Meine letzten 12 von 12’s habe ich als Challenge genutzt, um nicht nur 12 Bilder zu posten, sondern 12 Selfies zu machen. Ich möchte dich dazu ermutigen, dich selbst vor die Kamera zu stellen und Fotos von dir aufzunehmen. Und deshalb gehts gerade so weiter.

Heute ist Samstag und es stehen zwei Fotoshootings an

Als ich morgens erwache, ist es grau und nebelig.

Ich starte den Tag direkt mit den Vorbereitungen für das 1. Shooting. Ein besonderes Shooting steht an, für das ich einige Kleider vorbereitet habe.

Jetzt machen wir das Studio noch schön warm, damit meine Kunden nicht frieren.

Das Licht brauche ich für den 2. Shooting-Raum.

Für die besonderen Fotos bereite ich das andere Zimmer vor und beziehe das Bett schön weiß, damit die Bilder clean aussehen.

Hier lade ich die tollen Bilder direkt und schicke sie meinen Kunden in einer Online-Galerie als Mail, damit sie nicht lange darauf warten müssen.

Weiter gehts zum nächsten Job – Immobilienfotos!

Volle Konzentration bei Immobilienfotos für Martina Wagner Immobilien. Diese Wohnung hat mich sehr beeindruckt, denn die ältere Dame hatte jedes Zimmer im gleichen Stil eingerichtet und dekoriert. Erst kam es mir kitschig vor, aber je länger ich dort verbrachte, desto mehr vernahm ich ihren Geschmack. Alles hat gepasst!

In den wenigsten Immobilien, wo ich fotografiere, ist die Wohnung pikobello! Hier mussten wir nicht viel räumen.

Und Martina lauert schon mit ihrer Kamera! Übrigens, das neben mir ist eine 3-D-Kamera, mit der kann man Bilder machen und auch die Räume vermessen!

Und natürlich bin ich mit Handystativ bewaffnet, um auch ein paar Selfies zu schießen!

Noch schnell Personal Branding Fotos für Martina – die Sonne lacht!

Nachdem wir fertig waren mit den Fotos der Immobile, kam sogar die Sonne raus. Das nahmen wir zum Anlass, noch ein paar Personal Branding Fotos von Martina zu machen. Davon kann man nie genug haben.

… und etwas Spaß muss sein!

Und da ich uns zusammen mit meiner Kamera nicht fotografieren kann, weil das Stativ fehlt, nutzen wir das Smartphone und Stativ!

… noch eine Location gefunden, wo ich Martina vor die Kamera bitte … 🤩. Ich kriege einfach nicht genug.

Ihre Spezialität „Immobilien“ müssen wir auch festhalten. Deshalb platziere ich sie noch vor einem tollen Fachwerkhaus! Übrigens, der Schal um meinen Arm ist von Martina, denn ich habe ihr empfohlen ihn abzumachen. Weißt du warum? Ein Schal macht einen kurzen Hals, und das ist auf Fotos eher unvorteilhaft.

Klar, es waren tatsächlich wieder mehr Fotos als 12, aber ich wollte keins weglassen. Hier nachfolgend lernt Ihr Martina kennen, eine Immobilienmaklerin aus Plaidt bei Koblenz, die super professionell arbeitet und noch dazu sehr authentisch ist.

 

Das war mein 12. Oktober 2024. Übrigens, wenn ich dann abends fertig bin mit Fotos laden, bearbeiten, etc., übernimmt mein Mann am Wochenende den Küchendienst und kocht lecker für uns. Das genieße ich sehr. Das Essen habe ich nicht fotografiert, ich habe es genossen. Es gab asiatisch mit frischem Gemüse und Schrimps, yum.

P.S. Kein einziges Bild ist bearbeitet, weil ich es einfach hier nutzen möchte und nicht noch Zeit verschwenden wollte. Warum bearbeite ich sie nicht? Es sind Smartphone-Fotos, für mich nicht professionell, sondern einfach aus dem Moment heraus. Ich bin so wie ich bin!

Möchtest du auch wissen, wie du deine Bilder für deine Sichtbarkeit verbessern oder selbst erstellen kannst? Schau dir mein Co-Working für Markenfotos an, wo wir gemeinsam in entspannter Atmosphäre kreative und authentische Bilder für dein Branding entwickeln können. Mehr dazu findest du hier.

12 von 12 am 12. Juli 2024

12 von 12 am 12. Juli 2024

Auch an diesem 12. Juli 2024 mache ich wieder mit beim 12 von 12. Ich verfolge meine eigene Challenge weiter und mache statt 12 Bildern 12 Selfies von mir. Vor allem mache ich diese Challenge, weil ich gerade meinen Kurs „Picture it“ gebe, bei dem Solopreneurinnen lernen, wie sie sich selbst mit dem Smartphone fotografieren.

Heute findet das regelmäßige Treffen mit Wiebke Christophersen statt. Dieser Austausch ist immer sehr wertvoll.

Auf dem Weg zur Wassergymnastik.

Am Nachmittag fahre ich meinen Sohn, Niklas, zum Azubi-Betriebsfest nach Koblenz.

Das Auto  muss auch mal wieder etwas geputzt werden.

Und Lucky braucht zwischendrin seine Streicheleinheiten.

Noch schnell ein paar Vorbereitungen für ein kleines Shooting.

Dieser Schmetterlingsflieder riecht einfach herrlich.

Heute gibts Shrimps mit Gemüse in Kokossoße – yum.

Achja, mein 12 von 12 Beitrag muss auch noch erstellt werden. 

