Am 12. September 2024 habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, anstatt 12 Fotos den Tag über verteilt aufzunehmen, 12 Selfies aufzunehmen. Das ist schon eine „kleine“ Herausforderung. Aber heute fiel der 12. September genau auf den Tag meiner Branding-Minis. Deshalb habe ich hier viele Fotos mit meinen Kundinnen.
Auf gehts nach Ahrweiler zum Alvitha, wo ich heute meine Branding-Minis veranstalte. Ich freue mich. Der Kofferraum ist voller Studioequipment.
Zwischendrin habe ich gerade mal noch Bilder auf der Baustelle von der Firma Schuth Heizung & Solar gemacht. Hier wird gerade auf einer Großbaustelle, Gefäßzentrum in Bad Neuenahr, die neue Heizung und Wasser installiert. Ich liebe es, die Handwerker in Action zu fotografieren.
Zurück im Alvitha, geht es auch schon weiter mit der nächsten Kundin. Licht ist eingestellt, Kamera bereit!
Olga, Mitarbeiterin im Alvitha, Ahrweiler muss heute auch vor die Linse.
Natürlich fotografieren wir in verschiedenen Set-ups.
Und für ein Selfie mit Olga ist auch noch Zeit.
Heute geht es drunter und drüber. Marianne stand ewig im Stau, so konnte ich meine Pause etwas verlängern und wurde von der lieben Asta (Inhaberin vom Alvitha) herrlich verköstigt. Das Essen habe ich nicht fotografiert. Es gab Lachs mit Spinat und Kartoffeln. Marianne hat auch heute von den Branding-Minis profitiert. Marianne Lotz unterstützt Freiberufler in der Kreativbranche.
Yeliz hat es auch zu mir in die Branding-Minis geschafft. Wir haben uns über LinkedIn kennengelernt und sie war total von meinem Produkt, Virtuelle Foto Session, begeistert. Da sie aus Köln ist, nutzte sie die Gelegenheit auch für professionelle Fotos. So schön, wenn man sich online kennenlernt und dann offline trifft. Übrigens, Yeliz hat eine Druckerei in Köln. Und, sie hat für mich heute den Auslöser gedrück, denn ich wollte unbedingt ein neues Foto für meine Website! DANKESCHÖN. 🙏🏻
Zurück am Schreibtisch. Es ist mittlerweile abends, 19 Uhr. Aber die Bilder vom heutigen Tag muss ich unbedingt noch laden. Batterien sind auch alle in ihren Ladestationen. Alles wird gesichert und für den nächsten Tag bereit gemacht.
Heute bin ich mit der Intention, ein neues Bannerfoto für meine Website zu erstellen, zu den Branding-Minis gefahren. Mein letztes Banner-Foto ist schon etwas älter. Aber ich liebe es. Ein Update sollte her und ich mache dieselbe Pose, weil es einfach auf die Frontpage gut passt. Dieses Mal habe ich mich für Orange statt Blau entschieden. Yeliz hat mich fotografiert und das hat sie MEGA hinbekommen! DANKE.
Weißt du, welche Fotos du für deine Website brauchst? Falls du Inspirationen brauchst, dann hol dir gern meine BrandPics19. In diesem Pdf habe ich Dir 19 verschiedene Bilder zusammengestellt, die du für deine Website brauchst. Schau mal rein. Das Pdf ist kostenlos!
https://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2024/09/Karina-2.webp12811920Karinahttps://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2023/09/KS-Logo-3.pngKarina2024-09-12 20:29:542024-09-12 20:54:3212 von 12 im September 2024 – Branding Minis und eine Baustelle
Ups, der Januar 2021 ist schon wieder vorbei und, wenn man bedenkt, dass man im Moment nicht viel machen kann, war der Monat doch ziemlich voll mit Terminen. Bis heute Morgen war ich der Meinung, dass ich diesen Rückblick nicht schreiben sollte, da ich nichts erlebt habe im Januar 2021, dachte ich. Ein Rückblick zeigt mir etwas anderes. So ist das immer, wenn die Zeit vergeht, denn ich bin ein Mensch, der viel bewegen möchte und wenn es dann nicht ganz so schnell voran geht, denke ich, dass ich nichts erreicht habe. Aber auch die kleinen Schritte zählen.
Ein überraschender Besuch
Ganz kurzfristig hat sich zum Jahreswechsel meine Freundin, Karina, mit Mann und Tochter aus Halle, meiner Heimat, angekündigt. Ich habe Karina 1984 kennengelernt, da war ich 14 Jahre alt. Wir haben uns nicht aus den Augen verloren.
Seit dreieinhalb Jahren wohnen wir wieder in Deutschland und sie hatten es bisher noch nicht geschafft, uns zu besuchen. Weihnachten war vorbei und durch den Lockdown hatten sie keine weiteren Pläne außer Zuhause zu bleiben. Als wir nach Weihnachten telefonierten, kam uns plötzlich der Gedanke, wir könnten den Jahreswechsel gemeinsam verbringen und so entschieden sie sich für eine kleine Reise zu uns nach Polch.
Das Wetter war zwar nicht so schön, trotzdem unternahmen wir während den fünf Tagen als sie bei uns waren, etwas, vor allem waren wir unterwegs, um die lokalen Sehenswürdigkeiten anzuschauen, meistens verbunden mit einer Wanderung. Es war sehr schön, dass wir mal wieder über alte Zeiten quatschen und uns austauschen konnten, bevor sie am 02.01. wieder nach Hause fuhren.
