Authentic Branding Fotografie

 

Fühlst du dich manchmal fehl am Platz, wenn du deine Website oder Social-Media-Kanäle anschaust? Die Fotos passen nicht wirklich zu dir, deinem Business oder deiner Marke? Vielleicht wirken sie zu unpersönlich, austauschbar oder einfach nicht authentisch. Oft greifen wir in solchen Momenten zu Stockfotos – aber die erzählen leider keine Geschichte.

Stockfoto

Stockfoto

Die Lösung: Authentic Branding Fotografie. Sie ist der Schlüssel, um deine Marke authentisch, professionell und überzeugend zu präsentieren – ohne künstlich zu wirken. Lass mich dir zeigen, wie dieser Ansatz funktioniert, was ihn einzigartig macht und warum er dich und dein Business ins richtige Licht rücken wird.

Was ist Authentic Branding Fotografie?

Authentic Branding Fotografie ist mehr als nur ein Fotoshooting – sie ist ein Ansatz, der dich und deine Marke in den Fokus rückt. Der Unterschied: Du bekommst nicht nur hochwertige Bilder, sondern auch das Wissen, wie du sie einsetzt, um deine Zielgruppe zu erreichen.

Das macht die Methode aus:

  • Authentizität und Professionalität: Die Fotos spiegeln deine Persönlichkeit und deine Marke wider – ohne künstlich oder gestellt zu wirken.
  • Strategische Begleitung: Du lernst, wie du deine Bilder gezielt für deine Website, deine Social-Media-Kanäle und andere Plattformen einsetzt.
  • Langfristige Wirkung: Deine Fotos werden Teil einer klaren visuellen Strategie, die dir hilft, nachhaltig sichtbar zu bleiben.

Stell dir vor, du schaust auf deine Website oder dein Instagram-Profil und alles wirkt stimmig: die Farben, die Bilder, die Botschaft – alles ist aufeinander abgestimmt und repräsentiert genau das, wofür du stehst.

Authentic Branding Fotografie - Martina Wagner Immobilien - Ausschnitt aus der Website - Martina mit einem Blog und Stift schaut freundlich in die Kamera. Sie steht bei einem Kunden in der küche

Martina Wagner Immobilien – Ausschnitt Homepage – ein Banner, der passend zugeschnitten wurde

Was macht diese Methode besonders?

Online zählt oft der erste Eindruck – und der dauert nur wenige Sekunden. Genau deshalb sind Bilder so wichtig. Aber schöne Fotos allein reichen nicht – es kommt darauf an, sie gezielt einzusetzen, damit sie wirklich wirken.

Fotos, die Emotionen wecken

Die richtigen Bilder schaffen nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch eine Verbindung. Sie erzählen Geschichten, wecken Vertrauen und laden deine Zielgruppe ein, tiefer einzutauchen.

Strategischer Einsatz deiner Fotos

Ein Bild allein reicht nicht – es muss genau dort eingesetzt werden, wo es deine Zielgruppe erreicht. Egal, ob auf deiner Website, in einem Blogartikel oder auf Social Media: Mit gezielter Platzierung und professioneller Bildbearbeitung verstärkst du die Wirkung deiner Botschaft.

Langfristige Unterstützung

Was passiert nach dem Fotoshooting? Genau hier beginnt der entscheidende Schritt: Deine Bilder so in deine Online-Präsenz zu integrieren, dass sie deine Marke stärken. Du wirst nicht allein gelassen, sondern bekommst praktische Tipps und Unterstützung, um deine Fotos überall perfekt einzusetzen – sei es auf deiner Website, in Newslettern oder in Social-Media-Strategien.

Du fragst dich, wie du deine neuen Fotos am besten in Szene setzt? Genau hier beginnt die eigentliche Magie! Denn mit einer gezielten Strategie kannst du mehr aus deinen Bildern herausholen: Ob auf deiner Website, in Social-Media-Kampagnen oder bei Werbematerialien – die richtige Planung macht den Unterschied.

Wenn du dir Unterstützung wünschst, um deine Fotos professionell einzusetzen und deine Online-Präsenz auf ein neues Level zu bringen, ist meine individuelle Lösung perfekt für dich.

 

 

 

Authentic Branding Fotografie ist mehr als ein Fotoshooting

Das Besondere an dieser Methode ist, dass sie dich von Anfang bis Ende begleitet. Es geht nicht nur darum, dass du hochwertige Bilder bekommst – sondern auch darum, dass du weißt, wie du sie strategisch einsetzt.

Beratung und Planung

Schon vor dem Shooting legen wir fest, wie und wo du deine Bilder nutzen möchtest. Dabei schauen wir auf deine Website, deine Social-Media-Kanäle und deine Marketingstrategie. So entsteht ein visueller Fahrplan, der genau auf deine Ziele abgestimmt ist.

Umsetzung und Nachbereitung

Nach dem Fotoshooting bekommst du nicht nur die Bilder, sondern auch Tipps und Tools, um sie professionell einzusetzen. Von der Bildbearbeitung bis hin zur optimalen Platzierung auf deiner Website oder in deinem Newsletter – alles, was du brauchst, um sichtbar zu bleiben.

Adventskalender - Karina Schuh im Fotoshooting - Authentic Brand Fotografie - Behind the Scenes

Während eines Fotoshootings

Authentic Branding Fotografie: Mehr als ein Fotoshooting

Das Besondere an dieser Methode ist, dass sie dich von Anfang bis Ende begleitet. Es geht nicht nur darum, dass du hochwertige Bilder bekommst – sondern auch darum, dass du weißt, wie du sie sinnvoll einsetzt.

Beratung und Planung

Schon vor dem Shooting legen wir gemeinsam fest, wie und wo du deine Bilder nutzen möchtest. Deine Website, Social-Media-Kanäle und Marketingstrategie stehen dabei im Fokus. So entsteht ein visueller Fahrplan, der genau auf deine Ziele abgestimmt ist.

Umsetzung und Nachbereitung

Nach dem Fotoshooting endet die Zusammenarbeit nicht. Du erhältst nicht nur deine Fotos, sondern auch hilfreiche Tipps und Tools, um sie professionell zu bearbeiten und optimal einzusetzen. Vom gezielten Einsatz auf deiner Website bis hin zu Social-Media-Kampagnen – alles wird so gestaltet, dass du langfristig sichtbar bleibst.

Und das Beste? Du musst nach dem Shooting nicht allein herausfinden, wie du deine Bilder nutzen kannst. Mit meinem Konzept bekommst du gezielte Unterstützung, wie du deine Fotos effektiv einsetzt, bearbeitest und überall richtig präsentierst – von der Website bis zu Social Media.

So bleibst du nicht nur sichtbar, sondern schaffst es, deine Zielgruppe nachhaltig zu begeistern.

Für wen ist Authentic Branding Fotografie geeignet?

Authentic Branding Fotografie ist perfekt für dich, wenn du:

  • Selbstständig, Solopreneur oder Unternehmer:in bist und authentische Bilder suchst, die genau zu dir und deinem Business passen.
  • Deine Marke online sichtbar machen möchtest, ohne auf unpersönliche Stockfotos zurückzugreifen.
  • Eine langfristige visuelle Strategie suchst, die dich nicht nur heute, sondern auch in Zukunft professionell repräsentiert.
  • Unsicher vor der Kamera bist, dir aber wirkungsvolle Bilder wünschst, die deine Persönlichkeit einfangen.

Besonders geeignet ist dieser Ansatz für kleine und mittelständische Unternehmen, Coaches und Handwerksbetriebe, die ihre Werte und Persönlichkeit nach außen transportieren möchten.

Authentic Branding Fotografie ist deine Chance, mit Fotos aufzutreten, die nicht nur professionell aussehen, sondern deine Marke unverwechselbar machen.

Warum ich die Authentic Branding Fotografie entwickelt habe

Die Idee hinter dieser Methode entstand aus einer einfachen Beobachtung: Viele meiner Kunden hatten großartige Ideen und spannende Geschichten, aber keine passenden Fotos, um diese zu erzählen. Oft fühlten sie sich unwohl vor der Kamera oder wussten nicht, wie sie sich und ihre Marke authentisch präsentieren konnten.

Ich wollte einen Weg schaffen, der dir nicht nur technische Tipps gibt, sondern auch das Selbstvertrauen, dich selbst ins rechte Licht zu rücken. Mit meiner Erfahrung als Fotografin und Beraterin habe ich eine Strategie entwickelt, die einfach, umsetzbar und unglaublich wirkungsvoll ist.

Was bringt dir die Authentic Branding Fotografie?

Authentic Branding Fotografie ist ein ganzheitlicher Ansatz, der dir hilft, deine Marke von ihrer besten Seite zu zeigen:

  • Du gewinnst Vertrauen: Deine Fotos repräsentieren nicht nur deine Arbeit, sondern auch dich als Person.
  • Du wirst sichtbar: Durch die strategische Nutzung deiner Bilder erreichst du deine Zielgruppe genau dort, wo sie dich sucht.
  • Du bist unabhängig: Du lernst, wie du deine visuellen Inhalte langfristig und nachhaltig nutzen kannst.

Stell dir vor, du öffnest deine Website und siehst Fotos, die genau das ausdrücken, was du sagen möchtest – weil sie perfekt mit deinem Branding abgestimmt sind.

Authentic Brand Fotografie - Unternehmerin schaut freundlich in die Kamera

Silvia Josten – Redakteurin e-Mobilität

Fazit: Dein Weg zu einer authentischen Marke

Die Authentic Branding Fotografie ist mehr als nur ein Shooting. Sie ist ein Werkzeug, um dich und deine Marke authentisch und professionell zu präsentieren – und das nachhaltig. Du bekommst nicht nur die Fotos, die du brauchst, sondern auch das Wissen, wie du sie strategisch einsetzt, um deine Online-Präsenz zu stärken.

Das Ziel: echte Wirkung, die bleibt. Denn deine Marke verdient es, gesehen zu werden – und zwar so, wie sie wirklich ist.

 

Ivisible Portrait

Ivisible Portrait

Stell dir vor, ich habe die ultimative Lösung für alle entdeckt, die sich vor der Kamera so unfotogen fühlen wie ein Nachtschattengewächs bei Tageslicht: das ‚Invisible Portrait‘ Paket! Ja, du hast richtig gehört – wir sprengen die Grenzen der Fotografie, indem ich, Karina, dich unsichtbar machen! Vergiss Photoshop, Filter oder stundenlanges Posen. Bei diesem revolutionären Shooting verschwindest du einfach aus dem Bild und lässt deine Aura für sich sprechen. Klingt verrückt? Ist es auch! Aber genau darin liegt der Spaß unseres diesjährigen Aprilscherzes.

Vergiss die Unsicherheit – Zeig deine Aura

Jetzt denkst du vielleicht: „Aber was ist, wenn ich meine neue Frisur zeigen möchte?“ Keine Sorge, wir haben an alles gedacht! Unser spezielles „Aura-Imaging“-Verfahren sorgt dafür, dass deine Haarpracht gefühlt präsenter ist denn je – sichtbar wird allerdings nur die strahlende Leere, wo normalerweise dein Kopf wäre.

