Über das Schreiben schreiben – Authentisches Storytelling in der Fotografie

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Über das Schreiben schreiben - Wie professionelle Fotos Dein Ranking verbessern

Über das Schreiben schreiben - Wie professionelle Fotos Dein Ranking verbessern

Als Fotografin arbeite ich täglich mit Bildern. Doch durch meine Entdeckungsreise im Bereich des authentischen Storytellings in der Fotografie habe ich erkannt, dass Worte genauso mächtig sein können. Bilder erzählen Geschichten, aber manchmal reichen sie allein nicht aus. Hier kommen Worte ins Spiel, die die Lücken füllen, die Bilder hinterlassen.

Teil der Blogparade zu sein, die sich dem Schreiben über das Schreiben widmet, angestoßen von Anna Koschinski, eröffnet für mich in der Welt der Fotografie neue Türen. Worte sind wie ein zusätzliches Werkzeug in meiner Kameratasche, mit denen ich die Geschichte hinter einem Foto erzählen kann, um zu zeigen, was nicht sichtbar ist. Dies ist besonders wichtig, wenn ich Portraits mache oder an einer Personal Branding Session arbeite. Ich habe gelernt, dass meine Fotos stärker wirken, wenn ich sie mit den richtigen Worten kombiniere, um das Unsichtbare sichtbar zu machen. Und genau das möchte ich mit dir teilen: Wie ich durch Schreiben eine tiefere Verbindung zu meinen Fotos herstelle und wie Worte das Bild komplett machen.

Schreiben über das Schreiben stellt für viele eine Herausforderung dar. Doch für mich, eingetaucht in die Welt der Fotografie, eröffnet es ganz neue Wege. Es ist wie ein zusätzliches Werkzeug in meiner Kameratasche. Mit Wörtern kann ich die Geschichte hinter einem Foto erzählen. Ich kann zeigen, was nicht sichtbar ist. Das ist besonders wichtig, wenn ich Portraits mache oder an einer Personal Branding Session arbeite. Ich habe gelernt, dass meine Fotos stärker wirken, wenn ich sie mit den richtigen Worten kombiniere. Es geht darum, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Und genau das möchte ich mit dir teilen. Wie ich durch Schreiben eine tiefere Verbindung zu meinen Fotos herstelle. Wie Worte helfen, das Bild komplett zu machen. In diesem Artikel geht es um die Bedeutung des authentischen Storytellings in der Fotografie und wie es die Art und Weise, wie wir unsere Bilder und Geschichten teilen, verändert hat.

Die Rolle des Schreibens im Personal Branding

Wenn es um Personal Branding geht, sind es oft die kleinen Dinge, die zählen. Als jemand, der regelmäßig schreibt und fotografiert, habe ich gemerkt, wie wichtig Worte neben Bildern sind. In meinen Blogbeiträgen geht es nicht nur um die Fotos, die ich mache. Ich teile auch, was ich weiß, gebe Tipps und zeige, was hinter den Kulissen passiert.

Jedes Bild, das ich aufnehme, erzählt eine eigene Geschichte. Aber manchmal braucht es Worte, um diese Geschichten zu vervollständigen. In meinen Blogs erzähle ich von der Arbeit hinter einem Foto, von den kleinen Dingen, die man auf den ersten Blick vielleicht nicht sieht. Meine Kunden und die, die meinen Blog lesen, suchen nach mehr als nur schönen Bildern. Sie wollen Echtes, etwas, das anspricht und überzeugt. Mit meinen Worten versuche ich, genau das zu geben. Ich zeige, wie man eine starke Marke mit Bildern und Texten aufbaut. Indem ich meine Gedanken und mein Wissen teile, baue ich eine Brücke zu den Menschen, die meine Arbeit verfolgen. Ich werde nicht nur als Fotografin gesehen, sondern auch als jemand, der hilft und inspiriert. Meine Blogbeiträge sind mehr als nur Begleitung zu den Bildern. Sie sind Einladungen zum Lernen, zum Entdecken und zum Nachdenken.