Nach dem Essen mache ich einen kleinen Spaziergang zur Bank. Auf den Stoppelfeldern läuft es sich herrlich. 

Hier ist es einfach herrlich!

12 von 12 am 12. Juli 2024

Und dann kommt zu guter letzt auch noch die Sonne heraus!

Es ist eine Herausforderungen 12 verschiedene Selfies am Tag zu machen. Dieses Mal sind es tatsächlich gleich mal 18 Selfies geworden.

3 Situationen, in denen Selbstportraits mit dem Smartphone besser sind als ein Fotoshooting

3 Situationen, in denen Selbstportraits mit dem Smartphone besser sind als ein Fotoshooting

In der heutigen digitalen Welt sind Fotos allgegenwärtig, sei es auf Social-Media-Plattformen, in Online-Portfolios oder auf persönlichen Websites. Während professionelle Fotos oft als der Goldstandard angesehen werden, gibt es Situationen, in denen Selbstporträts eine bessere Wahl sein können. Es ist wichtig zu erkennen, dass Selbstporträts nicht uneingeschränkt besser sind als professionelle Fotos; die Wahl hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und dem Kontext ab. Hier sind drei Situationen, in denen Selbstporträts besser sein können als professionelle Fotos.

Selbstportraits sind besser als professionelle Fotos, wenn du authentische und spontane Momente festhalten möchtest.

Selbstportraits erlauben es dir, authentische und spontane Momente in deinem Leben festzuhalten. Professionelle Fotoshootings sind oft geplant und inszeniert, du wirst angeleitet und das Resultat sind professionelle Fotos, die deinen Expertenstatus unterstreichen. Wenn du jedoch einen besonderen Moment oder eine bestimmte Stimmung einfangen möchtest, bieten Selbstportraits die Flexibilität, dies genau im richtigen Augenblick zu tun. Diese Flexibilität ist besonders wertvoll, wenn du deinen Alltag dokumentieren oder echte Emotionen zeigen möchtest. Mit Selbstportraits kannst du den perfekten Moment abwarten und sofort reagieren, ohne auf einen Fotografen angewiesen zu sein.

In diesen Situationen sprechen wir tatsächlich über Selfies, denn ein Selfie braucht keine Vorbereitung und wird aus der Hand heraus geschossen. Das macht deine Bilder besonders wertvoll, denn sie zeigen dich so, wie du wirklich bist. Den Unterschied zwischen Selfie und Selbstportrait erkläre ich dir auch in diesem Blogartikel.

Stell dir vor, du bist auf einer Reise und entdeckst einen atemberaubenden Sonnenuntergang. Ein Selfie in diesem Moment fängt nicht nur die Schönheit der Landschaft ein, sondern auch deine Emotionen. Dieses Bild erzählt eine Geschichte und vermittelt deinem Publikum ein Gefühl der Verbundenheit. Oder du bist unterwegs beim Netzwerken. Du hast dein Smartphone immer dabei und kannst diese authentischen Momente festhalten. Auch hier gibt es Tricks, damit diese Selfies auch aus der Hand heraus viel besser wirken können als du denkst.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, wie man sich selbst richtig aufnimmt, die Technik beherrscht und die Lichtsetzung optimal nutzt, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Wenn du Kosten sparen möchtest

Professionelle Fotos können teuer sein und erfordern oft eine erhebliche Investition an Zeit und Geld. Selbstportraits hingegen sind kostengünstig und erfordern lediglich ein Smartphone oder eine Kamera. Für viele Menschen, insbesondere für diejenigen, die häufig neue Bilder benötigen, kann das regelmäßige Buchen eines Fotografen unerschwinglich sein. Selbstportraits bieten hier eine kosteneffiziente Alternative, um dennoch hochwertige Bilder zu erstellen. Zudem entfallen die Kosten für Anfahrt, Studiozeit und Nachbearbeitung, die bei professionellen Shootings oft anfallen. Du kannst deine eigene Foto Session dort machen, wo es dir passt und bist nicht auf jemanden angewiesen.

Dennoch ist es wichtig, sich mit den Grundlagen der Fotografie vertraut zu machen, um sicherzustellen, dass die Qualität der Selbstportraits den Anforderungen entspricht.

Wenn du kreative Kontrolle über den gesamten Prozess haben möchtest

Ein großer Vorteil von Selbstportraits ist die vollständige kreative Kontrolle, die du über den gesamten Prozess hast. Du kannst das Setting, die Beleuchtung, die Posen und den Stil der Fotos selbst bestimmen, ohne auf die Vision eines Fotografen angewiesen zu sein. Dies ermöglicht es dir, deine persönliche Marke oder deinen individuellen Stil genau so darzustellen, wie du es möchtest. Diese kreative Freiheit kann besonders wichtig sein, wenn du eine spezifische ästhetische Vorstellung hast, die du umsetzen möchtest. Außerdem kannst du so lange experimentieren und verschiedene Stile ausprobieren, bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist.

Dabei ist es entscheidend, ein Grundverständnis für Bildkomposition, Lichtführung und technische Aspekte der Fotografie zu haben.

Wann sind professionelle Fotos besser als Selbstportraits?

Trotz der Vorteile von Selbstportraits gibt es auch viele Situationen, in denen professionelle Fotos die bessere Wahl sind. Wenn du zum Beispiel hochwertige Bilder für geschäftliche Zwecke benötigst oder eine bestimmte technische Qualität erforderlich ist, sind professionelle Fotos oft unerlässlich. Für die Website solltest du professionelle Fotos nutzen und auch für dein Profilbild, das sofort im Fokus ist. In den sozialen Medien ist ein guter Mix aus professionellen und eigenen Fotos sehr wichtig, um als ExpertIn aufzutreten, aber auch, um sich authentisch zu zeigen. Ein erfahrener Fotograf bringt nicht nur technische Expertise mit, sondern auch ein geschultes Auge für Komposition und Details, die ein Laie möglicherweise übersehen könnte. Zudem haben professionelle Fotografen Zugang zu hochwertiger Ausrüstung und Software, die die Qualität der Bilder weiter verbessert.