Und es wird noch besser: Für alle, die befürchten, ihr Lächeln könnte auf Fotos künstlich wirken, haben wir die perfekte Lösung. Bei uns gibt es nichts zu lächeln, denn – genau – du bist nicht zu sehen. Dein Lächeln bleibt so authentisch wie nur möglich, weil niemand es beurteilen kann.

Stilgefühl bleibt ein Geheimnis

Hast du Angst davor, dass deine Kleidung nicht zum Hintergrund passt? Mit dem ‚Invisible Portrait‘ ist das ein Problem der Vergangenheit. Trage, was du willst – oder auch nichts –, denn in der endgültigen Aufnahme wird davon nichts zu sehen sein. Dein Stilgefühl bleibt ein wohlgehütetes Geheimnis.

Die Enthüllung: April, April!

Zum Abschluss der Session bieten wir eine exklusive „Nicht-Anwesenheits-Beratung“ an, bei der wir gemeinsam nicht durchgegangene Fotos betrachten und sie nicht für die Nachbearbeitung auswählen. So bleibt mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.

Denk daran, das ‚Invisible Portrait‘ Paket ist unser Beitrag zum diesjährigen Aprilscherz. Ein bisschen Spaß muss sein! Denn in einer Welt, die sich manchmal zu ernst nimmt, ist ein Lachen die beste Erinnerung, die wir einfangen können.

Abschlussgedanke: Ein Jahr voller Lachen und Kreativität

April, April! Das hier ist mein Aprilscherz 2024!

Ich hoffe, ich konnte dir ein Lächeln entlocken und vielleicht sogar ein herzhaftes Lachen. In einer Welt, die oft zu ernst und voller Perfektionsdruck ist, ist es wichtig, auch mal innezuhalten und über die absurden Seiten des Lebens zu schmunzeln. Das ‚Invisible Portrait‘ Paket mag ein reines Fantasieprodukt sein, aber die Botschaft dahinter ist echt: Es ist in Ordnung, sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen.

In Wirklichkeit ist jedes Foto, jede Aufnahme ein Stückchen Magie, das die Schönheit des Moments und die Einzigartigkeit des Individuums festhält – mit all seinen sichtbaren und unsichtbaren Facetten. Wir alle sind fotogen, genau so, wie wir sind, weil echte Schönheit in der Authentizität liegt und nicht in der Perfektion.

Danke, dass du mit mir diesen Moment geteilt hast. Auf ein Jahr voller Kreativität, Lachen und echter, unvergesslicher Momente – sichtbar für die ganze Welt oder auch nur für uns selbst. Happy April Fools‘ Day 2024!

Bildoptimierung für Online-Präsenz

Bildoptimierung für Online-Präsenz

In jedem Bild fange ich einen flüchtigen Moment ein, doch erst durch gezielte Bildoptimierung für die Online-Präsenz wird es möglich, diese Momente wirkungsvoll im digitalen Raum zu teilen. Fotografie ist für mich nicht nur ein Beruf, sondern eine Art, die Welt zu betrachten und kreativ zu interagieren. Meine Leidenschaft zur Fotografie entflammte erst richtig, als ich 2010 in den USA die Fotografie studierte – und seitdem ist sie stetig gewachsen.

Die Fotografie eröffnete mir eine neue Perspektive, sie lehrte mich, das Unsichtbare sichtbar zu machen und die Schönheit in den alltäglichsten Szenen zu erkennen. Heute sehe ich Bilder als Brücken zwischen Vergangenheit und Zukunft, als lebendige Erinnerungen, die es uns erlauben, Zeit und Raum zu überwinden.

Warum Bildoptimierung unverzichtbar ist

In der digitalen Welt sind Bilder die Fenster zu deiner Seele, oder besser gesagt, zu deiner Marke. Ein hochqualitatives, optimiertes Bild kann nicht nur deine Botschaft verstärken, sondern auch dein SEO-Ranking verbessern. Suchmaschinen wie Google lieben schnelle Websites, und Bilder sind oft die größten Bremser. Indem du deine Bilder optimierst, gibst du deiner Seite Flügel.

Hier ein kleines Geheimnis: Obwohl ich selbst als Fotografin tätig bin, gelingt es mir nicht immer, jedes Bild zu optimieren. Der Alltag kann manchmal so vollgepackt sein, und zwischen all den Aufgaben bleibt nicht immer genügend Zeit für alles. Aber ich gebe mein Bestes, zumindest die Bilder auf meiner Webseite so zu optimieren, dass sie nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch technisch auf dem neuesten Stand sind. Denn ich weiß, wie entscheidend das für die Leistung und das Ranking meiner Seite ist.

Und dann ist da noch die spannende Welt der sozialen Medien. Auch hier versuche ich, einen Schritt weiter zu gehen und die Bilder nicht nur für die Augen, sondern auch für die Suchalgorithmen zu optimieren. Es mag überraschend klingen, aber auch in Social Media können und sollten Bilder SEO-optimiert werden. Durch gezielte Beschreibungen, die Nutzung relevanter Hashtags und das Einbetten von Keywords in die Bildunterschriften, versuche ich meinen Bildern die bestmögliche Sichtbarkeit zu verschaffen. Dieser zusätzliche Schritt kann einen großen Unterschied darin machen, aus der Masse herauszustechen und eine breitere Reichweite zu erzielen.

Praktische Tipps zur Bildoptimierung

Die Optimierung deiner Bilder ist essentiell, um deinen Online-Auftritt zu verbessern. Hier sind die Hauptgründe und wie du sie angehen kannst:

  • Ladegeschwindigkeit: Viele große, unoptimierte Bilder verlangsamen deinen Internetauftritt. Eine schnelle Ladegeschwindigkeit ist entscheidend für die Nutzererfahrung. Durch die Optimierung der Bildgröße kannst du sicherstellen, dass deine Website flüssig und schnell lädt.
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO): Google und andere Suchmaschinen bevorzugen Websites, die schnell laden. Effiziente Bildoptimierung verbessert nicht nur die Ladegeschwindigkeit, sondern auch dein Ranking in den Suchergebnissen.
  • Erster Eindruck: Die Qualität und Schnelligkeit, mit der deine Bilder laden, beeinflussen den ersten Eindruck deiner Website. Ein klares, schnell ladendes Bild spricht für Professionalität und Sorgfalt.
  • Barrierefreiheit: Die Zugänglichkeit deiner Bilder, einschließlich der Verwendung von Alternativtexten, verbessert die Erfahrung aller Nutzer und macht deine Inhalte für ein breiteres Publikum verfügbar.

Um einen guten Kompromiss zwischen Bildgröße und -qualität zu erreichen, empfehle ich:

  • Das richtige Format wählen: Nutze die Mac Vorschau oder andere Tools, um Bilder schnell für das Web zu konvertieren. JPG eignet sich hervorragend für Fotos, während PNG ideal für Grafiken mit transparentem Hintergrund ist. SVGs sind perfekt für skalierbare Vektorgrafiken und GIFs für animierte Bilder.
  • Aussagekräftige Bildnamen verwenden: Ein gut gewählter Bildname verbessert nicht nur die SEO, sondern hilft auch den Nutzern, den Inhalt deines Bildes zu verstehen. Denke an Suchmaschinen wie neugierige Kinder, die durch klare Namen leichter verstehen, was sie „sehen“.
  • Effektiven Alternativtext einsetzen: Ein sorgfältig formulierter Alternativtext (Alt-Text) erhöht nicht nur die Barrierefreiheit, sondern bietet auch die Chance, in Suchmaschinen besser gefunden zu werden. Beschreibe präzise, was auf dem Bild zu sehen ist und wie es im Kontext deiner Seite relevant ist.

Meine Werkzeuge der Wahl für die Bildoptimierung sind:

  • Mac Vorschau für einfache Konvertierungen und Größenanpassungen.
  • Online-Tools wie TinyPNG oder IloveIMG.com für die Kompression, um die Bildgröße ohne sichtbaren Qualitätsverlust zu reduzieren.

Die richtige Auflösung für Fotos auf deiner Webseite

Bei der Bildoptimierung für eine bessere Online-Präsenz spielt die Auflösung deiner Fotos eine entscheidende Rolle. Sie beeinflusst sowohl die Ladegeschwindigkeit deiner Seite als auch die Qualität der angezeigten Bilder. Hier sind einige Richtwerte für die optimale Auflösung, abhängig von der Verwendung der Fotos auf deiner Internetseite:

  • Bannerfoto: Für ein Bannerfoto, das oft den ersten visuellen Eindruck deiner Webseite prägt, empfiehlt sich eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. Diese Größe gewährleistet, dass dein Bild auf den meisten Bildschirmen scharf und ansprechend aussieht, ohne unnötig lange Ladezeiten zu verursachen. Ich exportiere meine Bannerfotos meist mit 2048 Pixel (lange Seite).
  • Großes Bild: Für Bilder, die als Hauptattraktion einer Seite dienen, aber nicht die gesamte Breite einnehmen, ist eine Auflösung von etwa 1200 x 800 Pixeln ideal. Sie bieten eine gute Balance zwischen Detailreichtum und Dateigröße.
  • Mittelgroßes Bild: Bilder, die wichtige Inhalte ergänzen, sollten eine Auflösung von ungefähr 800 x 600 Pixeln haben. Sie sind groß genug, um Details zu erkennen, belasten die Ladegeschwindigkeit aber nicht zu stark.
  • Kleines Bild: Für kleinere Bilder, wie Thumbnails oder Begleitbilder zu Texten, reicht oft eine Auflösung von 400 x 300 Pixeln. Sie sind schnell geladen und erfüllen ihren Zweck, ohne die Aufmerksamkeit vom Hauptinhalt abzulenken.

Denke daran, dass diese Werte als Ausgangspunkt dienen und je nach Design und Layout deiner Webseite angepasst werden sollten. Die Kunst der Bildoptimierung für eine bessere Online-Präsenz liegt darin, die perfekte Balance zwischen visueller Qualität und Performanz zu finden.

Ein häufig übersehener Grund für unscharfe Bilder: Die Einsatzgröße

Es passiert immer wieder, dass Fotos auf Websites verschwommen wirken, und der erste Gedanke geht oft zur Dateigröße oder Auflösung. Doch bei näherem Hinsehen stelle ich fest, dass es nicht selten ein anderes Problem gibt: Die Bilder werden kleiner eingesetzt, als sie sind. Dies führt dazu, dass Browser die Bilder herunterskalieren müssen, was oft zu einem Verlust der Bildschärfe führt.

Wenn du ein Bild in einer Größe von 1920×1080 Pixeln hast, es aber in einem Container platzierst, der nur 960×540 Pixel groß ist, muss das Bild zwangsläufig vom Browser angepasst werden. Diese Anpassung kann zu Unschärfen führen, besonders wenn die Skalierung nicht optimal gehandhabt wird. Das Problem verstärkt sich, wenn die Originalbilder nicht für die Skalierung optimiert wurden.