Die virtuelle Imaging USA im Januar 2021– eine der größten Foto Conventions
Als ich noch in den USA gelebt hatte, besuchte ich mehrere Jahre hintereinander die Imaging USA, die jedes Jahr im Januar stattfindet. Dafür flog ich in die entsprechenden Städte, wo diese Convention gehalten wurde, Nashville, Atlanta, San Antonio, TX, etc. In diesem Jahr wurde die Convention online gehalten. Und das kam mir natürlich sehr entgegen. Ich brauchte nicht zu reisen und konnte alles vor dem Computer verfolgen. In einem Artikel habe ich darüber geschrieben.
Noch immer profitiere ich von all den Kursen, die angeboten wurden, denn jeder Workshop ist aufgezeichnet und wir können diese bis zum 14.02.2020 anschauen.
Der Januar 2021 war der Monat des Wartens …
Seit September 2020 bin ich Strohwitwe, denn mein Mann ist seitdem im Einsatz und kommt erst Anfang Februar zurück. Mein Sohn und ich kämpfen uns seitdem allein durch und die Zeit wird immer länger. Generell sind wir ziemlich praktisch veranlagt und wir halten so eine Zeit schon gut durch, aber das waren jetzt doch viele Wochen und Monate und noch dazu über Weihnachten, Lockdown, etc. Das zieht sich dann schon. Der letzte Monat zog sich aus diesem Grund umso mehr. Aber jetzt kommt er bald wieder. Wir sind alle sehr froh darüber.
Eine besondere Location
Ich habe das Gefühl, als ob mich die Boudoir Fotografie immer wieder einholt, obwohl ich mich gar nicht darauf konzentriere. Ende Dezember lernte ich Jens von Hundertauto kennen. Er und seine Frau haben eine ganz besondere Location aufgebaut, eigentlich um seine Autos, die er mit Leidenschaft sammelt, unterzustellen. Seine Frau ist freie Traurednerin und so entstand die Idee, eine Eventlocation auszubauen. Die Halle, in der die Autos untergestellt wurden, gab das her. Es entstand sogar noch ein Standesamt. Jens hat ein Händchen für Renovierungsarbeiten und ließ die Halle und die neuen Räumlichkeiten in einem ganz besonderen Glanz erstrahlen. Schaut doch mal auf sein Instagram-Profil.
Und für alle, die noch kurzfristig eine Hochzeitslocation vom Feinsten suchen, kontaktiert Jens bald, denn sobald der Lockdown vorbei ist und die Menschen diesen tollen Ort entdecken, werden die Termine knapp.
Und was ich dazu zur Boudoir Fotografie zu sagen habe, ist das, dass Autos und schöne Frauen wunderbar zusammenpassen, naja ist wohl mehr Klischee, aber das mag ich. Als ich die vielen wunderschönen Autos von Jens sah, dachte ich sofort, dies ist der perfekte Ort für Boudoir Fotos. Jens war sofort mit im Boot und bot mir die Location an.
So kam es, dass ich ein Model fand und eine traumhafte Fotosession bei Hundertauto hatte. Ich durfte die Autos und die komplette Halle nutzen. Alles hat gepasst. Emilija hat sich, trotzdem, dass es das erste Mal vor der Kamera war, sehr wohlgefühlt. Und die Fotos sind so schön geworden.
Was bewirkt der Lockdown
Beim Wandern auf dem Paradiesweg
Den zweiten Lockdown in der Corona-Krise empfinde ich als anstrengend, weil man noch mehr an das Zuhause gebunden ist, da das Wetter so schlecht ist. Natürlich mache ich auch Wanderungen, allerdings regnet es oft und es ist grau und dunkel. Durch das Warten auf meinen Mann, dass er vom Einsatz zurückkehr, dauert mir der Januar zu lange. Ich hätte jetzt echt mal wieder Lust, mich mit Freunden zu treffen, gemeinsam lecker zu essen, etc.
Außerdem habe ich das Gefühl, als ob unser Sohn mit kaum noch sein Zimmer verlässt, denn es gibt keine Schule und nur noch ganz wenige Freunde. Zum Glück treffen sie sich regelmäßig online und tauschen sich aus. Ich glaube nicht, dass der Schulstoff, der vorgesehen ist, vermittelt werden kann, denn es finden nur wenige Online-Konferenzen statt. Die Aufgaben machen die Schüler natürlich, aber das sich nicht dasselbe wie in der Schule.
In der letzten Zeit habe ich den Paradiesweg, der gleich hinter unserem Haus beginnt, für mich entdeckt und wandere dort ziemlich regelmäßig. Jedoch bin ich nicht die einzige, die es in die Natur zieht. Die Wege sind durch das matschige Wetter total zertreten und es sind nicht wenige Menschen unterwegs. Die Idylle im Paradies gibt es nicht mehr 😉.
Fotografie während des Lockdowns im Januar 2021
Als Fotografin darf ich weiterhin arbeiten. Die Abstandsregeln halten wir strengstens ein und ich fotografiere weitestgehend Einzelpersonen. So half ich einigen Leuten im Januar und erstellte Passbilder. Viele Menschen möchten sich nicht mehr beim DM fotografieren lassen, inmitten von vielen anderen Menschen und es gibt nicht wenige ältere Menschen, die einen neuen Ausweis brauchen, weil sie die Corona-Impfung ansteht.
