt.

Bei Jennys Zuhause erwarteten uns ihr Mann und ihre beiden Jungs. Sie leben in einer wunderschönen ländlichen Gegend am Stadtrand von Ocala, umgeben von viel Grün, riesigen Bäumen und tollen Häusern. Ihr Garten wird kaum genutzt, es gibt keine Sitzecke, nur Rasen, Pflanzen und Bäume. Schon als wir in New Mexico waren, ist uns aufgefallen, dass Amerikaner nicht gerne draußen im Freien sitzen.

Ich kam mit einem leeren Koffer an, damit ich einkaufen gehen konnte. Ich hatte eine Liste mit Dingen, die ich kaufen wollte. So fuhren wir am Sonntag, den 16.04., nach einem Spaziergang zum Einkaufen. Die Jungs fuhren mit ihrem Vater zu ihrem Wochenendhaus an einem See, wo sie an alten Motorrädern herumschraubten und den Tag verbrachten.

Schon am ersten Tag war ich im Shopping-Paradies und konnte den Großteil meiner Liste abarbeiten. Für die Pyjama-Party an der Texas School haben wir uns jeweils das gleiche Nachthemd gekauft, um im Partnerlook zu gehen.

 

Geburtstagsüberraschung

Eine Geburtstagsüberraschung

Am Dienstag war mein Geburtstag. Jenny hatte zu tun, und die Jungs waren in der Schule. Nachdem Jenny ihre E-Mails und Fotos bearbeitet hatte, fuhren wir zu einer Schule, wo sie ein kleines Mädchen fotografieren sollte. Ich half ihr dabei. Anschließend fuhren wir in ihr Studio, um es für ihre Headshot-Session mit drei Immobilienmaklern vorzubereiten. Ich durfte als Model einspringen. Wir probierten verschiedene Lichtsituationen aus, bevor die drei Herren ankamen. Die Session verlief schnell und wir hatten viel Spaß. Einer der Makler plant in diesem Jahr eine Motorradtour durch Europa und möchte mich in Deutschland besuchen. Ich bin gespannt.

Am Abend wurde ich nach dem Abendessen mit einem Geburtstagsständchen und einer köstlichen Geburtstagstorte überrascht.

Am Dienstag Abend fuhren wir nach Orlando, um an einem Treffen der Professional Photographers of Florida teilzunehmen. Dort trafen wir andere Fotografen und nahmen an einem Workshop für Fashion-Fotografie teil. Der Austausch mit anderen Fotografen war sehr inspirierend. Wir konnten wertvolle Tipps und Tricks teilen und neue Kontakte knüpfen.

 

Von Florida nach New Mexico, unterwegs in die alte Heimat

Jenny hatte mir schon 2022 erzählt, dass sie noch nie in New Mexico gewesen war. Als ich meine Reise plante, kam mir die Idee, meine alte Heimat in Alamogordo nach sechs Jahren wieder zu besuchen. Ich erzählte Jenny davon und sie war sofort begeistert und sagte, sie würde mich begleiten.

Von Florida nach El Paso, TXAm 19. April flogen wir nach El Paso und wurden am Flughafen von meiner Freundin Tina und ihrer Schwester abgeholt. Es war wunderbar, sie nach fast sechs Jahren wiederzusehen.

Auf dem Weg nach Alamogordo machten wir einen kurzen Zwischenstopp in Orogrande, wo nun die „Aliens“ Einzug gehalten haben. Als wir schließlich in Alamogordo ankamen, stoppten wir in ein authentisches mexikanisches Restaurant. Ich hatte die mexikanische Küche und vor allem Chile sehr vermisst und bestellte mir Chile Rellenos. Natürlich gab es eine Margarita dazu.

Ein Wiedersehen mit Tina

Ein Wiedersehen mit Tina

 

Alamogordo und White Sands – Auf den Spuren der Erinnerung

Während der Zeit hier blieben wir bei Tina, Tina Beltran Photography, und ihrem Mann Bobby, der sich gerade von einer Hüft-OP erholte. Leider konnte Tina deshalb nicht mit uns die Gegend erkunden.

Am Donnerstagabend wollte ich unbedingt mit Jenny nach White Sands fahren. Dieser Ort war während meiner Zeit in Alamogordo sowas wie mein zweites Fotostudio, denn ich hatte dort viele Fotoshootings gemacht. Bevor wir dorthin fuhren, machten wir am Morgen einen Spaziergang im Foothillpark und aßen zu Mittag im Golfkurs, wo wir Huevos Rancheros mit Chile genossen. Anschließend besuchten wir alte Freunde, Karl und seine Frau Kim.