Die Lösung liegt in der präzisen Vorbereitung deiner Bilder vor dem Upload auf deine Webseite. Hier sind einige Schritte zur Bildoptimierung für eine bessere Online-Präsenz, die du beachten solltest:

  1. Bestimme die tatsächliche Größe, in der das Bild angezeigt wird: Schau dir das Layout deiner Webseite an und identifiziere, welche Abmessungen das Bildcontainer-Element hat.
  2. Optimiere die Bilder entsprechend: Verwende Bildbearbeitungssoftware, um deine Bilder genau auf die Größe zuzuschneiden, die sie auf der Webseite haben werden. So vermeidest du, dass der Browser die Bilder anpassen muss, und behältst die Kontrolle über die Bildqualität.
  3. Teste verschiedene Formate und Komprimierungen: Manchmal kann ein anderes Format oder eine andere Kompressionsrate die Qualität des skalierten Bildes verbessern. Experimentiere ein wenig, um das beste Ergebnis zu erzielen.

Tools für die Bildoptimierung

Mit Tools wie IloveIMG.com, tinyPNG.com und natürlich meiner geliebten Mac Vorschau wird Bildoptimierung zum Kinderspiel. Diese Tools sind echte Lebensretter, wenn es darum geht, deine Bilder webfreundlich zu machen.

Über die Jahre habe ich viele Kniffe und Techniken in der Fotografie gelernt, aber einige der wertvollsten Lektionen betreffen die Bildoptimierung. Es ist ein Tanz zwischen der Erhaltung der Bildqualität und der Reduzierung der Dateigröße, ein Balanceakt, der oft über die Performance deiner Webseite oder die Wirksamkeit deiner Beiträge in sozialen Medien entscheidet.

Einer meiner liebsten Tricks ist die Nutzung der „Speichern für Web“-Funktion in Adobe Photoshop oder das Exportieren in einer bestimmten Bildgröße mehrerer Dateien gleichzeitig in Adobe Photoshop Lightroom. Diese Optionen erlauben es mir, die Qualität des Bildes anzupassen, während ich gleichzeitig die Dateigröße im Auge behalte. Es ist faszinierend, wie man durch ein wenig Experimentieren eine fast unsichtbare Qualitätsminderung erreichen kann, die jedoch die Dateigröße erheblich reduziert. Ein weiterer Tipp: Achte immer darauf, das Bild im richtigen Format zu speichern. JPG eignet sich hervorragend für Fotos, während PNG ideal für Grafiken mit transparentem Hintergrund ist.

Für soziale Medien habe ich gelernt, dass jedes Netzwerk seine eigenen Vorlieben hinsichtlich Bildformaten und -größen hat. Ein Bild, das auf Instagram beeindruckend aussieht, funktioniert vielleicht nicht so gut auf Facebook oder LinkedIn. Deshalb passe ich die Größe und das Format meiner Bilder speziell für die Plattform an, auf der sie geteilt werden sollen. Dies sorgt nicht nur für eine bessere visuelle Darstellung, sondern kann auch die Reichweite und das Engagement deiner Beiträge verbessern.

Ein weiterer persönlicher Tipp ist die Verwendung von Bildkomprimierungstools wie TinyPNG oder JPEGmini, bevor ich Bilder online stelle. Diese Tools sind unglaublich effektiv, um die Dateigröße ohne sichtbaren Qualitätsverlust zu reduzieren. Sie haben mir geholfen, die Ladezeiten meiner Webseite zu verbessern, was in der heutigen schnellen digitalen Welt absolut entscheidend ist.

Welcher Dateityp ist fürs Web sinnvoll?

Bei der Bildoptimierung für eine bessere Online-Präsenz steht man oft vor der Frage: Welches Bildformat soll ich verwenden? Die Wahl des Dateityps ist entscheidend, da sie nicht nur die Bildqualität, sondern auch die Dateigröße und damit die Ladegeschwindigkeit deiner Webseite beeinflusst. Hier sind die gängigsten Formate und ihre besten Einsatzgebiete:

  • JPEG (oder JPG): Dieses Format ist ideal für Fotografien und realistische Bilder mit komplexen Farbverläufen. JPEG-Bilder können stark komprimiert werden, was sie perfekt für das Web macht, allerdings auf Kosten eines gewissen Qualitätsverlusts.
  • PNG: Bietet eine höhere Bildqualität und unterstützt Transparenz, was es zu einer guten Wahl für Logos, Grafiken und Bilder mit scharfen Kanten macht. PNG-Dateien sind tendenziell größer als JPEGs, aber die verbesserte Qualität und Transparenz können diesen Nachteil rechtfertigen.
  • GIF: Am besten geeignet für einfache Animationen. Für statische Bilder ist GIF in der Regel nicht empfehlenswert, da sowohl JPEG als auch PNG bessere Qualität bei geringerer Dateigröße bieten.
  • WebP: Ein relativ neues Format, das sowohl Transparenz als auch Animationen unterstützt und in Bezug auf Komprimierung und Qualität besser abschneidet als sowohl JPEG als auch PNG. Nicht alle Browser unterstützen WebP vollständig, aber die Kompatibilität verbessert sich kontinuierlich.

Die Entscheidung für das richtige Format hängt von deinen spezifischen Bedürfnissen ab: der Art des Bildes, der erforderlichen Qualität und der Kompatibilität. In vielen Fällen bietet es sich an, verschiedene Formate zu testen und die Auswirkungen auf die Ladegeschwindigkeit und das Erscheinungsbild deiner Webseite zu bewerten.

Workflow zur Bildoptimierung für eine bessere Online-Präsenz

Um den Prozess der Bildoptimierung systematisch und effizient zu gestalten, folge diesem bewährten Workflow:

  1. Bildauswahl treffen:
    • Wähle die Bilder aus, die du veröffentlichen möchtest. Berücksichtige dabei die Relevanz und die visuelle Anziehungskraft der Bilder für deine Zielgruppe.
  2. Bestimmung der Einsatzgröße:
    • Ermittle die genaue Größe (in Pixeln), in der jedes Bild auf der Webseite oder in sozialen Medien angezeigt wird.
  3. Vorbereitung der Bilder:
    • Verwende Bildbearbeitungssoftware, um die Bilder auf die ermittelten Größen zuzuschneiden. Achte darauf, das Seitenverhältnis beizubehalten, um Verzerrungen zu vermeiden.
  4. Wahl des richtigen Formats:
    • Entscheide basierend auf dem Inhalt des Bildes und der gewünschten Qualität, welches Format am besten geeignet ist (JPEG für Fotos, PNG für Grafiken mit Transparenz, WebP für eine optimale Balance zwischen Qualität und Größe).
  5. Komprimierung der Bilder:
    • Nutze Online-Tools wie TinyPNG oder IloveIMG.com oder die „Speichern für Web“-Funktion in Adobe Photoshop, um die Dateigröße zu reduzieren, ohne die Qualität merklich zu beeinträchtigen.
  6. Benennung und Alt-Texte:
    • Gib den Bildern aussagekräftige Namen und füge sorgfältig formulierte Alternativtexte hinzu, um sowohl die Barrierefreiheit als auch die SEO zu verbessern.
  7. Test und Anpassung:
    • Lade die optimierten Bilder auf deine Webseite oder in soziale Medien hoch und teste die Anzeige auf verschiedenen Geräten. Achte auf Ladezeiten, Bildqualität und Darstellung.
  8. Feedback einholen und optimieren:
    • Beobachte das Nutzerverhalten und sammle Feedback zur visuellen Qualität und Performance deiner Bilder. Nimm basierend auf diesem Feedback gegebenenfalls weitere Anpassungen vor.

Durch die Befolgung dieses Workflows stellst du sicher, dass deine Bilder nicht nur visuell ansprechend, sondern auch technisch optimiert sind, um deine Online-Präsenz zu verbessern.

Optimierung der Bildgröße für bereits hochgeladene Bilder auf WordPress

Wenn deine WordPress-Website bereits mit vielen Bildern bestückt ist und du feststellst, dass diese die Ladegeschwindigkeit beeinträchtigen, gibt es effektive Methoden, um die Bildgröße nachträglich zu optimieren, ohne jedes Bild manuell neu hochladen zu müssen:

  1. Plugins zur Bildoptimierung verwenden: WordPress bietet eine Vielzahl von Plugins, die den Prozess der Bildoptimierung automatisieren können. Beliebte Optionen wie Smush (dieses Plugin nutze ich auf meiner Website), Imagify oder ShortPixel bieten Funktionen zur Komprimierung und Größenanpassung bereits hochgeladener Bilder direkt im WordPress-Dashboard. Diese Plugins durchsuchen deine Medienbibliothek nach Bildern, die optimiert werden können, und führen die Optimierung mit nur wenigen Klicks durch.
  2. Bulk-Optimierung: Viele dieser Plugins bieten eine Bulk-Optimierungsfunktion, mit der du alle oder eine große Anzahl von Bildern auf deiner Website gleichzeitig optimieren kannst. Diese Funktion ist besonders nützlich, um Zeit zu sparen und sicherzustellen, dass deine gesamte Bildbibliothek optimiert wird.
  3. Einstellungen für zukünftige Uploads: Neben der Optimierung bereits hochgeladener Bilder erlauben es dir viele Bildoptimierungs-Plugins auch, Einstellungen für zukünftige Uploads festzulegen. So kannst du definieren, dass alle neuen Bilder automatisch beim Hochladen optimiert werden, was langfristig zur Leistungsverbesserung deiner Website beiträgt.
  4. Überprüfung der Qualität nach der Optimierung: Auch wenn die genannten Plugins darauf ausgelegt sind, die Bildqualität so weit wie möglich zu erhalten, solltest du nach der Durchführung von Massenoptimierungen die Ergebnisse überprüfen. Stelle sicher, dass die optimierten Bilder auf deiner Website immer noch deinen visuellen Standards entsprechen.
  5. Backup nicht vergessen: Bevor du umfangreiche Optimierungen durchführst, ist es ratsam, ein vollständiges Backup deiner Website zu erstellen. So kannst du im Fall von unerwünschten Veränderungen oder Problemen jederzeit zur ursprünglichen Version deiner Website zurückkehren.

Durch die Anwendung dieser Schritte kannst du die Bildgröße von bereits hochgeladenen Bildern auf deiner WordPress-Website effektiv optimieren und somit die Ladegeschwindigkeit und die allgemeine Performance verbessern. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Benutzererfahrung zu erhöhen und deine SEO-Rankings zu verbessern.

FAQs und häufige Fehler bei der Bildoptimierung

Was ist der größte Fehler bei der Bildoptimierung? Der wohl häufigste Fehler ist, Bilder in ihrer Originalgröße hochzuladen, ohne auf Dateigröße oder Format zu achten. Dies kann die Ladegeschwindigkeit deiner Website erheblich beeinträchtigen.

Kann ich die Bildqualität beibehalten und trotzdem die Dateigröße reduzieren? Ja, durch die Verwendung von Komprimierungstools und dem richtigen Format kannst du oft die Dateigröße reduzieren, ohne einen sichtbaren Verlust der Bildqualität zu erleiden. Tools wie TinyPNG oder JPEGmini sind hier sehr effektiv.