Es gibt sogar Kunden, die jetzt zu mir kommen, um Bewerbungsfotos machen zu lassen. Das sind natürlich nicht viele, denn die meisten denken, dass ich nicht arbeiten darf. Trotzdem gibt es den einen oder anderen, der sich in dieser Zeit neu bewirbt.
Neben der wunderschönen Boudoir Session mit Emilija bei Hunderauto, hatte ich eine weitere fantastische Foto Session mit Joanna. Wir tauschen uns gegenseitig mit Videos und Fotos aus, und dafür bin ich sehr dankbar. Joanna inspiriert mich sehr mit ihren Ideen. Die letzte Foto Session zeige ich allerdings noch nicht, da die Fotos für ihren neuen Song, der noch nicht veröffentlicht wurde, gemacht wurden. Ich kann nur eins verraten, Joanna ist wieder einmal umwerfend.
Auch Tina kam zu mir, sie hat sich ihre Boxhandschuhe umgeschnallt und mir gegenüber gestellt! Sie hat sich im Dezember selbständig gemacht und berät Unternehmen im Prozessmanagement.
Eigentlich ist im Mai 2020 nicht viel passiert. Er lief einfach so dahin … Ausgangseinschränkungen, Abstandhalten, kein Netzwerken … aber es gab die ersten Lockerungen in der Corona Krise.
Wie hat der Monat Mai 2020 mich und meinem Business weitergebracht?
Bis die Geschäfte, Restaurants und Hotels öffnen konnten, habe ich in Polch und Umgebung lokale Selbständige und Unternehmer fotografiert, um ihnen mit ihrem Marketing zu helfen und mich als Fotografin vorzustellen. Mein Projekt „CORONTÄNE“ ist gut angenommen worden. Ich habe einige Unternehmer an ihren Arbeitsplätzen fotografiert und dabei kennengelernt. So konnte ich neue Kontakte knüpfen und das Feedback war Klasse! Ich hatte dabei viel Spaß und lernte ganz tolle Menschen kennen.
Die Personal Branding Session mit Stefanie in Bacharach möchte ich hier auch noch einmal erwähnen, da diese besonders war. Darüber können Sie in meinem separaten Artikel lesen.
Diesen schönen Abend im Hotel dokumentierte ich und durfte selber die fantastische Paella und das Grill-Gemüse probieren, das der Hotelbesitzer, Herr Pickel, selbst mit viel Liebe zubereitet hat.
Das Fotostudio
Da ich neben den wenigen Aufträgen, die ich im Moment durch die Corona-Krise habe, noch genügend Zeit für eigene Projekte habe, habe ich mir überlegt, mein Studio etwas aufzupeppen. Ich habe mir deshalb einen Schminktisch und dazu einen schönen Spiegel gekauft. Jetzt fehlt mir noch ein toller Stuhl im Barock-Stil als Blickfang.
Die Terrasse vor meinem Studio wurde renoviert, die Decke ist frisch renoviert und gestrichen. So kann ich sie noch besser für die Fotografie nutzen. Außerdem ist sie jetzt viel einladender. So können meine Kunden auch hier bei schönem Wetter den Blick auf das schöne Maifeld genießen und entspannen.
Ich habe mir ein Weitwinkelobjektiv ausgeliehen und die Studioaufnahmen gemacht. So bekam ich die Räume besser fotografiert, damit Sie sich ein Bild von meinem Fotostudio machen können!
Neue Visitenkarten
Seit meinen letzten Visitenkarten, auf denen mein Foto zu sehen ist, habe ich mich total verändert und finde, dass ich diese von Oktober 2019 nicht mehr nutzen kann. Sehen Sie selbst.
Ich habe mir von Irina von Wulf Design einmal hochformatige Visitenkarten machen lassen. Sind sie nicht toll?! Erst war ich etwas skeptisch, ob ich wirklich zwei Mal mein Foto drauf haben möchte, aber Irina hat das super gemacht und es passt total zu meinem Personal Branding Business.
Visitenkarte neu
Visitenkarte alt
Etwas Privates …
Nach ca. sechs Monaten traf sich die Familie im engsten Kreis zum Muttertag im Saarland. Wir hatten die Familie meines Mannes schon so lange nicht mehr gesehen und wollten sicher gehen, dass der Abstand gewahrt wird. Die Schwiegermutter wurde gerade erst 80, konnte diesen Geburtstag aufgrund Corona nicht feiern. So war dieses Treffen am Muttertag eine gute Gelegenheit. Natürlich gab es, wie im Saarland üblich, keine Begrüßungsküsse und wir haben die Abstandsregeln eingehalten.
An Christi Himmelfahrt kam uns dann die Familie besuchen. Es ist so schön, wenn man Familie hat und sie auch treffen kann. Leider ist meine Familie zu weit entfernt, um sie mal schnell zu besuchen.
Ich bin sehr dankbar dafür, dass alle weitestgehend gesund sind.