Ich zeigte Jenny unser Haus, wo wir gewohnt hatten. Es war ein sonniger Tag mit einem klaren blauen Himmel. Wir besuchten das Visitor Center und fuhren dann in den Nationalpark. Jenny war beeindruckt von den endlosen Sanddünen und der beeindruckenden Wüstenlandschaft. Wir erkundeten verschiedene Pfade, einen Picknickplatz und suchten uns schließlich einen Platz auf den Dünen, um mit unseren Kameras zu spielen und auf den Sonnenuntergang zu warten. Es war warm genug, um barfuß zu laufen. Als die Sonne tiefer sank und das Licht wunderschön orange wurde, wurde der Sonnenuntergang schnell. Wir probierten verschiedene Techniken und Objektive aus, um die beste Aufnahme zu bekommen.

Obwohl der Sonnenuntergang aufgrund des wolkenlosen Himmels nicht so spektakulär war wie erhofft, hatte ich dennoch einen Favoriten unter meinen Fotos.

Nach unserer Rückkehr zu Tina und Bobby wurden wir mit einem leckeren Abendessen begrüßt, es gab natürlich Chile. Wir brachten Wein mit und genossen den Abend auf der Terrasse.

Sightseeing

Am nächsten Tag zeigte ich Jenny Ruidoso und das Inn of the Mountain Gods. Auf dem Rückweg aßen wir in einem Restaurant namens „Old Roadhouse“, das Gerichte der amerikanischen Ureinwohner anbietet. Wir bestellten uns jeweils einen Teller mit verschiedenen Köstlichkeiten, um alles ausprobieren zu können. Es war scharf, aber unglaublich lecker.

Abends entspannten wir uns in einer Brauerei und lauschten einer Live-Frauenband, während wir draußen saßen.

Am Samstag lud uns Tina zu einem Ausflug nach Cloudcroft ein. Wir besuchten die Lodge in Cloudcroft, bevor wir in einer Pizzeria aßen, in der Jenny das angeblich leckerste Bier ihres Lebens trank. Die Pizza war natürlich mit Chile, das typisch für die Region ist. Nachdem wir uns gut gestärkt hatten, zeigten wir Jenny Cloudcroft, eine kleine Stadt in den Bergen mit netten kleinen Geschäften. Tina kaufte uns drei silberne Ketten mit Anhängern in Form der Umrisse von New Mexico als schöne Erinnerung.

Unser Ticket für White Sands war immer noch gültig, also beschlossen wir, einen weiteren Sonnenuntergang dort zu erleben. Das Wetter war zwar bewölkt, aber wir wagten es trotzdem. Als wir ankamen, war kaum ein Lüftchen zu spüren. Wir sahen viele Familien, die die Zeit dort genossen. Die Kinder rutschten auf ihren Schüsseln die Dünen hinunter, es gab Musik und der Duft von Gegrilltem lag in der Luft. Wir bahnten uns unseren Weg über die Dünen und warteten auf den Sonnenuntergang. Glücklicherweise gab es eine Wolkenlücke, die einen schönen Anblick versprach. Allerdings wurde es mit zunehmender Tiefe der Sonne immer windiger und wir mussten schließlich abbrechen, da der Sand uns ein Peeling verpasste.

Den Abend ließen wir erneut auf der Terrasse ausklingen. Es war so schön, meine Freundin Tina und ihren Mann wiederzusehen. Die Zeit in New Mexico war viel zu kurz, aber die Erinnerungen werden uns noch lange begleiten.

Die Texas School of Photography – Eine Woche voller Lernen und Spaß

Als Fotografin nehme ich an der Texas School of Photography teil, weil ich hier von meinen Idolen lerne und mich mit vielen Fotografen austauschen kann.

Am Sonntagmorgen begann unsere Reise zum Flughafen El Paso, begleitet von meiner Freundin Tina, von der ich mich nun schon wieder verabschieden musste. Nach dem Check-In trafen wir unerwartet auf Elizabeth, eine alte Bekannte vom letzten Jahr bei der Texas School. Sie war, gemeinsam mit ihrem Mann Michail, auch auf dem Weg zur Texas School.