Sollte ich für meine Website immer das JPEG-Format verwenden? Während JPEG für die meisten fotografischen Bilder gut geeignet ist, kann PNG für Bilder mit Text oder transparentem Hintergrund eine bessere Wahl sein. WebP bietet eine gute Balance zwischen Qualität und Dateigröße und wird zunehmend von modernen Browsern unterstützt.

Warum sieht mein Bild nach der Optimierung unscharf aus? Das kann passieren, wenn die Komprimierung zu aggressiv eingestellt ist oder das Bild für eine größere Anzeigegröße als seine tatsächliche Größe skaliert wird. Überprüfe die Komprimierungseinstellungen und stelle sicher, dass du Bilder in der passenden Größe für ihre Einsatzbereiche optimierst.

Kann ich die Optimierung rückgängig machen, wenn das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist? Wenn du die Originalbilder gespeichert hast, kannst du jederzeit von vorne beginnen. Es ist immer eine gute Praxis, eine unveränderte Kopie deiner Bilder zu behalten, bevor du mit der Optimierung beginnst.

Wie wichtig sind Alt-Texte für SEO? Sehr wichtig. Alt-Texte bieten nicht nur Kontext für Suchmaschinen, um den Inhalt des Bildes zu verstehen, sondern verbessern auch die Zugänglichkeit deiner Website. Ein gut formulierter Alt-Text kann dazu beitragen, deine Bilder in den Bildsuchergebnissen besser zu platzieren.

Fazit

Die Optimierung deiner Bilder ist wie das Setzen von Puzzleteilen an die richtige Stelle. Es geht darum, dein Publikum zu fesseln, deine Botschaft klar zu kommunizieren und ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen. Fang heute damit an, und du wirst sehen, wie sich deine digitale Präsenz zum Besseren wandelt.

Dein nächster Schritt

Jetzt, wo du die Tricks und Techniken kennst, mit denen ich die digitale Welt ein Stückchen schöner mache, bist du an der Reihe. Beginne mit der Optimierung deiner eigenen Bilder, spiele mit den Formaten und entdecke die Tools, die ich vorgestellt habe.

Hast du Fragen zur Bildoptimierung oder möchtest du mehr über Fotografie lernen? Fühl dich frei, mich zu kontaktieren oder einen Kommentar unter diesem Artikel zu hinterlassen.

Beginne heute damit, die Qualität und Wirkung deiner Bilder zu maximieren. Ich weiß, es ist viel Arbeit, aber denke immer daran, dass du dadurch im www besser gefunden wirst.

Unzufriedenheit mit Portrait Fotos

Ein persönlicher Einblick

Lass mich eine Geschichte teilen: Es gab da dieses eine Foto, das ich letztes Jahr während eines Fotoshootings von mir gemacht habe. Ich habe fast immer mein Handystativ dabei. Damit ist es einfacher, sich zu fotografieren. Es war nichts Besonderes, nur ein Moment, in dem ich die perfekte Umgebung der Location nutzen wollte. Ich habe mein Smartphone gezückt und dieses Bild aufgenommen. Als ich es später postete, erhielt ich eine Flut von Kommentaren. Die Leute liebten die Farben dieses Moments. Dieses Foto erinnerte mich daran, dass in der Einfachheit oft das Besondere liegt. Und natürlich ist es immer gut, wenn man selbst auf den Fotos zu sehen ist.

Du siehst, es ist nicht immer das Foto, das mit der professionellen Kamera aufgenommen wird, das auch professionell wirkt. Wenn man weiß, wie man das Foto erstellt, dann sieht auch ein Smartphone-Foto professionell aus. Das Geheimnis liegt nicht unbedingt in der Ausrüstung, sondern im Wissen und im Gefühl für den richtigen Moment. Dieses Erlebnis hat mich daran erinnert, dass es beim Fotografieren weniger um die technischen Hilfsmittel geht und mehr um das Auge und die Fähigkeit, die Schönheit im Alltäglichen zu sehen und festzuhalten.

Stell dir vor, du scrollst durch deinen Social-Media-Feed. Was bleibt hängen? Genau, die Fotos. In unserer schnelllebigen Social-Media-Welt sind Fotos nicht nur Bilder. Sie sind wie kurze Hallo-Sager von Freunden, die quer durchs Internet fliegen. Jedes Foto, das du postest, ist eine kleine Geschichte, ein Einblick in dein Leben oder deine Arbeit. Doch um diese Geschichten wirksam zu erzählen, ist es unerlässlich, nicht nur die Kunst des Storytellings zu beherrschen, sondern auch zu wissen, wie ein Foto technisch erstellt wird, damit es professionell und vorzeigbar wirkt.

Warum Fotos in Social Media so wichtig sind

Ein gutes Foto fängt nicht nur einen Blick, sondern auch ein Herz. Dabei geht es nicht nur um die Authentizität oder die Geschichte hinter dem Bild, sondern auch darum, wie professionell und „echt“ es rüberkommt. Professionelle Fotos zeigen, dass du Wert auf Qualität legst, und sie helfen dir, eine stärkere Verbindung mit deinen Followern aufzubauen. Sie zeigen nicht nur, was du tust, sondern auch, wer du bist und wie ernst du deine Präsenz nimmst.

Nicht zu vergessen, Bilder lockern Texte auf und erklären sie visuell. In der endlosen Flut von Texten und Informationen, die uns täglich umgeben, sind Bilder der Scrollstopper. Sie fangen unseren Blick, ziehen uns in ihren Bann und motivieren uns, für einen Moment innezuhalten. Sie haben die einzigartige Fähigkeit, komplexe Emotionen und Ideen auf eine Weise zu kommunizieren, die Worte manchmal nicht können. Bilder sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der Erzählung; sie sind die Essenz dessen, wie wir Geschichten erleben und fühlen.

In der Kunst der Fotografie geht es nicht nur darum, das Sichtbare festzuhalten, sondern auch das Unsichtbare zu kommunizieren. Jedes Bild, das wir teilen, ist eine Einladung an den Betrachter, die Welt aus unserer Perspektive zu sehen, ein Moment des Verständnisses und der Verbindung.

Was gerade voll im Trend liegt

In der heutigen Fotografie sind Authentizität und der Einsatz moderner Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) zentrale Trends. Diese Elemente verleihen unseren Bildern Tiefe und Echtheit. Doch um diese Aspekte voll auszuschöpfen, ist ein solides fotografisches Fachwissen unerlässlich. Die Beherrschung von Techniken wie Beleuchtung und Nachbearbeitung, ebenso wie ein Verständnis für Kameraeinstellungen, Lichtführung und Komposition, ist entscheidend, um Bilder zu schaffen, die nicht nur authentisch, sondern auch visuell ansprechend sind. Echte Momente festzuhalten bedeutet, die Schönheit im Alltäglichen zu erkennen und professionell umzusetzen. In dieser Kombination aus Authentizität, technischer Finesse und Storytelling liegt die Kunst der modernen Fotografie.

Die Bedeutung von Bildern

Bilder sind mehr als nur visuelle Inhalte; sie sind Fenster in unsere Seelen, Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart, und Botschafter unserer tiefsten Gefühle. In einer Welt, die von Worten überflutet wird, bieten uns Bilder eine universelle Sprache, die jeder verstehen kann. Sie erlauben uns, Stille zu teilen, ohne die Stille zu brechen, und Verbindungen zu schaffen, die über Worte hinausgehen.

Nicht zu vergessen, Bilder lockern Texte auf und erklären sie visuell. In der endlosen Flut von Texten und Informationen, die uns täglich umgeben, sind Bilder der Scrollstopper. Sie fangen unseren Blick, ziehen uns in ihren Bann und motivieren uns, für einen Moment innezuhalten. Sie haben die einzigartige Fähigkeit, komplexe Emotionen und Ideen auf eine Weise zu kommunizieren, die Worte manchmal nicht können. Bilder sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der Erzählung; sie sind die Essenz dessen, wie wir Geschichten erleben und fühlen.

In der Kunst der Fotografie geht es nicht nur darum, das Sichtbare festzuhalten, sondern auch das Unsichtbare zu kommunizieren. Jedes Bild, das wir teilen, ist eine Einladung an den Betrachter, die Welt aus unserer Perspektive zu sehen, ein Moment des Verständnisses und der Verbindung.

Technologische Entwicklungen: Die Werkzeuge hinter dem Zauber

Die Werkzeuge, die uns die moderne Technologie an die Hand gibt, sind faszinierend. KI hilft uns, die Schärfe zu optimieren, AR eröffnet neue Wege, unsere Geschichten zu erzählen, und mit VR können wir in völlig neue Welten eintauchen. Diese Technologien zu meistern, heißt aber auch, sie mit Bedacht einzusetzen. In meinen Projekten nutze ich sie, um die Realität nicht zu ersetzen, sondern um sie zu erweitern und zu bereichern. Jedes Tool bietet eine neue Leinwand, auf der ich meine kreative Vision ausdrücken kann.

Meine Farbpalette: Wie ich mit lebendigen Farben Geschichten erzähle

Farben sprechen dort, wo Worte fehlen. In meiner Welt der Fotografie sind sie das lauteste Statement. Ich liebe es, mit knalligen Farben zu experimentieren, besonders in einer eher zurückhaltenden Umgebung wie LinkedIn. Sie sind nicht nur Scrollstopper, sondern auch Stimmungsmacher. Indem ich Farbe in meine Branding-Fotografie einbaue, erzähle ich Geschichten, die lebendig und gefühlsecht sind. Es ist dieser kühne Einsatz von Farben, der meine Bilder unvergesslich macht.

Farbpalette Orange Farbpalette Türkis Farbpalette Blau

Strategien für den Erfolg

Eine durchdachte Fotografie-Strategie umfasst nicht nur kreatives, sondern auch technisches Know-how. Das Verständnis für die technische Seite der Fotografie ermöglicht es dir, strategisch über deine Inhalte nachzudenken und sie entsprechend den Algorithmen und den Vorlieben deines Publikums zu optimieren.

Tipps und Tricks aus meiner Praxis:

Einer meiner wichtigsten Tipps für atemberaubende Fotos ist: Nutze das natürliche Licht so oft wie möglich. Selbst ein einfaches Smartphone-Foto kann professionell wirken, wenn das Licht stimmt. Versuche, deine Fotos während der goldenen Stunde zu machen, jener kurzen Zeit kurz nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang, wenn das Licht besonders weich und warm ist. Du wirst überrascht sein, wie sehr dies die Stimmung deiner Fotos verbessern kann.

Einer meiner wichtigsten Tipps für atemberaubende Fotos ist: Nutze das natürliche Licht so oft wie möglich. Selbst ein einfaches Smartphone-Foto kann professionell wirken, wenn das Licht stimmt. Versuche, deine Fotos während der goldenen Stunde zu machen, jener kurzen Zeit kurz nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang, wenn das Licht besonders weich und warm ist. Du wirst überrascht sein, wie sehr dies die Stimmung deiner Fotos verbessern kann.

Nachdem wir über die Bedeutung von Licht in der Fotografie gesprochen haben, frage ich dich: Welche Rolle spielt Licht in deinen eigenen Fotoprojekten? Hast du schon einmal erlebt, wie ein bestimmtes Lichtsetting die Stimmung eines Fotos komplett verändert hat?