Aussichten für Juni 2020
Viele Geschäftstermine stehen bisher noch nicht an. Ich bleibe auf jeden Fall am Ball, um weitere Geschäftskontakte zu knüpfen und mein Netzwerk zu erweitern. Das eine oder andere Fotoshooting ist schon geplant. Und ich freue mich schon dich kennenzulernen!
Ein neues aufregendes Experiment im Monat Mai 2020
Schon sehr lange schiebe ich dieses Projekt vor mir her. Ich wollte schon so lange mal einen Hintergrund selbst gestalten, so richtig Farbe auf Leinwand bringen. Da ich dies noch nie gemacht habe, hatte ich bisher immer sehr viel Respekt davor. Erstmal musste ich die richtige Leinwand finden, Farben, Instrumente, etc. Dann brauchte ich auch noch andere Dinge dazu und außerdem brauchte ich ein paar Tipps von einer lieben Freundin, die Künstlerin in Koblenz ist, Sandra Hundelshausen. Sie ist Expertin auf dem Gebiet Leinwände bemalen, denn sie bietet Workshops für Unternehmen zur Teambildung an. Und da bemalt das Team Leinwände.
An einem dieser Workshops durfte ich auch schon mit dabei sein und diesen dokumentieren.
Auf jeden Fall gibt es zu diesem Experiment einen ganz separaten Blogartikel, den ich nächste Woche schreiben werde. Außerdem plane ich ein Video dazu.
Falls Sie gern mehr erfahren möchten über meine Fotografie und auch über mich privat, dann abonnieren Sie meinen Newsletter. Ich verschicke diesen ca. alle zwei bis drei Wochen. Hier gibt es auch aktuelle Angebote als erstes.
https://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2020/05/Visi-front.png1048720Karinahttps://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2023/09/KS-Logo-3.pngKarina2020-05-31 15:09:202020-06-01 10:51:26Monatsrückblick Mai 2020 – ein nicht ganz „normaler“ Monat
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es im April 2020 fast nur um mich persönlich ging. Durch social distancing hatte ich nicht viele Businesstermine, keine Netzwerktreffen oder Treffen für mögliche Kooperationen. Eigentlich glaube ich, dass ich schon alles, was im April geschehen ist, gebloggt habe. Trotzdem möchte ich diesen Rückblick als Vervollständigung für meine Webseite schreiben.
mein 50. Geburtstag
Was ich im April 2020 vermisst habe
Meine Schwiegermutter wurde 80 und mein Schwager wurde 50. Wir hatten nur die Möglichkeit, ihnen aus der Ferne zu gratulieren. Wie gerne hätte meine Schwiegermutter die ganze Familie am Tisch sitzen gehabt und gefeiert.
Am 17.04. habe ich meinen 50. Geburtstag gefeiert und konnte diesen Tag zwar in vollen Zügen genießen, aber Gäste konnte ich leider nicht einladen. Hierzu habe ich einen bildhaften Artikel geschrieben.
Foto Sessions und neue Kontakte im April 2020
Ein paar Personal Branding Foto Sessions fanden statt. Meine Aktion „Corontäne in Polch“ kommt gut an und so fotografiere ich lokale Selbständige und Unternehmer, um ihnen mit ihrem Marketing zu helfen und sich auch kennenzulernen. Außerdem hatte ich meine eigene Personal Branding sowie meine eigene Boudoir Session. Darüber habe ich in meinen Artikeln berichtet.
Ich hielt mich im April richtig viel draußen in der Natur auf. Die gelben Rapsfelder verzauberten unsere Landschaft und das Wetter war sommerlich warm. Ich musste einfach eine Foto Session in den Feldern machen.
Wir nutzen die gemeinsame Zeit, um den Garten zu verschönern
Da mein Mann auch jede zweite Woche im Homeoffice ist, haben wir nach meinem Geburtstag begonnen, unseren Garten herzurichten, damit wir bald eine schöne Rasenfläche haben. Es war heiß und sonnig, ungewöhnlich warm für April. Eine ganz Woche haben wir gebraucht, bis die Fläche von Unkraut, Wurzeln und Steinen befreit war und eben war zum Rasen säen. Es war viel Arbeit, jeden Tag sind wir k o ins Bett gefallen.
Live Webinars from Texas School im April 2020
In der letzte Aprilwoche sollte ich eigentlich in Dallas bei der Texas School of Photography sein. Durch die Reisebeschränkungen wurde die Texas School auf Ende August verlegt. Trotzdem hat die Texas School großes auf die Beine gestellt und allen Fotografen die Möglichkeit gegeben, in dieser Woche Live Webinars von allen Instruktoren anzusehen, die an der Texas School teilnehmen. So hatten wir die Möglichkeit, bei jedem Instruktor reinzuschauen und erhielten viele Tipps auf allen Gebieten der Fotografie.
Ich habe mir verschieden Webinars angeschaut und bin sehr begeistert von der Vielfalt des Angebotes. Leider kann man jedes Jahr nur einen Kurs belegen, da jeder Kurs eine Woche dauert! Ich bin sehr gespannt, ob ich im August am Programm der Texas School of Photography teilnehmen kann. Ich freu mich schon sehr darauf!
Prognose für den Mai 2020
Bisher konnte ich noch keine Pläne für den Monat Mai machen. An erster Stelle steht digitales Marketing. Unser Sohn geht wieder zur Schule. Wir sind gespannt wie sich die Corona Krise entwickeln wird.