Fazit

Selbstportraits bieten in vielen Situationen eine praktische und kostengünstige Alternative zu professionellen Fotos. Sie erlauben es dir, authentische und spontane Momente festzuhalten, sind budgetfreundlich und bieten vollständige kreative Kontrolle. Dennoch gibt es Momente, in denen die Expertise eines professionellen Fotografen unersetzlich ist, insbesondere wenn hohe technische Qualität oder besondere Anlässe im Vordergrund stehen. Letztendlich hängt die Entscheidung zwischen Selbstportraits und professionellen Fotos von deinen individuellen Bedürfnissen und Zielen ab. Wenn du bereit bist, deine kreative Kontrolle zu nutzen und authentische, kosteneffiziente Bilder zu erstellen, probiere doch einmal Selbstportraits aus! Es ist jedoch wichtig, die Grundlagen der Fotografie zu beherrschen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Entdecke "Picture it" – Deinen Online-Kurs für großartige Selbstportraits!

Möchtest du lernen, wie du beeindruckende Selbstportraits machst? In meinem Online-Kurs „Picture it“ zeige ich dir alles, was du wissen musst – von der richtigen Technik und Lichtsetzung bis hin zu kreativen Posen und Bildkomposition. Klicke den Button, um mehr über „Picture it“ zu erfahren und deine Fotografie-Fähigkeiten auf das nächste Level zu bringen!

5 Gründe, warum Selbstportraits besser als Fotoshootings sind

5 Gründe, warum Selbstportraits besser als Fotoshootings sind

Als professionelle Fotografin liebe ich es, besondere Momente festzuhalten. Doch manchmal sind Selbstportraits mit dem Smartphone einfach perfekt. In meinem Kurs „Picture it“ zeige ich, wie du fantastische Selbstportraits erstellst, die dich authentisch und professionell präsentieren.

Hier erfährst du drei Situationen, in denen Selbstportraits besser sind als ein Fotoshooting – und warum es trotzdem wichtig ist, auch professionelle Fotos machen zu lassen.

1. Spontaneität und Authentizität

Selbstportraits mit dem Smartphone bieten dir die Freiheit, spontane und authentische Momente festzuhalten. Während geplante Fotoshootings oft viel Vorbereitung erfordern, kannst du mit deinem Smartphone den Moment so einfangen, wie er ist. Das macht deine Bilder besonders wertvoll, denn sie zeigen dich so, wie du wirklich bist.

Ein weiterer Vorteil von Selbstportraits ist die persönliche und unverstellte Darstellung. Ohne Make-up-Artists, Stylisten und Fotografen, die das perfekte Bild inszenieren, entscheidest du selbst, wie du dich präsentieren möchtest. Diese Authentizität kommt bei deinem Publikum gut an, denn sie wirkt ehrlich und nahbar.

Stell dir vor, du bist auf einer Reise und entdeckst einen atemberaubenden Sonnenuntergang. Ein Selbstportrait in diesem Moment fängt nicht nur die Schönheit der Landschaft ein, sondern auch deine Emotionen. Dieses Bild erzählt eine Geschichte und vermittelt deinem Publikum ein Gefühl der Verbundenheit.

Selbstportraits sind besonders auf Social Media beliebt, weil sie Authentizität und Nähe ausstrahlen. Menschen folgen dir, weil sie deine echte Persönlichkeit sehen wollen. Ein Selbstportrait kann ein starker Ausdruck deiner Identität sein und zeigt deinen Followern, wer du wirklich bist. Diese Nähe und Echtheit sind oft überzeugender als perfekt inszenierte Fotos.

2. Kontrolle und Komfort

Mit Selbstportraits hast du die volle Kontrolle über den Moment und die Umgebung. Du entscheidest, wann und wo du dein Foto machst, ohne auf einen Fotografen angewiesen zu sein. Das gibt dir Flexibilität und Freiheit, die du bei einem geplanten Fotoshooting nicht hast.

Die Bequemlichkeit, die Selbstportraits bieten, ist unschlagbar. Du kannst bequem von zu Hause aus oder an deinem Lieblingsort fotografieren, ohne die Hektik und den Druck eines Studios. Du fühlst dich wohler und entspannter, was sich in authentischeren und natürlicheren Bildern widerspiegelt.

Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität, verschiedene Posen und Perspektiven auszuprobieren. Du kannst so lange experimentieren, wie du möchtest, ohne das Gefühl zu haben, jemanden aufzuhalten. Das gibt dir die Möglichkeit, wirklich kreativ zu sein und deinen einzigartigen Stil zu finden.

Diese Kontrolle und der Komfort machen Selbstportraits zu einer großartigen Option, besonders für Menschen, die sich vor der Kamera unwohl fühlen. Du kannst in deinem eigenen Tempo arbeiten und dich langsam an die Kamera gewöhnen, ohne den Druck eines professionellen Shootings. Das Ergebnis sind Bilder, die deine Persönlichkeit und Individualität perfekt widerspiegeln.

