Monatsrückblick – Monat Januar 2019

Normalerweise ist der Monat Januar in jedem Jahr der ruhigste Monat im Fotografie-Geschäft. In diesem Jahr begann der Januar sehr entspannt und steigerte sich täglich. In meinem Monatsrückblick erhalten Sie Einblicke in die verschiedensten Dinge, die mich teils privat, teils geschäftlich beschäftigen.

Ein neues Buchhaltungssystem – Umstellung auf digital

Zum 01.01.2019 habe Ich meine Buchhaltung von analog auf digital umgestellt und habe ab sofort immer den vollen Überblick über meine Zahlen. Ich habe dafür mehrere Online-Portale verglichen und bin bei Lexoffice gelandet, das für mich sehr übersichtlich ist. Der 01.01. bot sich dafür an, da ich so mein komplettes Jahr für das Finanzamt entsprechend bearbeiten kann. Für mich ist das ein großer Fortschritt. Ich habe jetzt einen viel besseren Überblick über meine Finanzen und kann dadurch besser planen und Entscheidungen treffen.

Die Aktualisierung der Website

Meine Website, an der ich ständig arbeite, wollte ich komplett überarbeiten. Als Fotografin lade ich ständig viele Bilder auf meine Website hoch. Manche davon nutze ich überhaupt nicht. Hier habe ich einmal komplett aufgeräumt und viele gelöscht. Außerdem habe ich meine Über-Mich-Seite aktualisiert. Schauen Sie gern einmal vorbei.

Gerade arbeite ich an den Angebotsseiten, damit Sie als Besucher eine bessere Übersicht haben. Vor allem habe ich meine Preise überarbeitet. Außerdem stelle ich zu jedem Angebot Ihre Fragen zusammen und beantworte sie. Das hilft Ihnen, sich die Session besser vorzustellen. Meine Fotoprodukte stelle ich Ihnen vor, damit Sie sehen, was Sie mit Ihren Bildern machen können. Gerade arbeite ich an den Angebotsseiten, damit Sie als Besucher eine bessere Übersicht haben.

Mein Blog-Erfolg

Im Januar habe ich es geschafft, jede Woche einen Blog-Artikel zu schreiben. Ein ganz besonderer Blogbeitrag ist meine Vision über Kunstwerke. Ich muss ehrlich zugeben, ich wäre niemals selbst auf die Idee gekommen, darüber zu schreiben. Judith von Sympatexter.com hat uns in ihrem Online-Kurs diese Aufgabe gestellt. Und ich muss sagen, ich bin sehr froh, dass ich meine Vision niedergeschrieben und veröffentlicht habe, denn jetzt beginnt sie zu wachsen. Durch das Aufschreiben werde ich Step by Step meine Vision erfüllen und alles dafür tun, dass sie wahr wird. Der erste Schritt ist getan, ich habe mich zu einem Workshop für digitales Malen angemeldet, der im März in München stattfindet. Ich freu mich schon sehr darauf, denn ich wollte dies schon sehr lange lernen. Ich habe versucht, anhand von Videos das digitale Malen zu erlernen, aber ich komme allein nicht voran.

Eigene Portraits

Anfang Januar habe ich mir gedacht, ich brauche mal wieder neue Bilder von mir auf der Website. Da ich etwas Farbiges auf dem Foto anhaben wollte und ich nicht das Passende in meinem Kleiderschrank fand, fuhr ich direkt zu der schönen Boutique Mode 2000 in Polch.

Die Inhaberin hat mich herzlich begrüßt. Ich probierte einige Oberteile in verschiedenen Farben und landete bei einem kornblumenblauen Pullover und passendem Schal. Eigentlich wollte ich eine andere Farbe, aber blau gefällt mir immer am Besten an mir.

Mit meiner neuen Errungenschaft fuhr ich ins Studio, baute die Kamera auf dem Stativ auf und stellte das Licht entsprechend ein. Mein Mann musste mich dann nur noch zum Lachen bringen (was für ihn nicht unbedingt schwierig ist) und im richtigen Moment auf den Auslöser drücken.  

Portrait Fotografin in Koblenz
Eigene Portraits für die Webseite

Lina

Lina wohnt und studiert in Paris und macht im Moment ein Praktikum in Koblenz. Sie lernt deutsch und ich spreche französisch. So verstanden wir uns während ihrer Session wunderbar.

Personal Branding Portraits in Koblenz
Personal Branding Portraits

Eine Frau – zwei Sessions

Elli kam zu mir und wünschte sich Business Portrait Fotos. Nachdem ich alles für die Session vorbereitet hatte, kam Elli im roten Kleid. Sie sah wirklich toll darin aus. Ich finde, diese Bilder können sich sehen lassen.

Business Portraits

Als wir nach dieser Session hin und her geschrieben hatten, entschloss sie sich für eine Boudoir Session mit mir. Nach einem Vorbereitungsgespräch fand diese ganz kurzfristig statt. Es war toll. Gemeinsam hatten wir so viele verschiedene Ideen, aus denen wunderbare Bilder entstanden. Wir probierten verschiedene Outfits und Hintergründe aus und hatten eine Menge Spaß.

Boudoir Fotografie

Workshop “Geschäftsmodelle entwickeln”

Bei der IHK Koblenz fand am 25.01.2019 der erste Workshop der Reihe “Geschäftsmodelle entwickeln” statt. Die Referenten waren Stephan Mallmann vom ProTransform-Institut und Helmut Eberz, Eberz-Consulting. Es nahmen Geschäftsinhaber aus den verschiedensten Branchen teil. Als Fotografin hielt ich diesen Workshop in Bildern fest und war gleichzeitig in den Prozess des Workshops mit einbezogen.

Die beiden Referenten begleiteten die Teilnehmer und zeigten ihnen neue Wege, ein Geschäftsmodell zu entwickeln. Anhand eines Autohauses trugen alle gemeinsam ihre Ideen zusammen, die Step by Step analysiert, priorisiert und aufgeschrieben wurden. Begonnen wurde mit dem Zusammentragen von Ideen, was sich ein Kunde von diesem Autohaus wünscht bzw. was der Kunde erwartet, wie z. B. guter Service, Qualität, aber auch eine saubere Kundentoilette, Kinderbetreuung etc. Gleichzeitig werden die Kunden in verschiedene Kategorien eingeteilt, wie z. B. Familie, Businesskunden, junge Kunden, etc. Jeder Schritt führt zu einem Ergebnis bis das gesamte Geschäftsmodell entwickelt ist.

Ich konnte mich super mit der Methode „Value Proposition Design“ für mein eigenes Geschäft identifizieren und werde die weiteren Workshops dieser Reihe auf jeden Fall wieder mitmachen. Gleichzeitig lernte ich sehr interessante Menschen kennen, die sich zu Beginn des Workshops fremd waren und danach als gute Bekannte auseinandergingen.

Aussichten auf den Monat Februar

Im Monat Februar werde ich weiterhin an den Workshops “Geschäftsmodelle entwickeln” teilnehmen. Außerdem freue ich mich auf meine Familie, die Ende Februar zu Besuch kommt. Einige Projekte in unserem Haus stehen an, d. h. weiterhin viel Arbeit beim Umbauen.

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