Ein Blick zurück: Mein Blogging-Beginn

Ein Blick zurück - Mein Blogging Beginn

Ein Blick zurück - Mein Blogging Beginn

Im Jahr 2013 wagte ich den Schritt und erstellte meine eigene Website. Mein Blog, der seitdem ein fester Bestandteil davon ist, wurde zu meinem digitalen Zuhause. Hier teilte ich Fotos von meinen Shootings, informierte über Specials und gab gelegentlich Einblicke in die Welt der Fotografie. Meine Leidenschaft galt damals vor allem Familienfotos, Geburtsfotografie, Boudoir und Business-Porträts.

Ein neues Kapitel – Umzug nach Deutschland

2017 nahm mein Leben eine spannende Wendung: Ich zog mit meiner Familie von den USA nach Deutschland. Mein Blog, der bis dahin in englischer Sprache geführt wurde, begleitete mich auch über den großen Teich. Doch als ich versuchte, meinen allerersten Blogartikel wiederzufinden, stieß ich auf Hindernisse. Meine Website hatte sich stark verändert, und mehrere Umzüge des Hostings erschwerten die Suche.

Der erste wieder auffindbare Artikel

Am 3. April 2016 veröffentlichte ich einen Artikel über eine Familie in New Mexico, die den Trinity Site besuchte. Dieser Auftrag war emotional sehr berührend. Heute ist mir klar, dass der Artikel sowohl strukturell als auch stilistisch ein Chaos darstellt.

Mein erster noch auffindbarer Blogartikel

Was würde ich heute anders machen?

Rückblickend würde ich vieles ändern, um ehrlich zu sein, fast alles:

  • Klare Struktur: Ordnung ist das halbe Leben und macht Texte viel zugänglicher.
  • Bilder im Fokus: Ein Bild sagt tatsächlich mehr als tausend Worte.
  • Überschriften als Orientierung: Sie helfen, den Überblick zu behalten.
  • Mitreißende Titel: Der erste Eindruck entscheidet.
  • SEO – Die Magie im Hintergrund: Damit Google uns zu schätzen weiß.
  • Interaktive Links: Für alle, die mehr wissen möchten.
  • Einleitung und Fazit: Wie das Vor- und Nachwort eines Buches.
  • Persönliche Ansprache: Direkt und herzlich.

Auch wenn der Artikel heute nicht meinen Standards entspricht, ist es ein wertvoller Rückblick.

Warum ich zu bloggen begann

Mein Ziel war es, durch meine Artikel gefunden zu werden, meine KundInnen auf dem Laufenden zu halten, Angebote zu teilen und meine Arbeitsweise zu zeigen.

Der Wendepunkt

2018 wurde mir klar, dass ich ohne klare Strategie bloggte. Der Blog-Erfolgs-Kurs von Judith Peters, in den ich nach einem Tipp stolperte, war ein Gamechanger. Ich lernte nicht nur die Kunst des Bloggens, sondern entwickelte auch einen Claim für meine Website und verfeinerte meinen Social-Media-Auftritt. Meine neuen Artikel nach Judiths Anleitung machten einen spürbaren Unterschied. Ich schrieb nicht nur besser oder strukturierte die Artikel besser, sondern hier ging es auch an persönliche Geschichten, wie diesen Artikel, wie ich von der Stenografin zur Fotografin wurde. Seitdem entstehen persönliche Blogartikel und Blogartikel zu meiner Arbeit. Denn, eines habe ich in all den Jahren mit Judith gelernt, Authentizität ist das Wichtigste, wie wir uns in der Onlinewelt präsentieren.

Die Reise geht weiter

Seitdem hat sich mein Bloggen deutlich weiterentwickelt. Die Resonanz auf meine Artikel ist überwältigend, und das Schreiben hat mir nicht nur neue Kunden gebracht, sondern auch tiefe Einblicke in mich selbst und meine Arbeit ermöglicht.

Von damals bis heute

Wenn ich heute meinen ersten auffindbaren Artikel mit meinen neuesten Beiträgen vergleiche, sehe ich die enorme Entwicklung. Ich bin für jeden Schritt dieser Reise dankbar und freue mich, wieder Teil von „The Content Society“ zu sein und gemeinsam mit Judith und den anderen TeilnehmerInnen zu bloggen.

Ist es nicht faszinierend, wie sich Wege entwickeln, wenn man offen für Veränderung ist? Mein Blog ist ein lebendiges Zeugnis dieser Reise, und ich bin gespannt, wohin der Weg mich noch führen wird.


1 Kommentar

Trackbacks & Pingbacks

  1. […] Mein Wendepunkt kam, als ich bei Judith Peters das Schreiben von Blogartikeln lernte. Ich kann mich noch erinnern, wie meine ersten Versuche aussahen: steif und unnahbar. Judith hat mir beigebracht, dass Authentizität das A und O ist. Nicht nur in meinen Bildern, sondern auch in meinen Worten. Seitdem fühlt sich mein Schreiben echt an, so als würde ich mit einem guten Freund sprechen. Diese Echtheit ist goldwert. […]

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