Nach unserer Ankunft im Hotel, checkten wir ein, ich teilte mir das Zimmer mit Jenny, und registrierten uns für unsere jeweiligen Kurse. Die Vorfreude auf die kommenden Tage war groß. Wir waren dieses Jahr nicht im selben Kurs. Jenny war in der Klasse von Tim Walden und ich bei Tony Corbell (Tony hat drei US-Präsidenten, das Millennium Summit Meeting of World Leaders bei den Vereinten Nationen, Sportstars, fast 800 Bräute und Bräutigame und eine Handvoll NASA-Astronauten fotografiert.) und Rob Hull (Er bietet international Workshops an und  moderierte erst kürzlich Fotoprogramme auf den griechischen Inseln, in Kolumbien, Panama, Costa Rica, Kanada und Irland. Für fortgeschrittene Fotografen hat Rob den Canon Advanced Shooter Workshop entwickelt und unterrichtet ihn.).

Die Woche begann mit einem gemeinsamen Abendessen für alle Teilnehmer, gesponsert von verschiedenen Unternehmen der Fotobranche. Es war eine großartige Gelegenheit, Fotografen aus der ganzen USA kennenzulernen und sich auszutauschen. Im Anschluss fand ein offizielles Willkommens-Meeting statt, bevor wir uns in unsere Klassen begaben. Der Unterricht am ersten Tag dauerte bis spät in den Abend hinein.

Texas School 1. Meeting

Texas School 1. Meeting

Intensive Lernerfahrungen und wertvolle Kontakte

Wir waren 25 Personen in der Klasse + zwei Wrangler (die fleißigen Helferlein) und natürlich Tony und Rob. Unsere Klasse hieß: “Between light and shadow” und die renommierten Fotografen Tony und Rob haben uns während dieser Woche die unterschiedlichsten Foto Sessions demonstriert. Ich habe viele Ideen für Lichttechnik und für mein Business bekommen. Besonders beeindruckend war Tony Corbells Bericht über seine Arbeit im Weißen Haus.

Das Beste an diesem Workshop war, dass wir Tony und Rob während einer Woche sehr nahe kamen und all unsere Fragen bezüglich Fotografie und Business beantwortet wurden. Auch in Zukunft sind wir mit beiden vernetzt und können uns jederzeit an sie wenden. Ist das nicht genial? 

Ja, du hast richtig gelesen, wir haben eine Woche lang von den Besten gelernt. Jeden Morgen trafen wir uns 8 Uhr in unserem Klassenzimmer im Hotel. Während der Mittagspause konnten wir die Trade Show, wo viele bekannte Fotografie-Ausstatter ihre Stände hatten, besuchen. Canon war auch unter diesen Ständen. Dort konnten wir die Kameras und Objektive reinigen und updaten lassen, ein super Service. Bei den anderen Händlern erhielten wir Informationen zu neuen Produkten (Prints, Hintergründe, Foto-Accessoires, alles, was das Fotografen-Herz höher schlagen lässt. 

Nach der Mittagspause lernten wir weiter mit Tony und Rob. Wir lernten uns gegenseitig besser kennen und fanden schnell neue Freunde. 

Ein paar Fotos, die während der Woche entstanden sind:

Deutsche bei der Texas School

Die Texas School of Photography befindet sich zwar in Texas, sie hat sich aber zur größten Fotografen-Schule der USA, wenn nicht sogar der Welt, entwickelt. Es kommen jedes Jahr Fotografen aus der ganzen USA und Kanada hier zum Lernen zusammen, und eine Handvoll Deutsche gibt es auch. Ich war allerdings eine von zwei, die extra dafür in die USA reisten, die anderen leben dort. 

Direkt am Montag, während meiner Mittagspause beschloss ich, mir bei Whole Foods Market einen leckeren Salat zu holen, als mich vor dem Hotel eine Frau ansprach und fragte, ob ich auch laufen würde. Ich antwortete ihr, dass ich mir was zu Essen holen möchte. Dann meinte sie, ob sie einen kleinen Accent in meinem Englisch höre. Als ich ihr sagte, dass ich Deutsche sei, sagte sie, dann können wir auch auf Deutsch reden. So lernte ich Simone kennen, die ursprünglich aus Leipzig stammt, jetzt aber mit ihrer Familie in West Virginia lebt. Von da an trafen wir uns immer wieder. Und im Sommer kommt Simone mit ihrer Family nach Leipzig, wo wir uns wiedersehen werden.

Fünf Deutsche bei der Texas School

Networking und Austausch

Die Texas School of Photography bietet nicht nur intensive Lernmöglichkeiten, sondern auch zahlreiche Events. Jeden Tag hatten wir die Gelegenheit, uns mit anderen Fotografen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Trade Show, bei der verschiedene Anbieter ihre Produkte präsentierten, war eine wertvolle Informationsquelle für Neuheiten und Trends in der Fotografiebranche.