3. Kostenersparnis

Selbstportraits mit deinem Smartphone sind eine kostengünstige Alternative zu professionellen Fotoshootings. Während ein Shooting mit einem Fotografen oft mit erheblichen Kosten verbunden ist, kannst du Selbstportraits kostenlos erstellen. Du brauchst keine teure Ausrüstung oder Studiomiete – dein Smartphone und etwas Kreativität reichen völlig aus.

Ich finde ein Mix aus professionellen Fotos und Selbstportraits ideal, wenn man sich als ExpertIn auf seinem Gebiet zeigen will und dennoch authentisch. Lies dazu auch meinen Blogartikel: Selfies oder Selbstportraits!

Selbstportraits bieten die Möglichkeit, vorhandene Ressourcen kreativ zu nutzen. Nutze natürliche Lichtquellen, interessante Hintergründe und Alltagsgegenstände, um einzigartige und ansprechende Fotos zu machen. Diese Ressourcen stehen dir jederzeit zur Verfügung und kosten nichts extra.

Durch die Kostenersparnis kannst du öfter und in verschiedenen Situationen Selbstportraits machen. Das erlaubt dir, deine Fotografie-Fähigkeiten zu verbessern und eine Vielzahl von Bildern zu erstellen, die deine Persönlichkeit und deinen Stil widerspiegeln. Diese Bilder kannst du dann für deine persönliche Marke, deine sozialen Medien oder deine professionelle Präsentation nutzen, ohne ein großes Budget aufzubringen.

4. Persönliche Verbindung

Selbstportraits sind eine wunderbare Möglichkeit, eine persönliche Verbindung zu deinem Publikum herzustellen. Indem du dich selbst fotografierst, zeigst du deine echte Persönlichkeit und schaffst Nähe zu deinen Followern. Menschen möchten sehen, wer du wirklich bist, und Selbstportraits bieten die perfekte Gelegenheit, dies zu tun.

Diese direkte Ansprache des Publikums stärkt dein persönliches Branding. Du kannst deinen Followern Einblicke in dein Leben und deine Persönlichkeit geben, was Vertrauen aufbaut und eine tiefere Verbindung schafft. Ein gut gemachtes Selbstportrait kann deinem Publikum zeigen, dass du authentisch und zugänglich bist.

Selbstportraits eignen sich hervorragend für soziale Medien. Plattformen wie LinkedIn, Instagram und Facebook leben von persönlichen und authentischen Inhalten. Indem du regelmäßig Selbstportraits postest, hältst du deine Follower engagiert und zeigst ihnen, dass du präsent und aktiv bist. Diese Art von Inhalten ist oft ansprechender als professionell inszenierte Fotos, weil sie Echtheit und Persönlichkeit vermitteln.

Darüber hinaus kannst du Selbstportraits nutzen, um verschiedene Facetten deiner Persönlichkeit zu zeigen. Ob du einen entspannten Moment zu Hause, einen aufregenden Tag draußen oder einen kreativen Prozess festhältst – Selbstportraits geben dir die Möglichkeit, dein Leben in all seinen Facetten zu teilen. Diese Vielseitigkeit macht dein Profil interessanter und abwechslungsreicher.

5. Unendliche Möglichkeiten

Mit Selbstportraits kannst du eine Vielzahl von kreativen Möglichkeiten entdecken. Du hast die Freiheit, jederzeit und überall Fotos zu machen. Ob unterwegs, zu Hause oder an einem speziellen Ort – du entscheidest, wann und wo du dein Selbstportrait machst. Diese Flexibilität ermöglicht es dir, spontane und einzigartige Momente festzuhalten.

Die Vielfalt der Möglichkeiten erstreckt sich auch auf die verschiedenen Posen und Perspektiven, die du ausprobieren kannst. Du kannst experimentieren und deinen kreativen Ideen freien Lauf lassen, ohne auf einen Fotografen angewiesen zu sein. Dadurch entwickelst du deinen eigenen Stil und findest heraus, was am besten zu dir passt.

Ein weiterer Vorteil ist der Einsatz von Filtern und Bearbeitungstools, die dir zur Verfügung stehen. Mit deinem Smartphone kannst du deine Selbstportraits direkt nach dem Fotografieren bearbeiten. Du kannst Farben anpassen, Lichtverhältnisse optimieren und kreative Effekte hinzufügen, um deinen Bildern den letzten Schliff zu geben. Diese Tools eröffnen dir unendliche Möglichkeiten, deine Fotos zu verbessern und deinen individuellen Look zu kreieren.

Selbstportraits sind auch eine großartige Möglichkeit, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern. Indem du regelmäßig Selbstportraits machst und mit verschiedenen Techniken experimentierst, lernst du, wie du das Beste aus deinem Smartphone herausholst. Du wirst sicherer im Umgang mit der Kamera und entwickelst ein besseres Verständnis für Licht, Komposition und Ausdruck.

Fazit

Selbstportraits mit dem Smartphone bieten eine flexible, kostengünstige und authentische Alternative zu professionellen Fotoshootings. Du kannst jederzeit und überall spontane und echte Momente festhalten, hast die volle Kontrolle über deine Bilder und sparst dabei noch Geld. Die Möglichkeit, deine Persönlichkeit und Kreativität durch verschiedene Posen und Bearbeitungstools auszudrücken, macht Selbstportraits zu einer idealen Methode, um eine persönliche Verbindung zu deinem Publikum aufzubauen und deine Online-Präsenz zu stärken.

In meinem Online-Kurs „Picture it“ zeige ich dir, wie du fantastische Selbstportraits erstellst, die dich authentisch und professionell präsentieren. Nutze diese Vorteile, um deine Marke authentisch und nahbar zu präsentieren. Dennoch ist es wichtig, auch professionelle Fotos machen zu lassen. Professionelle Fotografen haben das Wissen und die Erfahrung, um dich ins beste Licht zu rücken und qualitativ hochwertige Bilder zu erstellen, die du für wichtige Anlässe und Marketingzwecke nutzen kannst.