Möchten Sie über meine Angebote als erstes erfahren und wissen was in meinem Fotostudio gerade passiert, dann tragen Sie sich gern in meinen Newsletter ein!
https://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2020/04/Geburtstagsdoku-2.png1102735Karinahttps://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2023/09/KS-Logo-3.pngKarina2020-04-30 18:17:572023-11-27 09:18:18Monatsrückblick April 2020 – ein Monat mit neuen Kontakten trotz Social Distancing
Der März 2020 bleibt uns allen sicher ganz besonders im Gedächtnis, wenn wir auf diese Zeit zurück schauen. Es ist der Monat der Krise, der Veränderungen, des Familienzusammenhalts und des Abstand Haltens.
Der März 2020 hat mich ganz schön außer Gefecht gesetzt
Erst steckte ich mich direkt Anfang März bei meinem Mann an. Wir bekamen beide einen Infekt, der uns für 1 – 2 Wochen flach legte. Das schlimme daran war, dass wir wirklich nichts weiter machen konnten als auf der Couch zu liegen, nicht mal ein Buch konnte ich lesen, geschweige denn am Computer sitzen. Beide waren wir zuhause, das war garnicht so einfach, wenn man dies außerhalb von einem Urlaub nicht gewöhnt ist. Zum Glück hat sich unser Sohn nicht angesteckt. Er ging weiter zur Schule.
Während wir mit unserem Infekt kämpften, wurde das Thema „Corona“ immer präsenter. Die Schulen mussten geschlossen werden und nach und nach Museen, öffentliche Einrichtungen, Geschäfte etc. Uns ging es bald wieder gut. Aber dann begannen die Ausgangs-Einschränkungen und Versammlungseinschränkungen.
Foto Sessions im März 2020
Bis zu diesen Einschränkungen hatte ich im März ein paar tolle Foto-Aufträge. Die wichtigsten liste ich nachfolgend auf.
Teambuilding Events mit der Künstlerin Sandra Hundelshausen
Im Mittelrhein Museum durfte ich die Künstlerin Sandra Hundelshausen während einer Teambuilding-Maßnahme mit der Barmer Koblenz begleiten und dieses Event in Fotos festhalten. Sandra begrüßte das Team der Barmer mit einer kurzen Vorstellung mit Sektempfang und erklärte ihnen den Ablauf und die Details zur Veranstaltung. Und dann ging es auch schon los in dieser wunderbaren Location des Museums. Anzüge an, Farben auswählen und Spaß haben. Und den hatte jeder, der dabei war. Erst etwas zögerlich, aber nach und nach sprudelten die Ideen und die Mitarbeiter ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Die Bilder beschreiben sehr gut die Stimmung.
Ich kann wirklich jedem Unternehmen raten, solch ein Teambuilding-Event mit Sandra Hundelshausen zu veranstalten (wenn alle Einschränkungen aufgehoben sind und sich jeder sicher fühlt), denn der Spaß an der Kreativität schweißt das Team zusammen.
Boudoir Fotografie im März
Ich hatte in diesem Monat „nur“ drei Boudoir Foto Sessions. Natürlich war das bedingt durch meine Krankheit und später durch die Ausgangssperren. Aber diese drei Boudoir Sessions hatten es in sich, drei Powerfrauen, die alle drei noch gestärkter durch diese Erfahrung von ihren Foto Shootings gingen. Es ist für mich unbeschreiblich schön, diesen Frauen ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Sie sind so glücklich und das bestätigt mir wieder und wieder, dass ich den richtigen Schritt gegangen bin als ich mich auf die Boudoir Fotografie spezialisiert habe. Ich habe hier einmal etwas mehr Wert auf die Schwarz-Weiß-Fotografie gelegt.
Personal Branding im März
Es ist einfach wunderbar, dass man noch zu zweit arbeiten darf, natürlich mit Abstand. Lidia hat mein Angebot für Quick Branding Sessions in Anspruch genommen, weil sie die Pause nutzt, um ihre Webseite neu zu gestalten. Lidia von esSense ist Businesscoach, Persönlichkeitsentwicklerin und integraler Life-Coach. Sie weiß genau was sie will und wen sie mit ihrer Marke anspricht. zuerst wollten wir nur eine kleine Session machen, doch es kam anders ;-). Lidia brachte einige verschiedene Outfits mit und fühlte sich unter meiner Obhut gleich sehr wohl. Wir haben locker über unsere Unternehmen geredet und über das Leben, fühlte sie sich auch vor der Kamera sehr wohl. Bei diesem schönen Wetter strahlte nicht nur die Sonne.
Überarbeiten Sie auch gerade Ihre Webseite? Dann lassen Sie passende Fotos dafür machen, mit denen Sie den besten Eindruck hinterlassen!
Ich kaufe bewußter ein, möchte mehr Lebensmittel der Region kaufen
Ich versuche gesund zu kochen
Ich habe mehr Zeit
Die Familie macht gemeinsam Gartenarbeit
Mehr gemeinsame Mahlzeiten
Ich versuche, weniger Toilettenpapier zu verbrauchen ;-)
Ich gehe anderen Leuten mit Abstand aus dem Weg
Online-Fitnesskurse stehen fast jeden Tag an
Ich genieße den Frühling und versuche viel raus zu gehen
Ich fotografiere mehr Landschaften und Bilder und gebe Foto Tipps auf meiner Facebook-Seite
Ja, das Haus ist auch schon geputzt
Es stehen einige runde Geburtstage an, bei denen wir als Familie leider nicht zusammen kommen können. Das ist sehr schade.