Die Woche war nicht nur von Lernen geprägt, sondern auch von gemeinsamen Aktivitäten und Feierlichkeiten. Es gab Abende mit Texas Barbecue, einer Pyjama-Party und einem Tradeshow-Abend. Diese Veranstaltungen boten die Möglichkeit, sich zu entspannen, zu feiern und die Gemeinschaft der Fotografen zu genießen.

Am letzten Tag der Texas School fand die Abschlussveranstaltung statt, bei der wir unsere Zertifikate erhielten. Nach einem letzten Mittagessen mit Jenny und einem Burger bei In-N-Out Burger traten wir die Heimreise an. Die Woche war geprägt von wertvollen Lernerfahrungen, neuen Freundschaften und bleibenden Erinnerungen. Ich bin dankbar für diese einzigartige Gelegenheit, mein Wissen zu erweitern und mich mit anderen Fotografen auszutauschen.

Fazit

Meine Reise unterwegs in die alte Heimat durch Florida, New Mexico und die Texas School of Photography war wie nach Hause kommen. Habe ich doch mit meiner Familie acht Jahre in Alamogordo verbracht. Das war unsere Heimat, die USA war während dieser Zeit unsere Heimat.

Von den herzlichen Wiedersehen mit Jenny in Florida bis zum Besuch meiner Freundin, Tina, in unserer alten Heimat in New Mexico und dem intensiven Fotografie-Workshop in Texas war jeder Teil der Reise einzigartig. Ich habe nicht nur wertvolle Lektionen über Fotografie und Business gelernt, sondern auch neue Freundschaften bei der Texas School of Photography geschlossen. Diese Reise wird für immer in meinen Erinnerungen bleiben.

Dieser Artikel entstand vor allem auch als Erinnerung an eine unvergessliche Zeit!

Was will ich als Fotografin und Mutter bewirken?

Was will ich als Fotografin und Mutter bewirken?

Was will ich als Fotografin und Mutter bewirken? Noch nie habe ich genauer darüber nachgedacht, was ich bewirken will. Aber eines ist ganz sicher: Ich möchte mit meiner positiven Energie die Menschen inspirieren und motivieren.

  1. „The meaning of life is to find your gift. The purpose of life is to give it away.“ – Pablo Picasso

Die Bedeutung des Lebens liegt darin, seine Berufung zu finden und sie mit anderen zu teilen. Dieses Zitat von Pablo Picasso drückt aus, wie wichtig es ist, unsere einzigartigen Gaben zu entdecken und sie der Welt zu schenken.

Wie das Schicksal meinen Lebensweg veränderte

In unserer Kindheit liegt oft der Schlüssel, um unsere Bestimmung im Leben zu finden. Unbeschwert und frei von den Erwartungen des Erwachsenenlebens können wir uns an unsere tiefsten Leidenschaften erinnern und unseren wahren Lebenssinn erkennen.

In der DDR wurde mein Leben vorbestimmt, und ich musste den vorgegebenen Weg einschlagen. Meine Träume von einer Karriere als Optikerin oder Flugbegleiterin waren lediglich Wünsche, die ich nicht erfüllen konnte. Stattdessen wurde ich als Schreibkraft ausgebildet und tat das, was von mir verlangt wurde. Unsere Entscheidungsfreiheit war stark eingeschränkt, und so konnte ich meine wahre Bestimmung nicht finden.

Doch mit der Wende änderten sich die Dinge. Plötzlich waren die Möglichkeiten grenzenlos. Ich bildete mich weiter und arbeitete als Fremdsprachensekretärin. Die Sprachen öffneten mir andere Türen. Schon vor meinem 30. Lebensjahr hatte ich das Glück, verschiedene Kulturen zu erkunden und in Städten wie Paris, Malta und sogar teilweise in der Türkei zu leben. Ich war neugierig und sog alles Neue auf, was ich bekommen konnte.

Als Angestellte dachte ich nicht nach, dass es Möglichkeiten gibt, bei denen man die Leidenschaft mit dem Beruf verbinden kann. Das Leben nahm seinen Lauf, und es schien, als ob ich in meinem Alltagstrott gefangen wäre. Doch das Schicksal hatte andere Pläne für mich.