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

In meiner Zeit hinter der Kamera habe ich nicht nur unzählige Momente eingefangen, sondern auch gelernt, dass Fehler unvermeidlich sind. Sie sind Teil des Lernprozesses. Ein häufiger Fehler, den viele Anfänger machen, ist die Über- oder Unterbelichtung ihrer Bilder. Es ist entscheidend, das Licht richtig einzuschätzen und deine Kameraeinstellungen entsprechend anzupassen. Ein zu helles Foto verliert Details im Licht, ein zu dunkles in den Schatten. Mein Tipp: Nutze die Belichtungskorrektur deiner Kamera, um das Gleichgewicht zu finden.

Ein weiterer Fehler ist die Vernachlässigung der Bildkomposition. Viele konzentrieren sich so sehr auf ihr Hauptmotiv, dass sie vergessen, wie der Rest des Bildes zur Geschichte beitragen kann. Die Regel der Drittel ist ein guter Anfang, um deine Komposition zu verbessern – sie hilft dir, das Bild in eine Balance zu bringen und den Blick des Betrachters zu leiten.

Ausblick auf zukünftige Trends

Blickt man in die Zukunft der Fotografie in Social Media, zeichnen sich spannende Trends ab. Einer davon ist die verstärkte Nutzung von KI zur Bildbearbeitung, die es ermöglicht, mit wenigen Klicks professionelle Effekte zu erzielen. Doch der wahre Trend geht tiefer: Es geht um die Suche nach Authentizität und Verbindung. In einer Zeit, in der jeder Augenblick festgehalten und geteilt werden kann, sehnen sich die Menschen nach Bildern, die echte Emotionen und ungestellte Momente einfangen.

Ein weiterer Trend, den ich sehe, ist die Zunahme von interaktiven und immersiven Bildformaten wie 360-Grad-Fotos oder AR-Erlebnissen. Diese Technologien bieten neue Wege, Geschichten zu erzählen und Zuschauer in unsere Erlebnisse einzubinden. Während die Technik fortschreitet, bleibt das Herz der Fotografie jedoch unverändert: Es geht darum, Verbindungen zu schaffen und Geschichten zu erzählen, die berühren.

Fazit

Fotografie in Social Media ist eine mächtige Sprache. Um sie effektiv zu nutzen, musst du sowohl die Kunst des Storytellings als auch die technischen Aspekte der Fotografie beherrschen. Authentizität, die Nutzung fortschrittlicher Technologien und ein Auge für visuelle Trends sind entscheidend, aber ohne die Fähigkeit, professionell wirkende Fotos zu erstellen, verlieren deine Bilder an Wirkung. Investiere Zeit in das Erlernen dieser Fähigkeiten, und du wirst sehen, wie sich deine Social-Media-Präsenz transformiert.

Ich würde gerne von dir hören: Welche persönlichen Erfahrungen hast du mit der Fotografie gemacht, die dir besonders am Herzen liegen? Gibt es Tipps, die du gern teilen möchtet? Hinterlasse gerne ein Kommentar unter diesem Artikel!

Knipsen und Fotografieren - Was ist der Unterschied?

Knipsen und Fotografieren - Was ist der Unterschied?

Beim Knipsen und Fotografieren gibt es enorme Unterschiede. Als Fotografin stehe ich jeden Tag vor der Herausforderung, nicht nur Momente einzufangen, sondern Geschichten zu erzählen, Emotionen zu wecken und Erinnerungen zu konservieren. Jedes Bild ist ein durchdachtes Werk, das Technik, Leidenschaft und Vision vereint. Doch beim Scrollen durch Social Media fällt mir auf, wie viele Menschen die Einfachheit des Knipsens schätzen und spontane Momente ihres Alltags teilen – ungeschönt und roh. Diese Authentizität hat ihren eigenen Charme und Zweck und erinnert mich daran, dass Fotografie in vielen Formen existiert und jede ihre Berechtigung hat.

Was unterscheidet also das einfache Knipsen von der echten Fotografie? Der Unterschied zwischen Knipsen und Fotografieren kann entscheidend sein, um die Botschaft deiner Marke effektiv zu vermitteln und eine tiefere Verbindung zu deinem Publikum aufzubauen.

Was bedeutet es zu „knipsen“?

Knipsen ist oft impulsiv und spontan. Es geht darum, einen Moment festzuhalten, ohne sich zu sehr auf technische Details oder die Komposition des Bildes zu konzentrieren. Knipsbilder sind in der Regel:

  • Schnell gemacht: Oft ohne viel Nachdenken über den Bildaufbau oder Einstellungen.
  • Emotionsgetrieben: Sie fangen einen spontanen Moment oder eine Emotion ein.
  • Technisch einfacher: Meist mit Automatikeinstellungen auf einem Smartphone oder einer Kamera.

Knipsen hat seinen Platz, besonders in der Welt der Social Media, wo Authentizität und Unmittelbarkeit zählen. Es ermöglicht uns, Echtheit und Persönlichkeit zu zeigen.

Die bewusste Kunst des Fotografierens

Fotografieren, wie ich es verstehe und praktiziere, ist das Gegenteil. Es ist das bewusste Erschaffen von Bildern. Jedes Foto ist das Ergebnis von Überlegungen zur Komposition, Lichtführung und dem perfekten Moment. Fotografieren ist für mich eine Form der Kommunikation, bei der jedes Element im Bild eine Rolle spielt und zur Gesamtgeschichte beiträgt.

Es geht nicht nur darum, was du siehst, sondern wie du es siehst und präsentierst. Fotografie als Kunstform umfasst:

  • Technische Kenntnisse: Verständnis von Belichtung, Blende, ISO und wie diese Elemente interagieren.
  • Komposition: Die bewusste Anordnung von Elementen im Bild, um eine Geschichte zu erzählen oder eine bestimmte Wirkung zu erzielen.
  • Kreativer Ausdruck: Jedes Foto ist ein Ausdruck des Fotografen, seiner Sichtweise und seiner kreativen Vision.

Fotografieren erfordert Geduld, Übung und ein tiefes Verständnis für das Medium. Es ist eine Fähigkeit, die entwickelt werden kann, um die visuelle Darstellung deiner Marke zu verfeinern.

Der Unterschied, der zählt

Der Hauptunterschied zwischen Knipsen und Fotografieren liegt in der Intention. Knipsen fängt den Moment ein, Fotografieren erschafft einen Moment. Beim Fotografieren geht es darum, eine Vision zum Leben zu erwecken, während Knipsen die Welt einfängt, wie sie ist. Beide Ansätze haben ihren Wert, insbesondere in der Welt der Social Media, wo Authentizität und Professionalität Hand in Hand gehen.

Der Übergang vom Knipsen zum Fotografieren ist ein Lernprozess. Hier sind einige Tipps, um diesen Übergang zu unterstützen:

  • Bilde dich weiter: Verstehe die Grundlagen der Fotografie und wie du dein Werkzeug – sei es eine Kamera oder ein Smartphone – optimal nutzen kannst.
  • Übe bewusst: Nimm dir Zeit für deine Fotos. Experimentiere mit verschiedenen Einstellungen und Kompositionen.
  • Lerne von den Besten: Studiere die Arbeit renommierter Fotografen. Was macht ihre Bilder aus? Wie setzen sie Licht, Schatten und Komposition ein?
  • Feedback einholen: Lass deine Bilder von anderen bewerten. Konstruktives Feedback kann dir helfen, deine Fähigkeiten zu verfeinern.

Wann macht Knipsen Sinn – und wann Fotografieren?

Knipsen macht Sinn, wenn die Echtheit des Augenblicks im Vordergrund steht. Es ist perfekt für spontane Einblicke in den Alltag, die auf Social Media oft sehr gut ankommen. Fotografieren hingegen ist unerlässlich, wenn du eine bestimmte Botschaft vermitteln oder dich als Experte auf deinem Gebiet präsentieren möchtest. Professionelle Fotos sind ein Muss für deine Website und Marketingmaterialien, sie zeigen deine Professionalität und dein Auge fürs Detail.

Meine persönliche Meinung zum Thema Bildqualität und professionelle Präsenz auf Plattformen wie LinkedIn

Als Fotografin empfehle ich, die Balance zwischen Knipsen und Fotografieren zu finden. Nutze die Authentizität des Knipsens, um deine Persönlichkeit und den Alltag deines Unternehmens zu zeigen. Setze gleichzeitig auf professionelle Fotografie, um deine Expertise und den Wert deiner Arbeit zu unterstreichen. Beide Ansätze zusammen können eine kraftvolle Geschichte erzählen und deine Marke auf einzigartige Weise präsentieren.

Persönlich beobachte ich oft, dass Laien den Unterschied zwischen einem professionell fotografierten Bild und einem Schnappschuss nicht immer erkennen können. Diese Tatsache wird besonders auf Plattformen wie LinkedIn deutlich, wo das visuelle Erscheinungsbild einen erheblichen Einfluss auf die professionelle Wahrnehmung haben kann. Es ist verständlich, dass in der heutigen schnelllebigen Welt die Bequemlichkeit und Unmittelbarkeit des Knipsens verlockend sind. Doch die Verwendung solcher spontanen Aufnahmen in einem professionellen Kontext ist nicht immer vorteilhaft.

Als Fotografin sehe ich in jedem Bild, das ich erschaffe, eine Gelegenheit, Qualität, Sorgfalt und Professionalität zu kommunizieren. Professionelle Fotografie trägt nicht nur dazu bei, eine Person oder Marke im besten Licht darzustellen, sondern signalisiert auch eine Investition in ihre eigene Darstellung und Markenwahrnehmung. Online formt sich der erste Eindruck, und die Wahl hochwertiger, professioneller Fotos kann ausschlaggebend sein, ob ein Profil in Vergessenheit gerät oder eine unvergessliche Präsenz hinterlässt.

Ich ermutige daher jeden, besonders Selbstständige und UnternehmerInnen, die Bedeutung der Bildqualität auf Plattformen wie LinkedIn ernst zu nehmen. Es geht nicht darum, die Authentizität oder den persönlichen Ausdruck zu verlieren, sondern darum, eine Balance zu finden, die sowohl Professionalität als auch Persönlichkeit widerspiegelt. Ein gut gemachtes Foto ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch ein strategisches Werkzeug, das zum Erfolg beitragen kann.

Fazit

Trotz der Leichtigkeit und Unmittelbarkeit, die Knipsen mit sich bringt, ist und bleibt Fotografieren mein Herzstück. Es ist die bewusste Entscheidung, Schönheit zu erschaffen und Momente nicht nur festzuhalten, sondern zu inszenieren. Professionelle Fotografie ist entscheidend, um als Experte wahrgenommen zu werden und eine starke, visuelle Marke aufzubauen. Sie ermöglicht es uns, tiefer zu blicken und das Unsichtbare sichtbar zu machen.

Denke daran, dass jede Form der Fotografie ihren Platz hat. Nutze beides, um deine Geschichte zu erzählen und deine Marke zum Leben zu erwecken. Wenn du bereit bist, deine visuelle Präsenz auf das nächste Level zu heben, bin ich hier, um dich zu unterstützen.