Wahrscheinlich gibt es noch jede Menge mehr Dinge, die ich während der Stay@Home-Zeit anders mache.
Mit diesen Fotos habe ich im März 2020 Foto Tipps erstellt und gepostet
Die Aussichten für April
Vorerst kann ich keine geschäftlichen Planungen machen. Mein Workshop an der Texas School wurde auf Ende August/Anfang September gelegt. Und ich wünsche mir sehr, dass sich bis dahin die Lage endlich beruhigt hat und wir wieder am öffentlichen Leben teilnehmen können. Ich wünsche mir für den April, dass gerade die älteren Menschen sich nicht anstecken und bald wieder in Gesellschaft sein können und wir alle gesund bleiben.
Meinen 50. Geburtstag feiere ich nicht wie geplant mit Gästen. Trotzdem ist es für mich ein besonderes Ereignis, den ich auch mit meiner kleinen Familie zusammen feiere.
https://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2020/04/März-2020.png1102735Karinahttps://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2023/09/KS-Logo-3.pngKarina2020-04-01 16:32:132021-06-08 11:48:15Monatsrückblick – März 2020 – ein ganz bunter Monat
Eigentlich bräuchte ich hier an dieser Stelle einfach nur Bilder zeigen, denn diese Bilder zeigen, was ich fühle und wie glücklich es mich macht, für meine Kunden diese tollen Erinnerungen festzuhalten. Dieser Monat hat mir wieder einmal vor Augen geführt, wie glücklich es mich macht, selbständig zu sein.Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich nach so vielen Jahren als Sekretärin nun Fotografin bin und meine Arbeit als diese zu 100 % liebe.
Wie auch schon im letzten Jahr hat die Handwerkskammer Koblenz diese Ausstellung organisiert. Es wurde deutsche Handwerkskunst gezeigt. Viele tolle Handwerker, die schon in Vergessenheit geraten, haben die Kunst ihres eigenen Handwerks vorgeführt. Es war ein reger Austausch, verbunden mit viel Bewunderung, vor allem für wirklich beeindruckende, alte Handwerkskunst, wie die Buchbinder, Kürschner, Maßschneider, Raumausstatter, Stuhlflechter oder die Skulpturen aus Holz. Und ich durfte jeden einzelnen Handwerker fotografieren.
Nachfolgend sehen Sie einige meiner Favoriten, die auf der Werte 2019 entstanden sind.
Smile4aSmile – Charity Sessions zugunsten der Deutschen Kinderkrebsstiftung
In diesem Jahr habe ich mich das erste Mal über den Bund der Professionellen Portrait Fotografen angemeldet, um bei der Charity-Aktion, Smile4aSmile, mitzumachen. Am 1. April 2019 startete die alljährliche Charity-Aktion des bpp unter der Schirmherrschaft von Schauspieler Thomas Maximilian Held! Insgesamt haben sich bei mir fünf Familien mit ihren Kindern dafür angemeldet und jeweils 50 € gespendet. Die Mehrwertsteuer und die Ausdrucke der Bilder spendete ich an die Deutsche Kinderkrebsstiftung. Für diese 50 € Spende hat jede Familie je ein Portrait als Wandbild in A4 erhalten und die digitale Datei dazu. Die Familien haben diese Chance genutzt und weitere Bilder dazu erworben.
Fünf Familien mag auf den ersten Blick nicht nach viel klingen, aber für das erst Mal ist das ein Erfolg und ich bin voll zufrieden! Die Familien profitierten davon, dass sich wenige Familien angemeldet hatten, so konnte ich das Shooting von 20 Minuten auf eine Stunde ausweiten.
Ich freue mich sehr, dass ich diese Aktion mit gemacht habe und für die Eltern freue ich mich, dass sie diese tollen Erinnerungen für immer schätzen dürfen.
Eine ganz besondere Familien Session
Ich liebe Familien Sessions, und ganz besonders liebe ich diese in der Natur, da wir hier unendlich viele Möglichkeiten haben, mit verschiedenen Hintergründen zu fotografieren, Spaß zu haben und die Natur mit einzubeziehen. Bei dieser besonderen Familien Session passte so ziemlich alles. Obwohl es eigentlich kühler werden sollte, hatten wir an diesem Mittwochnachmittag noch Glück mit dem Wetter und konnten sogar unsere Jacken ablegen. Die Sonne verwöhnte uns mit ihrer Wärme und ließ die Bäume und Sträucher, die in ein zartes Grün gehüllt waren und teilweise in voller Pracht blühten, in einem ganz besonderen Glanz erstrahlen.
Familie Becker war mir schon vorab von unseren Gesprächen sehr vertraut. Sie wohnten seit 2,5 Jahren aus beruflichen Gründen in Krakau und mussten ihren dortigen Aufenthalt aus gesundheitlichen Gründen leider verkürzen. Sie befinden sich mitten im Rückumzug in ihre „alte“ Heimat, Polch. Wir trafen uns am Bahnhof in Polch, wo ich sehr gern zum Fotografieren bin. Für die Kinder, gerade im Teenager-Alter, ist es nicht einfach, während so einer Familien Session aus sicher heraus zu kommen, denn sie mögen es oft nicht, fotografiert zu werden. Dennoch machten die Kinder richtig toll mit und die Eltern waren dafür sehr dankbar. Diese Bilder sind ganz besondere Erinnerungen an eine Zeit, in der sie alle vereint sind.