Fotografie als Leidenschaft bringt viel positive Energie in mein Leben

Mit dem Umzug in die USA änderte sich alles. Keine festen Anstellungen mehr, stattdessen die Freiheit, meine berufliche Zukunft selbst zu gestalten. Als Sekretärin konnte ich dort nicht arbeiten, also beschloss ich, mein Englisch zu verbessern und mich an der Universität einzuschreiben. Ich schrieb mich für Fotografie ein. Fotografie war mein Weg, ohne jeglichen Hintergrund, einfach aus dem Bauch heraus. Und das veränderte mein Leben.  Sie öffnete mir eine neue Welt, einen Blickwinkel, der mein Leben veränderte.

In einer unerwarteten Wendung fand ich meinen wahren Lebenszweck. Meine Leidenschaft führte mich zur Fotografie, und ich entdeckte eine neue Welt durch den Blick meiner Kamera. Es war, als ob sich ein verschlossenes Tor öffnete und ich endlich den Weg zu meinem wahren Glück gefunden hatte.

Durch die Fotografie konnte ich wundervolle Menschen kennenlernen und viel Zeit in der Natur verbringen. Diese Erfahrungen inspirierten mich und ließen meine Leidenschaft wachsen. Ich konzentrierte mich auf den Moment und fand tiefe Zufriedenheit und positive Energie in dem, was ich tat.

Was will ich als Mutter und Fotografin bewirken?Plötzlich entdeckte ich etwas Neues – Leidenschaft. Etwas, das ich tagaus, tagein machen wollte. Die Fotografie eröffnete mir einen neuen Blick auf die Welt, durch meine Linse. Diese Erfüllung brachte mir Glück. Mit meiner neuen Leidenschaft wuchs auch meine positive Energie. Das Tun dessen, was mich begeisterte, erzeugte eine tiefe Zufriedenheit und verlieh mir positive Energie.

Durch die Fotografie lernte ich wunderbare Menschen kennen und verbrachte viel Zeit in der Natur. Spaziergänge im Wald, am Strand oder im Garten öffneten meine Sinne und inspirierten mich. Die Fotografie gab mir einen klaren Lebenszweck. Das machte mich stolz und selbstbewusst. Ich konzentrierte mich auf den Moment und war dankbar für die positive Energie in meinem Leben. Die neue Leidenschaft öffnete mir die Augen für die positiven Aspekte des Lebens.

Endlich hatte ich erkannt, was mich wirklich glücklich machte. Zwar war der Weg dorthin nicht geradlinig, aber es ist nie zu spät für einen Neuanfang.

Mein Zweck im Leben ist es, durch die Fotografie Frauen in ihrer Stärke zu unterstützen

Was will ich als Fotografin bewirken?Vor allem sind es Frauen, die zu mir ins Studio kommen und sagen, sie seien unfotogen.

Mein Ziel als Fotografin ist es, Frauen in ihrer Stärke zu unterstützen und ihre einzigartige Schönheit hervorzuheben. Indem ich meine positive Energie weitergebe, möchte ich ihnen Mut machen, selbstbewusst und stark zu sein. Ich höre meinen Kunden aufmerksam zu, gebe Raum für ihre Wünsche und Träume und ermutige sie, sich zu zeigen.

Jedes Fotoshooting ist eine einzigartige Entdeckungsreise. Gemeinsam erkunden wir die Facetten ihrer Persönlichkeit und bringen sie auf authentischen Bildern zum Ausdruck. Ich möchte Frauen dabei helfen, ihre Geschichte, Träume und Ziele mit Stolz zu präsentieren. Die Fotografie gibt mir die Möglichkeit, Frauen eine Stimme zu verleihen und ihre Stärke, Leidenschaft und Erfolge zu zeigen.

Indem ich meine positive Energie weitergebe, möchte ich meine Kunden inspirieren, selbstbewusst und stark durchs Leben zu gehen. Die entstandenen Bilder sind mehr als nur Fotos – sie sind Ausdruck von Stärke, Schönheit und Authentizität. Ich bin dankbar, dass ich meine positive Energie teilen kann und möchte, dass meine Kunden sich von ihr anstecken lassen, um gestärkt aus dem Fotoshooting hervorzugehen.

Jedes Fotoshooting ist eine einzigartige Gelegenheit, eine besondere Verbindung zu schaffen. Ich bin mir bewusst, dass jeder Mensch eine einzigartige Geschichte hat und das Recht hat, sie mit Stolz zu erzählen.