Wie gutes Schreiben die Fotografie beeinflusst

Seitdem ich angefangen habe, mich mehr aufs Schreiben zu konzentrieren, hat sich viel verändert. Früher dachte ich, meine Arbeit sei mit dem Klick auf den Auslöser getan. Jetzt weiß ich, da fängt die Geschichte erst an. Ich schreibe über so ziemlich alles – von Blogbeiträgen und Social-Media-Posts bis hin zu Meta-Beschreibungen. Diese Texte sind wie das i-Tüpfelchen auf meinen Fotos.

Mein Wendepunkt kam, als ich bei Judith Peters das Schreiben von Blogartikeln lernte. Ich kann mich noch erinnern, wie meine ersten Versuche aussahen: steif und unnahbar. Judith hat mir beigebracht, dass Authentizität das A und O ist. Nicht nur in meinen Bildern, sondern auch in meinen Worten. Seitdem fühlt sich mein Schreiben echt an, so als würde ich mit einem guten Freund sprechen. Diese Echtheit ist goldwert.

Ich schreibe nicht vor oder nach einem Shooting über meine Konzepte oder die Bilder, die dabei entstanden sind. Meistens passiert das Schreiben in meinem Blog. Dort erzähle ich von den Shootings, teile Geschichten hinter den Bildern und gebe Einblicke in meine Gedankenwelt. Das ist meine Art, Verbindung aufzubauen und zu zeigen, dass hinter jedem Foto mehr steckt.

Mit der Entdeckung von ChatGPT hat sich noch mal einiges getan. Plötzlich hatte ich Zugang zu einer Fülle von Ideen und Inspirationen. Das hat mein Schreiben nochmal auf eine neue Ebene gehoben. Jetzt, wenn ich an einem Blogbeitrag sitze, fühlt es sich an, als hätte ich einen kreativen Partner an meiner Seite. Einen, der mir hilft, meine Gedanken zu ordnen und meine Geschichten noch lebendiger zu machen.

Warum Worte genauso zählen wie Bilder

In meiner Welt, wo Bilder die Hauptrolle spielen, habe ich etwas Wichtiges gelernt: Worte sind genauso mächtig. Das authentische Storytelling in der Fotografie ist entscheidend, um das Unsichtbare sichtbar zu machen und eine tiefere Verbindung zu unserem Publikum herzustellen. Für UnternehmerInnen und Selbstständige, die online sichtbar sein wollen, ist es entscheidend, nicht nur mit starken Bildern zu überzeugen, sondern auch mit authentischen Worten zu sprechen.

Als ich anfing, mich mehr auf das Schreiben zu konzentrieren, merkte ich schnell, dass meine Texte eine neue Tiefe in meine Arbeit brachten. Ich konnte meine Gedanken und die Geschichten hinter den Bildern teilen. Plötzlich waren meine Fotografien nicht mehr nur Bilder; sie wurden zu Geschichten, die Menschen berühren und bewegen.

Das Schreiben erlaubt mir, die Persönlichkeit und die Einzigartigkeit meiner Kunden zu zeigen. In einem Blogbeitrag oder einem Social-Media-Post kann ich erzählen, was sie besonders macht, welche Leidenschaften sie antreiben und wie sie die Welt sehen. Diese Geschichten schaffen eine Verbindung, die über das Visuelle hinausgeht.

Ich habe auch gelernt, dass Authentizität der Schlüssel ist – sowohl in Bildern als auch in Texten. Meine Zielgruppe schätzt Echtheit. Sie wollen wissen, wer hinter einem Unternehmen oder einer Marke steht. Durch authentisches Schreiben kann ich diese Einblicke geben und eine tiefere Beziehung aufbauen.

Fazit

Meine Reise durch die Welt der Fotografie und des Schreibens hat mich gelehrt, dass authentisches Storytelling weit mehr ist als nur ein Mittel zur Selbstdarstellung. Es ist eine Brücke, die uns mit anderen verbindet, eine sanfte, doch kraftvolle Art, unsere tiefsten Überzeugungen und Träume zu teilen. Als Fotografin habe ich gesehen, wie Bilder Emotionen wecken und Geschichten erzählen können. Doch erst durch das Schreiben habe ich gelernt, diesen Geschichten eine Stimme zu geben, die nicht nur gesehen, sondern auch gehört wird.

Ich freue mich über deine Meinung in die Kommentaren. Lass uns gemeinsam entdecken, wie Worte und Bilder zusammenwirken können, um unvergessliche Geschichten zu erschaffen.

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