Wie schnell sind die Kinder aus dem Haus und die Familie kommt selten zusammen? Aus diesem Grund, verpassen Sie nicht die Zeit, in der die Familie vereint ist. Es geht so schnell, dann sind die Kinder groß und Sie haben es glatt verpasst, professionelle Fotos machen zu lassen, die Sie Ihr Leben lang behüten und an weitere Generationen weitergeben können.
Nach 20 Jahren bin ich zurückgekehrt in die Stadt, die für zwei Jahre meine Heimat war, Paris. Hier war ich zuhause, habe gelernt unabhängig zu sein, genoss jedes Detail dieser Stadt, die Sprache, die kulinarische Seite und die Kultur. Ich traf die Leute, die ich bis heute Freunde nennen darf. Die Sprache machte es schwierig für mich, denn sie war am Anfang sehr schnell für mich, auch wenn ich vorher schon Französisch sprechen konnte. Es war nicht dasselbe, sich mit Franzosen in Deutschland zu unterhalten oder direkt im Land mit der Sprache konfrontiert zu werden.
Dazu kam, dass ich völlig allein war in dieser großen Stadt. Es dauerte ungefähr drei Monate bis ich Freunde gefunden und einen Alltag hatte, in dem ich mich wohl fühlte. In der Firma Seasons Paris arbeitete ich als Sekretärin und gewann u. a. Einblicke in die Modeszene von Paris. Ich lernte Paris von einer anderen Seite kennen und lieben, als wenn man als Tourist dorthin fährt.
Als Tourist zurück zu kehren in diese Stadt, war ganz anders als damals dort zu leben. Ich bin glücklich, dass ich mit meinen Lieben die Erinnerungen, die ich an diese Stadt habe, teilen darf. Mein Herz ist noch immer dort und ich bin so dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte, die mein jetziges Leben prägt! Ich werde oft mit der französischen Sprache konfrontiert und bin nach so langer Zeit jetzt auch wieder ganz flüssig im Sprechen. Zu meinen damaligen Freunden aus Paris habe ich noch immer Kontakt, habe sie jetzt sogar wiedergesehen und freue mich, wenn wir uns über Social Media austauschen. Die französische Kultur und die Essgewohnheiten der Franzosen beeindrucken mich nach wie vor.
Vorschau auf den Monat Mai 2019
Neben einem Workshop zum Thema farbenfrohe Belichtung mit Jake Hicks beim bpp, stehen im Monat Mai die Kommunionen an. Ich hoffe auf einige schöne Foto Sessions in der Natur bei schönem Wetter. Außerdem werde ich meine Fähigkeiten in der Portraitmalerei weiter ausbauen, um weiter an der Verwirklichung meiner Vision zu arbeiten.
https://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2023/09/KS-Logo-3.png00Karinahttps://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2023/09/KS-Logo-3.pngKarina2019-05-01 11:18:142019-05-01 11:42:31Der Monatsrückblick April 2019 – Über meine Arbeit als Fotografin und einer Reise nach Paris
Das Jahr ist schon wieder zwei Monate jung. Der Monat Februar fühlte sich für mich sehr positiv und erfolgreich an. Ich habe mit sehr netten Leuten zusammen gearbeitet. Die warmen Sonnenstrahlen brachten viel Energie mit sich, so dass ich so langsam wieder aus dem Winterschlaf erwache.
Sportliche Ziele nach acht Monaten Pause
Ich habe mir ein sportliches Ziel gesetzt: nach mittlerweile acht Monaten Pause wollte ich wieder mehr Ausdauer bekommen. So überwand ich meinen „inneren Schweinehund“ und begann im Februar wieder mit dem Laufen. Es fällt mir sehr schwer, aber ich möchte wieder fit werden. Ich glaube, je älter man wird, desto öfter findet man Ausreden, nichts zu tun und desto schwieriger fühlt es sich an. Eine geeignete Strecke, ohne Steigungen habe ich gefunden, das war mir sehr wichtig. Die Sonnenstrahlen treiben mich hinaus in die Natur, die ich nicht nur als Fotografin genieße. Bis letztes Jahr habe ich Les Mills Kurse im Fitnesscenter belegt, allerdings wurden diese durch andere Kurse ersetzt und auch die Zeiten sind jetzt anders. Jetzt brauche ich wieder eine andere Möglichkeit mich fit zu halten. Neben dem Laufen mache ich auch ab und zu auch Yoga, das mir vor allem für meinen Bürorücken hilft.