Wie habe ich meine Angst überwunden und meinen ersten Kurs-Launch und Webinar durchgeführt?

Wie habe ich meine Angst überwunden und meinen ersten Kurs-Launch und Webinar durchgeführt?

Ich habe immer gedacht, dass ich niemals einen Launch für einen Kurs machen könnte. Die vielen technischen Hürden und das gesamte Marketing, inklusive eines Webinars, haben mich lange davon abgehalten.

Im letzten Jahr, 2023, habe ich an „Somba Kickstart“ teilgenommen und gelernt, einen Online-Kurs zu geben (In diesem Artikel habe ich meine Reise zum Online-Kurs festgehalten.). Es war eine großartige Erfahrung, die mir gezeigt hat, dass ich es doch schaffen kann. Judith Peters hat mich hier immer mal wieder ermutigt, meinen eigenen Weg zu gehen und einen Onlinekurs zu starten. Der bewusste Moment kam im Januar 2024, als ich einen Call mit Judith hatte und ich wieder bei ihrer Blogger-Community „The Content Society“ eingestiegen bin. Mitten im Launch, als ich dachte, ich muss das alles nicht machen, brachte sie mich wieder im „Blog und Business Talk“, den sie monatlich veranstaltet, zurück auf die Spur!

Gestern fand mein erstes Webinar live über Zoom statt und ich habe mich danach so gefeiert! 🎉

Wie habe ich meine Angst überwunden und meinen ersten Kurs-Launch und Webinar durchgeführt?

Nach meinem Webinar „Scroll Stopper Selfies“ haben wir gefeiert.

Früher vs. Heute: Mein Sinneswandel

Früher dachte ich, dass man keine professionellen Fotos mit dem Smartphone machen kann. Die Qualität schien einfach nicht auszureichen, um die gleichen Ergebnisse wie mit einer Profi-Kamera zu erzielen. Aber die Technik hat sich weiterentwickelt und wenn man weiß, worauf man in einem Portrait achten muss, dann gelingen auch gute, professionell aussehende Fotos. Diese Erkenntnis hat meinen Ansatz und meine Meinung völlig verändert.

Ich habe erkannt, dass das Teilen meines Wissens mich nicht weniger professionell macht, sondern vielmehr meine Expertise unterstreicht. Früher wollte ich mein Wissen nicht preisgeben, aus Angst, mein Alleinstellungsmerkmal zu verlieren. Doch heute sehe ich das anders. Durch das Weitergeben meines Wissens spiegele ich meine Erfahrung und Professionalität wider.

Das Webinar: Eine neue Erfahrung

Im Webinar habe ich den Teilnehmenden anhand eines virtuellen Fotoshootings mit der wunderbaren Antje gezeigt, worauf es bei Selbstportraits mit dem eigenen Smartphone ankommt. Außerdem habe ich vorgeführt, wie man sich im Freien fotografiert und viele technische Tipps und Tricks geteilt. Diese Tipps beinhalten die richtige Beleuchtung, die Wahl des Hintergrunds und die Positionierung der Kamera – alles entscheidende Faktoren für ein gelungenes Selbstportrait.

Zu guter Letzt habe ich meinen Kurs „Picture it“ vorgestellt. In diesem Kurs nehme ich SolopreneurInnen an die Hand, damit sie lernen, Fotos von sich selbst zu machen, mit denen sie sich wohlfühlen und die sie für ihre Posts einsetzen können – echte Scroll Stopper! 📸✨

Herausforderungen und Erfolge

Seit der Herausforderung, einen Kurs zu launchen, bin ich immer wieder an meine Grenzen gekommen und musste über meinen eigenen Schatten springen, um das durchzuziehen. Es war nicht einfach, doch ich habe viel gelernt.

Vor dem Webinar war ich super aufgeregt. Ich sagte noch kurz vorher zu meinem Sohn Niklas: „Gleich startet mein erstes Webinar. Jetzt muss ich mich nur noch etwas hübsch machen.“ Niklas zu mir: „Du bist doch immer hübsch.“ Das war soooo schön. Niklas ist 20. 💕 Da schlägt das Mutterherz höher 🧡

Ich hatte mich gut auf das Webinar vorbereitet aber nach den ersten zwei Slides verschwanden meine Notizen und ich musste den Rest des Webinars frei sprechen. Zwar bin ich einmal kurz durcheinander gekommen, aber im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden und habe großartige Rückmeldungen erhalten.

Vielen Dank an alle, die dabei waren! Ihr habt es mir durch eure Interaktionen leicht gemacht. 🙏

Ein besonderes Dankeschön geht an meine liebe Joanna, die den Co-Host gemacht hat, sodass ich mich auf die vielen anderen Details konzentrieren konnte. Ohne ihre Unterstützung wäre das Webinar sicherlich nicht so reibungslos verlaufen.

Und danke an den „WebinarProfi“ Florian, dass er mir vorab mit den technischen Dingen geholfen hat – und da gibt es wirklich viele Dinge zu beachten! 🎥💻

Fazit: Ein neuer Anfang

Mein erster Kurs-Launch war eine herausfordernde, aber unglaublich lohnende Erfahrung. Ich habe gelernt, dass es sich lohnt, Ängste zu überwinden und Neues zu wagen. Durch die Weiterentwicklung der Smartphone-Technologie und das Teilen meines Wissens kann ich nun noch mehr Menschen helfen, ihre visuellen Geschichten zu erzählen.