Wenn du endlich lernen möchtest, wie du besser fotografierst, dann hol dir meinen (noch) kostenlosen Minikurs „Erfolgreiche Selbstportraits für dein Business“! Hier lernst du, wie du dich selbst mit dem Smartphone in verschiedenen Arbeitssituationen fotografierst.

In 5 Schritten zu beeindruckenden LinkedIn-Posts mit Bildern

In 5 Schritten zu beeindruckenden LinkedIn-Posts mit Bildern

Du möchtest in nur 5 einfachen Schritten beeindruckende LinkedIn-Posts mit Bildern erstellen? Social Media bietet unglaublich viele Möglichkeiten, um dein persönliches Branding zu stärken und wichtige berufliche Verbindungen zu knüpfen. Doch wie kannst du die Aufmerksamkeit deiner Follower erregen und sie zum Innehalten beim Scrollen bewegen? Erfahre in diesem Artikel, wie du in nur wenigen Schritten auffällige und wirkungsvolle Beiträge gestalten kannst.

Schritt 1: Erstellen der Fotos für den Post

Am einfachsten ist es, wenn du ein Portfolio an Bildern immer parat hast, auf das du jederzeit zurückgreifen kannst, wenn du einen Post vorbereitest. Das ist so praktisch, wenn du nur ein Foto auswählen musst. Auch ich lasse mir regelmäßig Bilder von mir machen, damit ich diese zum Posten nutzen kann. Bei mir dauert es ca. drei bis vier Monate, bis ich wieder neue Bilder machen lasse. 

Am Beispiel von Joanna Gypser, joanna4kids.de siehst du verschiedene Aufnahmen aus ihrem Portfolio, die sie für ihre Posts verwendet:

Um ein buntes Portfolio zu haben, ist es wichtig, dass du dir eins erstellen lässt, am besten professionell. Überlege, wie du dich am besten präsentieren möchtest und welche visuellen Elemente deine Botschaft unterstützen. Nutze entweder professionelle Fotos oder mache selbst Aufnahmen, die deine Online-Präsenz auf LinkedIn perfekt widerspiegeln. Ich empfehle, spätestens alle zwei Jahre neue professionelle Fotos machen zu lassen. Zum einen veränderst du dich, aber auch dein Business. 

Achte bei der Planung deines professionellen Fotoshootings darauf, dass dabei Bilder entstehen, die vielseitig einsetzbar sind, Saison unabhängig (Garderobe), nicht einheitlich (verschiedene Outfits) und deine Geschichte erzählen. 

Wenn du deine eigenen Bilder mit dem Smartphone nutzen möchtest, stelle sicher, dass die Aufnahmen gut beleuchtet sind und die gewünschte Stimmung vermitteln. Achte auf Details und die Bildkomposition, um sicherzustellen, dass die Fotos ansprechend und professionell wirken. Erstelle mehrere Optionen, um die Auswahlmöglichkeiten für deinen LinkedIn-Post zu erweitern.

Schritt 2: Die Wahl der richtigen Bilder

Der zweite Schritt ist die sorgfältige Auswahl der richtigen Bilder. Deine Bilder sollten nicht nur visuell ansprechend sein, sondern auch perfekt zur Botschaft deines Beitrags passen. Hier sind einige Überlegungen, um sicherzustellen, dass du die idealen Bilder für deinen LinkedIn-Post auswählst:

  • Überlege, ob du dich in deinem Beitrag als Expertin darstellen möchtest oder ob du lieber auf authentische Weise Aufmerksamkeit erregen möchtest. Wenn du dich als Expertin präsentieren möchtest, können professionelle Fotos die beste Wahl sein. Wenn du Authentizität betonen möchtest, kann ein Smartphone-Foto in einer speziellen (Arbeits-) Situation effektiv sein.
  • Denke darüber nach, welche Bilder am besten deine Geschichte erzählen oder deine Botschaft unterstützen. Berücksichtige dabei auch, wie du das Bild in deinem Post einsetzen möchtest. Du kannst das Bild allein veröffentlichen und deine Überschrift darüber legen oder einen Hintergrund verwenden und Text sowie das Bild geschickt kombinieren. Dabei ist es entscheidend, dass das Foto im Mittelpunkt steht und deine Botschaft effektiv transportiert wird.
  • Achte darauf, dass die ausgewählten Bilder vielseitig einsetzbar sind. Sie sollten nicht an eine bestimmte Jahreszeit oder Garderobe gebunden sein, sondern flexibel in verschiedenen Kontexten funktionieren. Verwende verschiedene Outfits und Settings, um deine Individualität zu betonen und deine Online-Präsenz auf LinkedIn zu verbessern.

Schritt 3: Canva.com für das perfekte Bildformat nutzen

Jetzt, da du die richtigen Bilder ausgewählt hast, ist es an der Zeit, das perfekte Format zu wählen und deine visuellen Ideen umzusetzen. Du brauchst bei Canva keinen kostenpflichtigen Account, um dein Design zu erstellen. Es ist auch ziemlich leicht anzuwenden und selbsterklärend.

Hier sind die Schritte, um Canva für deinen LinkedIn-Post zu nutzen:

  • Format wählen: Melde dich bei Canva an oder erstelle ein Konto. Klicke auf „Design erstellen“ und wähle „LinkedIn-Post“ (1350×1080 Pixel).
  • Design oder leere Vorlage: Wähle ein Design aus, das dir gefällt, und passe es an, oder verwende eine leere Vorlage, um dein eigenes Design zu erstellen. Tipp: Du kannst erstellte Designs später wiederverwenden, um einheitliche Posts zu gestalten.
  • Bild hochladen: Lade das ausgewählte Bild hoch, das du in deinem Post verwenden möchtest. Klicke auf „Hochladen“ und wähle das Bild von deinem Computer aus. Passe es im Design nach deinen Vorstellungen an.
  • Bildunterschriften nutzen: Füge eine klare und relevante Bildunterschrift hinzu. Achte darauf, einheitliche Schriftarten zu verwenden, um die Wiedererkennung zu fördern. Die Bildunterschrift kann zusätzlichen Kontext bieten, Fragen aufwerfen oder Emotionen ansprechen.
  • Branding Farben und -elemente einfügen: Nutze Canva, um deine Branding Farben und -elemente in das Bild einzufügen. Dies kann Textfarben, Hintergrundfarben oder Designelemente umfassen, um sicherzustellen, dass dein Post deine Markenidentität widerspiegelt.
  • Erzähle deine grafische Geschichte: Verwende Canva’s Tools, um deine Story in dein Bild zu integrieren. Füge Texte hinzu, die deine Botschaft verstärken, setze Pfeile oder Formen ein, um den Blick des Betrachters zu lenken, oder nutze Effekte, um die Stimmung deines Bildes zu beeinflussen.

Schritt 4: Bild in den Post einbinden und Alternativtext hinterlegen

  • Verfasse deinen LinkedIn-Post: Gehe zu deinem LinkedIn-Profil und klicke auf „Beitrag erstellen“. Schreibe deinen Text und überlege, wie du das Bild in den Post einbinden möchtest. Du kannst das Bild am Anfang oder Ende deines Textes platzieren oder es als Hintergrund für deinen gesamten Beitrag verwenden.
  • Bild hochladen: Klicke auf das Kamerasymbol, um ein Bild hinzuzufügen. Wähle das Bild aus, das du in Canva bearbeitet hast, und lade es hoch.
  • Alternativtext hinzufügen: LinkedIn ermöglicht es dir, einen Alternativtext für dein Bild festzulegen. Klicke auf „Alternativtext bearbeiten“ und beschreibe das Bild in wenigen Worten. Dies ist besonders wichtig für Personen, die Bildschirmlesegeräte verwenden oder das Bild aus anderen Gründen nicht sehen können. Verwende klare und präzise Worte, um den Inhalt des Bildes zu vermitteln. 

Dieses Bild würde ich wie folgt beschreiben: Portrait einer Künstlerin mit langen Haaren und einer senfgelben Kappe auf dem Kopf, der Zeigefinger zeigt nach oben, ihr Gesicht schaut fragend zum Text „temp track?“.

Schritt 5: Veröffentliche deinen Beitrag

Überprüfe deinen Beitrag, um sicherzustellen, dass alles wie gewünscht aussieht, und klicke dann auf „Veröffentlichen“, um deinen ansprechend gestalteten LinkedIn-Post mit dem optimierten Bild zu teilen.

Willst du noch mehr Tipps, um deine LinkedIn-Posts mit Bildern zu erstellen und dein Personal Branding zu stärken? Erfahre alles in meinem Kurs Picture it, für den du dich jetzt auf die Warteliste setzen kannst.

 

Portraitfoto während einer Personal Branding Foto Session

Storytelling ist heutzutage im Marketing ausschlaggebend für eine gute Strategie, um Ihre Traumkunden anzusprechen. Fotos erzeugen Emotionen. Verankern Sie sich mit Ihrer Persönlichkeit im Kopf Ihres Kunden, indem Sie Ihre Geschichte erzählen. Ihr Wunschkunde möchte Sie und Ihre Marke kennenlernen, bevor er Sie bucht oder etwas bei Ihnen kauft. Je persönlicher und authentischer Sie sich zeigen, desto einfacher ist es, Vertrauen zum Betrachter aufzubauen. 

Personal Branding Fotos fangen Ihre Persönlichkeit ein und tragen dazu bei, Ihre Marke authentisch zu zeigen. Außerdem helfen sie Ihren Kunden und Bewerbern auf einen Blick zu erkennen, wer Sie sind, was Sie bieten können und warum sie mit Ihnen arbeiten sollten. 

Storytelling mit Personal Branding

Vorstellung des neuen Buches

Wie können Sie sicherstellen, dass Sie mit Personal Branding Fotos eine Geschichte erzählen?

Die folgenden 8 Tipps für Ihr Storytelling helfen Ihnen dabei:

1. Kennen Sie ihre Geschichte

Personal Branding Fotografie

Vorbereitungen zum Workshop

Wenn Sie die Geschichte über sich und ihr Unternehmen als Marke kennen, überlegen Sie, was diese auszeichnet. Bevor Sie Ihre Personal Branding Foto Session buchen, sollten Sie Ihre Hausaufgaben machen. Überlegen Sie, wer Sie sind und was Sie zu bieten haben. Ermitteln Sie die Eigenschaften, die Sie einzigartig machen. Dann schreiben Sie das alles auf. Scheuen Sie sich nicht, tief zu gehen, je persönlicher, desto interessanter für den Betrachter. Ich unterstütze meine Kunden dabei, sich dessen bewußt zu werden, indem ich ihnen einen Fragebogen vor der Foto Session zur Verfügung stelle. Dies hilft mir und Ihnen, über das nachzudenken, worauf es in Ihrer Story ankommt.

2. Zeigen Sie Fotos, die Einblicke in Ihre Welt geben

Zeigen Sie sich persönlich. Neben den Fotos, die Sie und Ihre Marke zeigen, sollten Sie Fotos zeigen, die Ihre Meinung und Ihre Momente zeigen. Ist Ihr Hobby z. B. Musik, dann zeigen Sie sich auf Fotos, auf denen Sie mit Ihrem Instrument zu sehen sind. Lassen Sie den Betrachter in Ihre Welt eintauchen. Das können Sie dazu nutzen, um Ihren Wunschkunden anzusprechen.