Während des gesamten Prozesses ermutige ich meine Kunden, sich selbst zu zeigen und ihre Persönlichkeit strahlen zu lassen. Ich gebe ihnen das Vertrauen, sich frei auszudrücken und ihre wahre Schönheit zu präsentieren. Mit meiner positiven Energie schaffe ich eine Umgebung, in der sie sich sicher und frei fühlen können. Indem ich meine positive Energie weitergebe, helfe ich ihnen, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Einzigartigkeit zum Strahlen zu bringen.

Die entstandenen Bilder sind Ausdruck von Stärke, Schönheit und Authentizität. Durch meine Arbeit als Fotografin möchte ich meine Kunden dazu inspirieren, selbstbewusst und stark durchs Leben zu gehen. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, meine positive Energie zu teilen und Menschen zu ermutigen, sich selbst Gutes zu tun und ihren Leidenschaften nachzugehen.

Als Mutter zeige ich meinem Sohn den Weg, wie er sein eigenes Glück findet

Den Weg zeigen, dem eigenen Glück zu folgen. Als Eltern haben wir eine einzigartige Chance: Liebe, Fürsorge und Unterstützung zu geben und ein Vorbild für ein erfülltes Leben zu sein. Ich zeige meinem Sohn, wie wichtig es ist, seinen Träumen zu folgen. Positives Denken und die Verwirklichung unserer Herzenswünsche stehen im Mittelpunkt.

Als Niklas erst sieben Jahre alt war, begannen wir ein neues Abenteuer in den USA. Es war eine aufregende Zeit, in der wir das Land, die Kultur und viele Menschen kennenlernen durften. Niklas wuchs in einer Welt voller Möglichkeiten auf und liebte das Reisen sowie den Kontakt zu anderen Menschen. Englisch wurde zu einer vertrauten Sprache, die ihm Türen zu neuen Erfahrungen öffnete.

Jetzt, mit 19 Jahren und seinem frisch bestandenen Abitur, ist Niklas ein lebenslustiger junger Mann. Er liebt es, mit Freunden zusammen zu sein und neue Orte zu erkunden. Seine Offenheit gegenüber anderen Kulturen und seine Begeisterung für das Kennenlernen neuer Menschen haben sich aus seiner glücklichen Kindheit entwickelt.

Die Vielfalt der Freundschaften hat Niklas das Vertrauen gegeben, auf andere Menschen zuzugehen und tiefe Verbindungen aufzubauen. Er ist bereit, sein volles Potenzial auszuschöpfen und seine Leidenschaften zu verfolgen.

Niklas‘ positive Kindheitserfahrungen haben ihm eine solide Grundlage für sein weiteres Leben gegeben. Durch sie wird er seinen eigenen Weg gehen und sein volles Potenzial ausschöpfen. Es ist toll zu sehen, wie er seine Interessen und Träume verfolgt und sein eigenes Glück findet.

Was ich als Fotografin und Mutter hinterlassen will

Als Fotografin und Mutter möchte ich bleibende Spuren hinterlassen. Meine Fotografie erfasst nicht nur schöne Bilder, sondern erzählt auch Geschichten und fängt emotionale Momente ein.

In meiner Rolle als Fotografin ist es meine Aufgabe, Frauen in ihrer Stärke zu unterstützen und ihnen zu helfen, sich stark und einzigartig zu fühlen. Indem ich meine positive Energie weitergebe und eine Verbindung zu meinen Kunden herstelle, möchte ich dazu beitragen, dass sie ihre innere Schönheit erkennen und selbstbewusst präsentieren können.

Meine Arbeit als Fotografin ist nicht nur ein Job für mich, sondern eine Erfüllung. Ich bin stolz darauf, Frauen zu ermutigen und ihnen zu zeigen, wie wunderbar sie sind, genau so, wie sie sind. Durch meine Linse fange ich ihre Einzigartigkeit ein und zeige ihnen ihre individuelle Fotogenität.

Als Mutter geht mein Wunsch weiter. Ich möchte meinem Sohn Werte wie Liebe, Respekt und Mitgefühl vermitteln. Ich möchte ihm ein Vorbild sein und ihn ermutigen, seine Träume zu verwirklichen. Mein Ziel ist es, eine Welt zu schaffen, in der Schönheit, Liebe und bedeutungsvolle Erinnerungen einen Platz haben – damit mein Sohn sein eigenes Glück finden kann.

Ich werde weiterhin mein Bestes geben, Menschen zu inspirieren und ihre Schönheit und Stärke zum Ausdruck zu bringen.