Ich freue mich schon darauf, in Zukunft öfter Webinare zu diesem Thema zu geben und mein Wissen weiter zu teilen!

Ich bin Karina, kreative Portrait Fotografin aus Leidenschaft. 🔥📸 Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch eine einzigartige Geschichte zu erzählen hat, und durch die Kunst der Fotografie kann ich dir helfen, diese Stimme zu verstärken, hervorzustehen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. 🌟

Und wenn auch du endlich mit deinen Fotos zum Scroll Stopper werden möchtest, dann sei dabei bei ‚Picture it‘!

Top 5 Smartphone-Portrait-Tipps für Personal Branding

Top 5 Smartphone-Portrait-Tipps für Personal Branding

Stell dir vor, du könntest mit deinem Smartphone Portraits erstellen, die nicht nur schön aussehen, sondern auch deine Persönlichkeit und deinen einzigartigen Stil widerspiegeln. Entdecke die besten Smartphone-Portrait-Tipps für Personal Branding und erfahre, wie du deine Online-Präsenz effektiv steigern kannst.

Genau das ist möglich! Inspiriert durch einen tiefgründigen Artikel „Psychologie heute“ über die Psychologie von Selfies, erkunden wir in meinem Kurs „Picture it“ die Kunst, ausdrucksstarke und bedeutungsvolle Bilder zu erstellen, die mehr als nur dein Aussehen zeigen und deine Marke in sozialen Netzwerken stärken.

Die Punkte aus dem Artikel fließen wunderbar in meinen Kurs mit ein!

1. Ästhetik: Mehr als nur ein Outfit

Ein gelungenes Portrait fängt den Stil und die Ästhetik des Abgebildeten ein und ist ein kraftvolles Tool im Personal Branding. Wir betrachten, wie das Outfit, das Make-up und sogar die Frisur die Persönlichkeit reflektieren können. Ich zeige dir, wie du diese Elemente effektiv nutzt, um Portraits zu kreieren, die deinen individuellen Stil und Charakter widerspiegeln und deine Marke in sozialen Medien hervorheben.

Details:

  • Auswahl der Kleidung und Accessoires, die deine Marke repräsentieren
  • Bedeutung der Location und des Hintergrunds für die Markenwahrnehmung
  • Tipps für eine ansprechende Komposition deiner Bilder zur Stärkung der Online-Präsenz

2. Erzähle deine Geschichte

Ein starkes Portrait regt die Fantasie an und kann eine ganze Markengeschichte erzählen. Es lädt dazu ein, über den Kontext des Bildes nachzudenken – egal, ob es eine Reise, ein besonderes Ereignis oder ein einfacher Alltagsmoment ist. In „Picture it“ lernst du, wie du deine Umgebung und Requisiten nutzen kannst, um eine Geschichte zu erzählen, die die Essenz deiner Marke einfängt und in sozialen Netzwerken resoniert.

Details:

  • Wie du deine Umgebung in deine Portraits integrierst
  • Die Bedeutung von Accessoires und Requisiten zur Erzählung deiner Markengeschichte
  • Kreative Ansätze, um narrative Elemente einzufangen, die deine Marke verstärken

3. Charakterzug: Die Tiefe des Ausdrucks

Portraits können tiefere Einblicke in die Persönlichkeit bieten und so die Wahrnehmung deiner Marke beeinflussen. Ob ein schüchternes Lächeln oder ein durchdringender Blick – jedes Detail kann etwas über den Charakter verraten. Wir erkunden, wie du solche Elemente in deinen Fotos hervorheben kannst, um authentische und ansprechende Markenbotschaften zu kommunizieren.

Details:

  • Analyse verschiedener Gesichtsausdrücke und was sie über die Marke aussagen
  • Die Verbindung zwischen Pose und Persönlichkeit zur Stärkung der Markenidentität
  • Erstellung authentischer Portraits, die Charakter zeigen und die Marke definieren

4. Gemütszustand: Emotionen im Fokus

Die Emotionen, die in einem Portrait zum Ausdruck kommen, können die Wahrnehmung stark beeinflussen und sind entscheidend für die emotionale Verbindung zu deiner Zielgruppe. Von Freude bis Melancholie – jedes Gefühl hat seinen Platz. Ich zeige dir, wie du echte Emotionen einfängst und so deinen Bildern mehr Tiefe verleihst, um mit deinem Publikum in sozialen Netzwerken resonanzstark zu kommunizieren.

Details:

  • Techniken zur Darstellung verschiedener Emotionen
  • Der Einfluss von Licht und Farbe auf die Stimmung
  • Die Bedeutung des Augenblicks in emotionalen Portraits für das Storytelling der Marke

5. Theorie des Geistes: Ein tieferer Blick

Manchmal erfordern Portraits, dass der Betrachter über das Offensichtliche hinausdenkt. Wir diskutieren, wie du Portraits gestaltest, die zur Reflexion anregen und vielleicht sogar Fragen zur Identität und Kultur aufwerfen. Solche Bilder können kraftvolle Botschaften übermitteln und dazu beitragen, deine Marke als durchdacht und vielschichtig in den sozialen Medien zu positionieren.