Überlegen Sie, wen Sie ansprechen wollen. Stellen Sie sich Ihren Traumkunden vor. Sie sollten ihn oder sie genau kennen – von den Lieblingsmarken über die bevorzugten Farben, Ängste, Träume, den bevorzugten Pizzabelag usw. Nutzen Sie diese Details, um Ihr Fotoshooting und Ihr Storytelling darauf abzustimmen. Ihre Personal Branding Fotos sollten Ihnen helfen, eine sofortige Verbindung zu Ihrem idealen Kunden herzustellen. 

Storytelling mit Personal Branding

Vortrag für Startups

3. Besprechen Sie die Details mit Ihrem Fotografen

Meine Lieblingsbeschäftigung als Personal Branding Fotografin ist es, mit Ihnen zusammen Geschichten zu erzählen! Sie und Ihr Fotograf sollten sich bei jedem Schritt auf der gleichen Seite befinden. Besprechen Sie mit Ihrem Fotografen vorab Ihre Vision und Ihre Ziele, aber auch, was Sie mit den Fotos machen wollen. Der Fotograf sollte vorab wissen, in welchem Format er fotografiert, denn je nachdem, wo Sie die Fotos einsetzen, müssen sie entsprechend der Größe eingepasst werden (z. B. Panorama, Hoch- oder Querformat). Der Personal Branding Fotograf unterstützt Sie dabei mit Ideen rund um die Foto Session.

4. Kleiden Sie sich entsprechend

Tragen Sie am Tag der Personal Branding Foto Session Kleidung, die Ihre Persönlichkeit unterstützt und zu Ihrer Geschichte passt. Natürlich wollen Sie sich von Ihrer besten Seite zeigen, aber das bedeutet nicht, dass Sie sich schick anziehen müssen, wenn das nicht zu Ihrer Persönlichkeit passt! In der Vorbereitung zur Session bespreche ich mit meinen Kunden welche Situationen wir erstellen, um die Geschichte festzuhalten. Dazu wählen wir gemeinsam die entsprechende Garderobe. Wichtig ist immer, dass die Fotos zeitlos sind, d. h. Vermeiden von Winterjacken oder Sommertops.

5. Wählen Sie eine Location, die Ihrem Arbeitsumfeld entspricht

Auch, wenn Sie keinen festen Arbeitsplatz haben oder nur ein kleines Büro, können Fotos einer besonderen Location dabei helfen, Ihre Geschichte zu erzählen. Gehen Sie dazu an den Ort, der verschiedene Möglichkeiten bietet, um die unterschiedlichsten Situationen, die für Sie relevant sind, nachzustellen. Das kann ein Mietoffice, ein Hotel oder auch ein anderes Unternehmen sein. Wenn Sie in Ihrer Story ausdrücken möchten, dass Sie in der bestimmten Stadt arbeiten, dann gehen Sie in die Stadt und zeigen sich vor bekannten Sehenswürdigkeiten, im Café oder an einem anderen öffentlichen Ort. Achten Sie hierbei je auf die Veröffentlichungsrechte der Örtlichkeit. Planen Sie die Location und holen Sie sich die Genehmigung. Mit meinen Kunden erarbeite ich besondere Locations gemeinsam, sobald ich erfahre, welche Story sie erzählen möchten.

6. Planen Sie den richtigen Tag für Ihre Foto Session

Je nachdem welche Story Sie erzählen möchten, es ist wichtig, dass die Foto Session dann stattfindet, wenn Ihre Situation nachzustellen ist. D. h. wenn Sie in der Stadt Fotos machen, sollten Sie darauf achten, ob Menschen (evtl. verschwommen) zu sehen sein sollen. Oder, wenn Sie in einem öffentlichen Gebäude Fotos machen lassen, sollte dies auch zu den offiziellen Öffnungszeiten stattfinden oder nach Absprache. In einem Hotel achten Sie darauf, dass Sie die Genehmigung für den Tag und die Uhrzeit einholen. Ich plane dies z. B. mit dem Hotel gemeinsam, damit wir während der Foto Session einen Ort haben, der uns als Basis dient (dies kann ein Meetingraum sein), um unser Equipment zu lagern und Pausen einzulegen.

Personal Branding Fotos

Unterstützung für Startups – i-conex – Klaus Wächter

7. Während Ihrer Personal Branding Foto Session

Machen Sie Fotos von Ihnen in Aktion, um buchstäblich zu erzählen, was Sie tun! Überlassen Sie es nicht Ihren Kunden, sich ein Bild von Ihnen zu machen. Bringen Sie Requisiten mit oder machen Sie Fotos in Ihrem üblichen Arbeitsbereich, um ein aussagekräftiges Bild zu erhalten. Erstellen Sie Situationen, die mit in Ihr Arbeitsumfeld einfließen. Binden Sie andere Menschen mit ein, die Sie zeigen wie Sie im Kundengespräch oder als Coach zeigen (natürlich mit vorheriger Absprache).  Ihr Fotograf wird Sie dabei unterstützen, im besten Licht zu stehen. Er zeigt Ihnen wie Sie am Besten in Szene gesetzt werden und bringt viele Ideen mit ein.

8. Welche Plattformen nutzen Sie, um Ihre Geschichte zu erzählen?

Nachdem Ihr Fotograf Ihnen Ihre Fotos zur Verfügung gestellt hat, überlegen Sie genau wo Sie Ihren Traumkunden finden. Natürlich nutzen Sie die Fotos für Ihre Webseite, Ihre Email-Unterschrift, für Ihren Newsletter, auf Flyern und Visitenkarten, aber auch auf verschiedenen Social Media Plattformen. Überlegen Sie, wo und wie Sie die Fotos grafisch so verpacken, dass sie im Fokus für den Betrachter stehen.

Storytelling mit Personal Branding Fotos ist ein sehr wertvolles Tool, um mehr Aufmerksamkeit des Betrachters zu erhalten. Nutzen Sie die Gelegenheit und zeigen Sie sich und Ihrem Publikum authentisch und persönlich. Zeigen Sie Ihr Arbeitsumfeld, vielleicht auch ein paar private Seiten von Ihnen, Ihre Produkte und Ihre Dienstleistungen, Ihre Mitarbeiter und sich selbst. Das muss nicht immer ernst und professionell aussehen. Die beste Reaktion erhalten die lustigen Fotos. Diese acht Tipps helfen Ihnen, Ihre Markenstory zu erzählen.

Möchten Sie Ihre persönliche Marken-Story in Bildern erzählen?



Portraitfoto während einer Personal Branding Foto Session

Klaus Wächter – i-conex.de

 

 

Heutzutage ist es für viele Unternehmen, gerade im Handwerk, nicht einfach, gute Mitarbeiter zu finden. Die Online-Sichtbarkeit spielt für die Mitarbeitergewinnung eine sehr große Rolle. Bewerber finden ihren Weg auf verschiedenen Kanälen. Viele von ihnen, gerade junge Bewerber, nutzen die digitalen Medien.

Online-Sichbarkeit mit professionellen Unternehmensfotos

Seit Anfang 2021 begleite ich Schuth Heizung Sanitär mit Fotos für die Online-Sichtbarkeit, betreue seine Webseite und unterstütze mit Social Media Content. Während dieser Zeit sind zahlreiche Fotos vom Unternehmen und den Mitarbeitern entstanden. Ich habe den Umzug seines Unternehmens von Sankt Sebastian nach Koblenz dokumentiert, habe Fotos auf verschiedenen Baustellen beim Umbau von Heizungsanlagen gemacht, alle Mitarbeiter fotografiert, ein Team-Event begleitet und Branding Fotos von Achim Schuth gemacht.

Unternehmensfotos

Preisverleihung Schuth Haustechnik Koblenz

Gestern Abend, am 29.11.2021, war ich eingeladen und durfte die Preisverleihung zum „Attraktiven Arbeitgeber Rheinland-Pfalz“ für Achim Schuth dokumentieren. Der Preis wurde vom Wirtschaftsministerium, Ministerin Daniela Schmitt, der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz und der Handwerkskammer Koblenz, Frau Daniela Becker-Keip, überreicht. Er ging an Unternehmen, die in der “Unternehmens- und Personalpolitik vorbildliche Arbeit leisten und Lösungsansätze gefunden haben, um dem Fachkräftemangel zu begegnen”.

Die Auswahlkriterien für die Auszeichnung waren:

  •  Zukunftsfähigkeit
  • Innovationsgehalt und Kreativität
  • Motivation, Zielsetzung & Nachhaltigkeit
  • Übertragbarkeit / Eignung für den Mittelstand
  • Umsetzung in der Praxis
  • Werteorientierung
Mitarbeitergewinnung durch Online-Präsenz

Preisverleihung Schuth Haustechnik

Schuth Heizung Sanitär feiert in diesem Jahr 25jähriges Firmenjubiläum und zeichnet sich besonders durch die Nähe zu seinen Mitarbeitern aus. Die Digitalisierung, die wesentlicher Teil seines Unternehmens ist, vereinfacht die Kommunikation untereinander.

Magazin Schuth Firmenjubiläum

Magazin Schuth Firmenjubiläum

Mitarbeitergewinnung durch Online-Sichtbarkeit

Das Beispiel Schuth Haustechnik zeigt wie sich Unternehmen authentisch im Web präsentieren und auch hinter den Kulissen Einblicke ins Unternehmen geben und die Personen, die zur Marke gehören, zeigen. Ein Gesicht erweckt schneller Vertrauen als ein Produkt- oder Stockfoto. Für mich als Fotografin ist das Arbeiten mit dem Team sehr vertraut, da mich die Mitarbeiter kennen und wissen worauf es ankommt, wenn ich fotografiere.

Suchmaschinen sind auf neue Inhalte angesetzt, Fotos spielen dabei eine große Rolle. Und je öfter man die Webseite anpasst und aktualisiert, desto besser das Ranking in den Suchmaschinen. Gleichzeitig finden die Personen, die auf die Webseite aufmerksam werden, direkt die aktuellsten Informationen zum Unternehmen. Die Werte des Unternehmens sind transparent sichtbar, so dass potentielle Arbeitnehmer direkt wissen wie das Unternehmen arbeitet. Professionelle Unternehmensfotos schaffen Vertrauen, so dass sich Bewerber eher auf eine Stelle bewerben. Und genau das ist das Ziel, junge Leute im Handwerk zu motivieren und ein modernes Arbeitsumfeld zu schaffen.

Wie unterstützen Unternehmensfotos die Marke?

Professionelle Businessfotos helfen Ihnen, Ihre Texte anschaulich zu machen. Sie haben eine hohe Glaubwürdigkeit und sie wirken emotional.

Mit professionellen Businessfotos sprechen Sie nicht nur Ihren Wunschkunden an und verkaufen Ihre Angebote besser, sondern auch Ihre potentiellen Mitarbeiter. Diese Menschen möchte Sie und Ihr Unternehmen kennenlernen. Aus diesem Grund verzichten Sie auf Stockfotos und zeigen sich authentisch.