Die Handwerkskammer Koblenz kommt zum Interview
Gleich Anfang Februar rief mich jemand von der Handwerkskammer Koblenz an. Die Handwerkskammer interessierte, was Digitalisierung gerade bei Fotografen bedeutet und deshalb wurde ich ausgewählt – weil ich als Fotografin diese Beratung in Anspruch genommen habe und der Kontakt daher zur HWK bestand. Darüber sollte in der Rheinzeitung Beilage „Handwerk Spezial“ am 15.02.2019 berichtet werden. So kam es, dass ich ein Herr der Pressestelle der Handwerkskammer zu mir ins Studio kam und mich zu diesem Thema und über mich interviewt hat. Er fand meine Entwicklung als Fotografin sehr interessant. Es war ein sehr angenehmes Interview, wobei sich herausstellte, dass auch er aus der ehemaligen DDR stammte und wir ein paar alte Erinnerungen teilen konnten.
Nachdem ich die Vorschau zu diesem Artikel erhalten hatte, bekam ich auch direkt einen Auftrag von der Handwerkskammer. Ich sollte das Titelbild für diese Ausgabe im „Handwerk Spezial“ fotografieren.
Dies wurde das Titelbild in der Ausgabe „Handwerk Spezial“ vom 15.02.2019
Dafür durfte ich die Entstehung eines Kunstwerkes aus Schokolade dokumentieren. Diese Bilder werden von der Handwerkskammer für Werbezwecke zu „Le Championat du Chocolat“ verwendet, das am 16. und 17.03.2019 im Schloss Koblenz stattfindet. Hier führen Meisterkonditoren ihre Kunstwerke der Öffentlichkeit vor, im letzten Jahr war dies ein großer Erfolg.
Für mich war dieser Auftrag der Handwerkskammer sehr beeindruckend, weil ich diese Kunst aus Schokolade bisher nur aus dem Fernsehen kannte. Die Stimmung war total entspannt und wir hatten eine tolle Zeit, während wir Schritt für Schritt beobachteten wie dieses Kunstwerk entstand. In der folgenden Slideshow können Sie die Entstehung gut nachvollziehen. Konditoren sind nicht nur Designer und Künstler, sie sind richtige Architekten. Jeder Handgriff muss sitzen, ansonsten bricht das gesamte Werk zusammen.
Foto-Slideshow zum Fotoshooting bei den Konditorenmeistern
Ein Austausch unter Fotografinnen
Ich selbst finde es immer sehr interessant, mich mit Geschäftskollegen auszutauschen. Durch den Bund der professionellen Portraitfotografen habe ich im letzten Jahr sehr nette Kollegen kennengelernt. So lernte ich auch Katia von Fotodesign Klapproth bei einem Workshop kennen. Wir fanden uns sofort sympathisch. Als ich irgendwann im Januar ein Foto auf Facebook sah, das sie von ihrem Hund gemacht hatte, dachte ich gerade an sie als sie mich kontaktierte und mich fragte, ob wir uns nicht einmal treffen könnten. Sie wohnt in Ratingen bei Düsseldorf und ich bei Koblenz. Gesagt, getan. Wir verabredeten uns in Bonn, genau in der Mitte, denn jede von uns hatte genau 76 km zu fahren.
Wir trafen uns um 13 Uhr in einer Pizzeria. Unser Gespräch war sehr interessant. Wir sind sehr unterschiedlich in der Arbeitsweise und von den Erfahrungen in der Fotografie her. Aber es gibt jeweils so viele interessante Dinge bei dem anderen zu entdecken, dass wir geredet haben bis die Pizzeria um 15 Uhr schloss. Wir gingen in ein Café auf der gegenüberliegenden Seite der Straße und redeten und redeten und tauschten uns aus. Wir konnten garnicht genug voneinander erfahren, so dass wir auch hier gehen mussten, als das Café um 18 Uhr schloss. Zu schade, die Zeit verging wie im Fluge.
Für die Zukunft hoffen wir auf weitere interessante Treffen und haben auch schon das eine oder andere gemeinsame Projekt im Auge, das wir gemeinsam angehen möchten. Zwar ist die Entfernung zu weit, dass man sich öfter treffen könnte, aber Zoom macht es möglich, sich auch am PC gemeinsame Projekte anzuschauen und zu teilen.
Selfi mit Katia
Aussichten für den März 2019
Der Monat startet mit der ersten Hochzeit für mich in diesem Jahr. Sie findet in der Nähe von Kassel statt und ich freu mich schon sehr darauf.
Gleichzeitig treffe ich Freunde und ehemalige Kollegen. Ein ganz besonderes Treffen steht mir dort bevor, und zwar treffe ich Doris, die ich in meinem Onlineworkshop „Content-Erfolgs-Kurs“ kennengelernt habe. Bisher kennen wir uns nur übers Internet. Wir waren uns von Anfang an, das war schon letztes Jahr im September, sehr sympathisch. Nun lernen wir uns bald persönlich kennen. Wie aufregend.
https://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2019/02/me-hwk-1.jpg6831024Karinahttps://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2023/09/KS-Logo-3.pngKarina2019-02-28 17:46:162023-04-11 19:31:05Monatsrückblick Februar 2019
https://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2019/01/Silvester-2018-3.jpg6831024Karinahttps://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2023/09/KS-Logo-3.pngKarina2019-01-01 13:50:312022-11-08 15:23:20Rückblick auf den Monat Dezember 2018
https://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2018/12/Weihnachtself-2.jpg6831024Karinahttps://karinaschuhphotography.com/wp-content/uploads/2023/09/KS-Logo-3.pngKarina2018-12-19 15:05:192022-11-08 15:23:20Das Jahr 2018 – ein Jahr voll positiver Energie