Details:

  • Integration von kulturellen und sozialen Elementen in deine Bilder
  • Nutzung von Portraits, um kraftvolle Botschaften zu senden
  • Entwickeln von Bildern, die zum Nachdenken anregen und die Markenwerte widerspiegeln

Fazit

Mit diesen Smartphone-Portrait-Tipps für Personal Branding hebst du deine Marke hervor und verbesserst deine Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken. Im Kurs „Picture it“ lernst du nicht nur die technischen Fähigkeiten der Fotografie, sondern auch, wie du deine Portraits nutzen kannst, um tiefe, persönliche Geschichten zu erzählen und deine Marke in sozialen Netzwerken zu stärken. Jedes Bild kann eine Aussage über dich und deine Welt machen. Bist du bereit, deine Geschichte durch deine Linse zu erzählen?

Melde dich jetzt für den Kurs „Picture it“ an und beginne, deine Geschichten visuell zu erzählen.

Heute ist Sonntag, und ich nehme mir die Zeit, heute in 12 Fotos meinen Tag festzuhalten, denn heute ist der 12. Mai 2024. Diese Woche war ganz schön voll und das Wochenende nutze ich um herunter zu fahren und neue Kraft zu sammeln, denn am Donnerstag findet schon mein erstes Webinar „Scroll Stopper Selfies“ statt. Deshalb bin ich auch schon sehr aufgeregt. Das Wetter ist herrlich, sodass wir vor den Eisheiligen nochmal einen schönen Sommertag genießen können. Als ich diesen Tag beginne, ist mir noch nicht bewusst, was die Zahl Zwölf heute für mich bereit hält. Ich habe mich nicht verzählt, wollte einfach kein Foto weglassen. 🧡

12 von 12 im Mai 2024

Das Maifeld am Morgen des 12. Mai 2024

12 von 12 im Mai 2024

Lucky genießt die warmen Temperaturen auf dem Balkon

12 von 12 im Mai 2024 Karina mit Kaffeetasse in der Küche

Und ich gönne mir erstmal einen Kaffee

12 von 12 im Mai 2024 - Karina am PC

Ich checke nochmal die Landingpage für meinen Kurs, der bald startet.

12 von 12 am 12. Mai 2024, Karina am Telefon

Telefonat mit meiner Mama zum Muttertag!

12 von 12 am 12. Mai 2024, Karina beim BügelnSonntags ist mein Bügeltag. Wenn ich dies nicht machen würde, würden sich die Wäscheberge türmen!

Entspannt ein Buch lesen auf der Terrasse bei herrlichstem Wetter

12 von 12 am 12. Mai 2024, Auf gehts am Sonntag wird gearbeitet

12 von 12 am 12. Mai 2024, Fotoshooting Time

12 von 12 12 Welpen am 12. Mai 2024 - Ridgebacks

12 Welpen am 12. Mai 2024 – Ridgeback Mama Tabitha mit ihren 12 Jungen, 4 Mädels und 8 Jungs

Karina und 12 Ridgebackwelpen mit ihrer Mama Tabitha

12 Ridgeback Welpen sind gerade geboren am Muttertag 2024

12 von 12 am 12. Mai 2024

Erstmal anstoßen auf 12 tolle Welpen, 8 Jungs und 4 Mädels

12 von 12 am 12. Mai 2024 Hundewelpen Ridgebacks

Wie knuffig

 

Die liebevolle Mama am Muttertag 2024 mit ihren Ridgeback-Welpen

Die liebevolle Mama Tabitha am Muttertag 2024

Niklas mit seiner Mama

Muttertagsfoto mit Niklas

 

Übrigens: Unerwarteter Weise sind so viele kleinen Welpen geboren worden. Lasst uns wissen, falls Ihr einen dieser kleinen Kerle in Eure Obhut nehmen möchtet!

Braucht man teure Ausrüstung?

Hast du schon einmal gedacht, dass du eine teure Kamera brauchst, um professionelle Fotos zu machen? Das ist ein weit verbreiteter Mythos, den ich heute gerne entkräften möchte. Tatsächlich kannst du mit etwas, das du wahrscheinlich schon hast – deinem Smartphone – erstaunliche Ergebnisse erzielen.

Braucht man teure Ausrüstung?

Alles, was du brauchst, ist dein Smartphone! – Gif erstellt by: Snack Content

Warum wir denken, dass wir teure Ausrüstung brauchen

Viele von uns schauen sich die perfekten Bilder auf Instagram oder in Magazinen an und denken sofort: Dafür braucht man sicher eine super teure Kamera, oder? Dieser Gedanke kann echt entmutigend sein und viele trauen sich gar nicht erst, selbst kreativ zu werden. Aber weißt du was? Die Wahrheit sieht ganz anders aus. Dein Smartphone, das du täglich benutzt, hat eine Kamera, die so leistungsstark ist, dass sie locker mit vielen Profikameras mithalten kann. Also, lass dich nicht abschrecken – mit dem, was du in der Tasche hast, kannst du schon Großartiges schaffen!

Die Wahrheit über Smartphones und Fotografie

Smartphones heute sind mit fortschrittlicher Kameratechnologie ausgestattet, die es uns ermöglicht, hochwertige und ansprechende Bilder zu erfassen. Mit den richtigen Techniken und ein wenig Übung kannst du Fotos erstellen, die mit denen aus einer teuren Kamera mithalten können. Die Herausforderung liegt darin, diese Technologie optimal zu nutzen. Und natürlich hast du keinen Fotografen, der dich anleitet und auf die Umgebung, Licht, etc. achtet. Aber, wenn du ein paar Tipps beachtest, kannst du auch selbst professionell wirkende Fotos mit dem Smartphone machen.