Bilder sind ein Teil Ihrer Firmengeschichte, so wie die Texte Ihrer Website, die Blogartikel oder Ihr Newsletter. Setzen Sie auf individuelle, persönliche Bilder mit Ihrem eigenen Stil und runde das Gesamtbild Ihres Unternehmens professionell ab.

Diese professionelle Unternehmensfotos untersützen Sie bei der Internet-Präsenz:

  1. Portraitfotos von Ihnen und Ihren Mitarbeiter
  2. Lifestyle Fotos von Ihnen und Ihren Mitarbeiter (d. h. am Arbeitsplatz)
  3. Produktfotos
  4. Fotos von Ihren Maschinen
  5. Fotos von Ihrem Kunden
  6. Firmenevents
  7. Auszeichnungen von Mitarbeitern
  8. Fotos von der Arbeit, die Sie am Produkt tätigen
  9. Fotos von Ihren Gebäuden und evtl. vom Fuhrpark, Räumlichkeiten

Im Kern entsteht die Sichtbarkeit eines Arbeitgebers nur durch die kontinuierliche Nutzung der unterschiedlichen Instrumente. Egal, ob Blog, Youtube oder Social Media, alle Kanäle müssen regelmäßig Inhalte veröffentlichen, um die Bindung der Bewerbergruppen an den potentiellen Arbeitgeber zu erhöhen. Dauerhaft entsteht dann eine Beziehung, die früher oder später zu einer Bewerbung führt und die Recruiting-Kosten senken kann.

Wenn auch Sie daran interessiert sind, Ihr Unternehmen mit authentischen, professionellen Unternehmensfotos sichtbar zu machen, kontaktieren Sie mich. Nachfolgend erhalten Sie detaillierte Informationen!

 

Fotografin für Business Portraits - Karina Schuh Photography

Sie haben eine Geschäftsidee und gründen Ihr eigenes Unternehmen? Finden Sie hier die 5 wichtigsten Tools, die Sie für Ihre Sichtbarkeit brauchen. 

Nachdem Sie das Gewerbe angemeldet haben und alle Formalitäten erledigt haben, heißt es jetzt, für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung die entsprechenden Kunden zu finden, das funktioniert am einfachsten mit Online-Marketing. In der heutigen Zeit ist Sichtbarkeit die Eintrittskarte für Ihren Erfolg. 

Warum und wie sollten Sie sich online präsentieren?

Jeder Selbständige benötigt eine Online-Präsenz, um seine Produkte und Dienstleistungen anzubieten, was allerdings nicht jedem liegt. Das tolle dabei ist, das digitale Marketing steht jedem offen, ob mit großem oder kleinem Budget. 

Fotografin für Business Portraits - Karina Schuh Photography

Fotografin für Business Portraits

Über Karina

Mein Name ist Karina Schuh und ich bin Fotografin für Personal Branding. Nachdem ich 2017 von den USA nach Deutschland gezogen bin (dies können Sie in diesem Artikel nachlesen), brauchte ich, genauso wie Sie jetzt, ansprechende Werbematerialien. Das begann mit Visitenkarten, Werbeschildern und für die Online-Präsenz eine entsprechende Website und Anmeldung auf den verschiedensten Kanälen, wo ich mich präsentieren wollte. 

Ich hatte niemanden, der mich unterstützt hat. Ich habe alles selbst erlernt, auch auf Umwegen, wenn ich Fehler gemacht habe oder Dinge ausprobiert habe. 

Der direkte Weg

Damit es Ihnen nicht genauso geht wie mir und Sie auf Umwegen viel Zeit investieren, möchte ich Sie bei Ihrer Sichtbarkeit unterstützen. Ich habe in den letzten Jahren als Personal Branding Fotografin einige Unternehmer*Innen kennengelernt. Viele von ihnen wussten nicht wie sie sich eine passende Online-Präsenz aufbauen. Und hier geht es nicht nur um die Personal Branding Fotografie. 

Die folgenden Punkte sollen Ihnen helfen, für Ihre Zielkunden online sichtbar zu sein und Aufträge zu erhalten. 

Die 5 wichtigsten Tools für Ihre Sichtbarkeit

  1. Grafik Design
  2. Soziale Netzwerke 
  3. Website
  4. Google
  5. Orga-ToolWebseite 
  6. Mail-Kampagnen

1. Grafik Design

Nachdem Sie sich für einen Namen für Ihr Unternehmen entschieden haben, benötigen Sie vor allem erst einmal das Grafik Design zur Erstellung Ihres Logos und Ihrer Markenfarben. Erst, wenn Sie dies umgesetzt haben, können Sie alle weiteren Schritte für die Sichtbarkeit gehen. Visitenkarten sind sehr wichtig, damit Sie jeden, den Sie treffen, darüber informieren können, was Sie anbieten. 

Um die erste Corporate Identity zu erstellen, würde ich immer wieder den Weg über einen Grafik Designer wählen und nicht selber “basteln”. Meine Grafikdesignerin hat alle meine Dokumente gespeichert und ändert sie für mich entsprechend ab wie ich es brauche. Auch, wenn Sie denken, dass Sie das selber könnten, investieren Sie hier viel zuviel Zeit, die Sie an anderer Stelle brauchen. 

2. Soziale Netzwerke

Die sozialen Netzwerke, wie Instagram, Facebook, LinkedIn/Xing, Pinterest, Youtube, etc. sind Ihr Weg, um sich und Ihre Marke zu präsentieren und neue Kunden zu finden. Ein professionelles Profil ist dabei sehr wichtig. Hier ist es vor allem wichtig, authentisch Ihre Marke zu zeigen und sichtbar zu sein und zu bleiben. Mit professionellen Personal Branding Fotos, die Sie und Ihre Marke zeigen, erwecken Sie Interesse und Neugier bei den Betrachtern. Und das genau ist es, was wir wollen, Aufmerksamkeit. 

Wägen Sie ab, wie viele Netzwerke Sie aufbauen möchten. Wichtig ist hier, die auszuwählen, wo sich Ihre Wunschkunden aufhalten. Jede Plattform zieht andere Kunden an.

Ich habe mir am Anfang eingebildet, ich muss überall sichtbar sein, aber das ist nicht wahr. Es nimmt zu viel Zeit in Anspruch. Außerdem möchte man auch auf jeder Plattform unterschiedlich auftreten.

3. Website

Sie haben sich bereits für einen Firmennamen entschieden. Das Logo ist fertig und die Farben Ihrer Marke sind ausgewählt. Jetzt sollten Sie eine Webseite erstellen oder erstellen lassen. Ich weiß, wenn man dies zum ersten Mal machen möchte, kann man sich nicht vorstellen wie man das selbst machen kann. Aber, ich sage Ihnen, Sie sparen sich hier viel Geld und viele Nerven, wenn Sie die Webseite selber angehen. Denn so können Sie sie nach Ihren Wünschen erweitern oder verändern. 

Hosting

Für Ihre Webseite benötigen Sie eine Domain. Diese kann man bei dem Hosting-Service bestellen. Wenn Sie sich diese gesichert haben und sich für einen Hosting-Service entschieden haben, erstellen Sie sich Ihre eigene Website. 

Website erstellen

Die Webseite sollte ansprechend und übersichtlich gestaltet sein, damit sich die Betrachter leicht zurechtfinden. 

Im Vordergrund steht Ihre Professionalität. Sie sollten sich hier professionell und authentisch präsentieren. Die Menschlichkeit steht auch hier im Vordergrund. Präsentieren Sie Ihren Kunden authentische professionelle Personal Branding Fotos sowie ansprechende Texte. 

Machen Sie sich einen Plan wie die Webseite aussehen soll und wen Sie ansprechen möchten. Nutzen Sie Ihr Logo und Ihre Branding Farben bei der Gestaltung. 

4. Google 

Bei Google finde ich, ist es sehr wichtig, als erstes einmal ein Google My Business Account anzulegen, damit Ihr Unternehmen in Google Maps gefunden wird und Kunden wissen, wo sich Ihr Unternehmen befindet. Weiterhin benötigen Sie, nachdem Google my Business angemeldet und bestätigt ist, Google Analytics, um zu analysieren, wer sich für Ihr Unternehmen interessiert. So können Sie später gezielt Werbekampagnen schalten. Ihre Webseite ist hier in Ihrem Profil hinterlegt. 

5. Orga-Tools

Weitere wichtige Tools sind z. B. Trello und Google Workspace

Trello

Mit Trello können Sie sich organisieren und einen Workflow aufbauen. Planen Sie hier Ihre To Dos vor. Legen Sie hier im Kalender fest, welche Aufgaben Sie wann erledigen möchten. Sie können dieses Board mit anderen teilen. Das ist interessant, wenn Sie sich mit jemandem austauschen. 

Google Workspace

Google Workspace nutzen Sie wie ein Office-Paket, nur Online. So haben Sie alle Dokumente und Unterlagen wie Verträge etc. immer bei sich und können sie von unterwegs abrufen oder daran arbeiten. 

Ich nutze die Dokumente, um meine Blogartikel einzuplanen und Ideen aufzuschreiben. 

Die Tabellen nutze ich, um meine Kilometer zu notieren oder aufzuschreiben, für welchen Kunden ich wieviel Zeit investiere etc. 

Die Formulare sind ein wichtiges Instrument für meine Umfragen. 

Die Nummer Eins ist der Kalender in Google. Dieser Kalender ist mein ständiger Begleiter für meine privaten und geschäftlichen Termine. Hier trage ich alles ein, wann ich wo welchen Termin habe und kann so rückwirkend meine Auswertungen machen. 

Google Drive vereinigt all meine Unterlagen. Hier habe ich mir eine Ordnerstruktur für meine Ablage erstellt, so dass ich all meine Dokumente schnell finden und abrufen kann. 

Es gibt viele weitere Tools in Google, die alle so praktisch sind, vor allem, wenn man viel unterwegs ist. 

Fazit

Wahrscheinlich denken Sie nun, dass all diese Dinge sehr umfangreich sind. Ich kann Ihnen sagen, das ist zu schaffen. Ich spreche aus Erfahrung. Und wenn Sie dafür mehr Informationen benötigen, nehme ich Sie gern an die Hand und gehe ich mit Ihnen all diese Schritte und zeige Ihnen den direkten Weg. 

Seitdem ich 2013 meinen Abschluss als Fotografin gemeistert hatte, habe ich mit Online-Marketing meine Erfahrungen gemacht und viel dabei gelernt. Viele Schritte hätte ich vermeiden können, hätte ich es besser gewusst oder hätte ich jemanden gehabt, der mir den Weg zeigt. 

Ich liebe es, Ihnen auf dem Weg zur Sichtbarkeit diese Schritte zu zeigen, mit Ihnen Ihre entsprechenden Seiten und Plattformen zu erstellen, so dass Sie authentisch sichtbar und somit erfolgreich werden. Und das Beste daran ist, Sie lernen all diese Dinge direkt und können Sie selbst umsetzen. 

Neugierig?