Tipps für professionelle Selfies mit dem Smartphone:

  1. Nutze natürliches Licht: Gutes Licht ist der Schlüssel zu einem guten Foto. Versuche, deine Selfies bei Tageslicht zu machen, idealerweise während der goldenen oder blauen Stunde, wenn das Licht besonders schmeichelhaft ist.
  2. Verstehe deine Kameraeinstellungen: Experimentiere mit den verschiedenen Modi deines Smartphones und lerne, wie du Belichtung, Fokus und ISO anpassen kannst. Viele Smartphones bieten Pro-Modi an, die dir mehr Kontrolle geben, ähnlich wie bei einer DSLR-Kamera.
  3. Achte auf den Hintergrund: Ein einfacher, uncluttered Hintergrund lässt dein Gesicht hervorstechen und macht das Bild professioneller. Vermeide ablenkende Elemente im Hintergrund, die von deinem Gesicht ablenken könnten.
  4. Bearbeite deine Bilder geschickt: Nutze Apps, um deine Fotos zu bearbeiten, aber übertreibe es nicht. Ein paar leichte Anpassungen an Kontrast, Helligkeit und Sättigung können ausreichen, um dein Foto zu verbessern, ohne es unnatürlich wirken zu lassen.

Fazit
Du brauchst keine teure Ausrüstung, um in der Fotografie zu glänzen. Mit deinem Smartphone und einem Verständnis für einige grundlegende Prinzipien kannst du authentische, beeindruckende Fotos erstellen, die deine persönliche oder professionelle Marke stärken. Trau dich, experimentiere und nutze die Technologie, die du bereits besitzt, um deine eigene visuelle Geschichte zu erzählen.

Fühlst du dich unsichtbar Online? So verändern authentische Personal Branding Fotos deine Präsenz

Fühlst du dich unsichtbar Online? So verändern authentische Personal Branding Fotos deine Präsenz

Warum echte Bilder alles verändern können

Du kennst das sicher auch – man scrollt durch Instagram oder LinkedIn und plötzlich bleibt der Blick an einem Bild hängen. Warum? Weil es echt ist, weil es etwas ausstrahlt. Und genau das möchte ich dir in meinen LinkedIn Lives zeigen. Lerne, wie du selbst mit deinem Smartphone professionell wirkende Fotos erstellen kannst, die perfekt für deine Social-Media-Posts sind.

Ich habe dieses Workshops dafür erstellt, weil es so viele UnternehmerInnen und Selbstständige gibt, die oft nicht das passende Foto zu ihren Posts haben. Und es ist einfach schade, wenn dann der Post nicht zustande kommt. Ich möchte, dass du deinen Followern zeigst, wer du bist.

Meine Mission ist es, Frauen, die etwas zu geben haben, die Sichtbarkeit zu verschaffen, die sie verdienen! Ich möchte, dass du dich selbstbewusst zeigst mit Fotos, auf denen du dich wohl fühlst.

Zeige dich wie du bist

Kennst du das Gefühl, vor der Kamera plötzlich nicht mehr du selbst zu sein? Glaub mir, damit bist du nicht allein. Viele meiner KundInnen, besonders SolopreneurInnen, kommen zu mir und sind erst mal nervös. Aber hier ist mein Geheimnis: Es geht nicht darum, perfekt zu posieren. Es geht darum, dich zu zeigen, wie du wirklich bist – mit all deinen Facetten. In meinen regelmäßigen LinkedIn Workshops zeige ich dir, wie du diese Echtheit selbst einfangen kannst, um authentische und ansprechende Bilder zu erstellen, die deine Persönlichkeit und Professionalität unterstreichen.

Technische Tipps

Ich weiß, Technik kann manchmal einschüchternd sein, aber ich zeige dir, wie du deine Bilder ganz leicht selbst erstellen kannst. Wenn du dich zum Workshop anmeldest, erhältst du ein Pdf mit technischen Tipps. Ich zeige dir im Workshop, wie du das Beste aus deinen Fotos herausholst, sodass sie nicht nur gut aussehen, sondern auch deine Botschaft klar rüberbringen.

Du erfährst nicht nur, wie du dein Smartphone optimal bedienst, wenn du ein Bild von dir erstellst, sondern auch, welche Situationen für dein Branding passen und worauf du bei der Bilderstellung achten solltest.

Die Auswahl der perfekten Bilder

Das richtige Bild zu finden, kann manchmal echt eine Herausforderung sein, oder? Aber ich helfe dir dabei. Im Workshop gehen wir durch, welche Arten von Bildern am besten für verschiedene Arten von Posts funktionieren und wie du mit deinem Smartphone Aufnahmen machen kannst, die nicht nur echt, sondern auch professionell aussehen. Diese Fähigkeiten sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe auf sich zu ziehen und deine Online-Präsenz zu stärken.

Integration und Veröffentlichung der Bilder

Nachdem du gelernt hast, wie du mit deinem Smartphone professionelle Fotos machen kannst, ist der nächste Schritt, diese Bilder effektiv für dein Personal Branding zu nutzen. Auch wenn wir im Workshop nicht direkt auf die Integration und Veröffentlichung eingehen können, gebe ich dir gerne ein paar Tipps, wie du deine frisch erstellten Bilder optimal für deine Social-Media-Profile nutzen kannst. Das Ziel ist es, dass deine Fotos nicht nur gesehen, sondern wirklich wahrgenommen werden und deine Marke stärken.

Fazit und wie du dabei sein kannst

Echte Bilder machen den Unterschied – sie machen dich sichtbar und authentisch. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass deine Fotos nicht nur zeigen, wer du bist, sondern auch, wofür du stehst.

Neugierig geworden? Dann melde dich doch zu meinem nächsten LinkedIn Live Workshop an. Es wird super, und ich würde mich freuen, dich dort zu sehen!