Sieben Voraussetzungen für den Erfolg als Portrait Fotografin
Ich schätze mich als Portrait Fotografin so ein, dass ich ein Herzensmensch bin, bei dem sich die Kunden sofort wohlfühlen. Schon beim ersten Telefonat sagen mir meine Kunden, dass sie sich auf mich und auf ihre Foto Session freuen, obwohl sie sich unwohl vor der Kamera fühlen, denn in diesem Gespräch hole ich meine Kunden ab und bereite sie darauf vor, wie ihr Fotoshooting verläuft.
1. Die Leidenschaft für die Arbeit als Portrait Fotografin
Die Fotografie hat sehr viel mit Leidenschaft zu tun, aber seitdem ich mich spezialisiert habe auf die Business und Personal Branding Fotografie und die Boudoir Fotografie, brennt diese Leidenschaft nochmal ganz anders, denn ich kann mich nochmal mehr auf diese Spezialisierungen konzentrieren.
Natürlich ist es die Leidenschaft, die mich auszeichnet. Sobald ich meine Kamera in der Hand halte, vergesse ich alles um mich herum und konzentriere mich voll auf meine Arbeit als Fotografin. Es kann sogar schon mal vorkommen, dass ein Tag schlecht läuft und ich nicht gut drauf bin, aber sobald ich im Shooting bin und durch die Linse schaue, ist alles andere vergessen.
Mit der Leidenschaft eng verbunden ist die Fähigkeit, Komplimente auszusprechen. Als Fotografin, gerade auch, weil ich viele Frauen fotografiere, die sich sehr kritisch sehen, sehe ich die schönen Seiten in der Person, die vor mir steht. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich diese schönen Seite noch mehr betone und indem ich darüber spreche wie toll die Kundin aussieht, fühlt sie sich auch viel schöner und das sieht man an den Bildern. Und tatsächlich sind meine Kunden sehr oft überrascht wie toll sie in den Fotos aussehen.
2. Disziplin, Organisationstalent und Zuverlässigkeit
Als Fotograf ist es wichtig, dass einem die Kunden vertrauen. Nicht nur, dass das Ergebnis nach dem Shooting stimmt, sondern auch, dass man die Fotos vertraulich behandelt und nach ihren Wünschen bearbeitet. Viel Disziplin und Organisation sind gefragt, wenn es um die Fotobearbeitung und -bestellung geht. Außerdem ist ein reibungsloser und schnellstmöglicher Ablauf vom ersten Kontakt bis hin zur Bild Auslieferung notwendig, damit die Kundenzufriedenheit garantiert ist. Meine Devise heißt “mehr geben, als erwartet”. Und dafür sind mir meine Kunden sehr dankbar. Alle Fotos sind doppelt gesichert.
3. Beherrsche deine Kamera und die Ausrüstung
Die Technik beim Fotografieren hat mich von Anfang an beeindruckt, jedoch hätte ich, als ich begonnen habe, Fotografie zu studieren, niemals gedacht, dass so viel Technik in ein Foto involviert ist. Als Fotograf steht man oft vor besonderen Herausforderungen in bestimmten Situationen, die oft mit dem Licht und den Kundenwünschen zu tun haben. Da Fotografieren auch heißt: “Malen mit Licht”, stelle ich mir als Fotografin das Bild schon vor dem eigentlichen Bild vor wie es aussehen soll. Entsprechend meinen Vorstellungen bediene ich meine Ausrüstung.
Ich entscheide, welches Objektiv, welcher Hintergrund und welche Lichtsetzung zu meinen Vorstellungen für das gewünschte Foto erforderlich sind. Hierzu muss es mir möglich sein, schnell mit verschiedenen Situationen umzugehen, z. B. wenn sich das Licht ändert, oder ich entscheide, ich müsse den Fokus auf der ganzen Szene, anstatt auf dem Objekt, setzen. Schnelle Entscheidungen führen zu schnellen Veränderungen in den Kameraeinstellungen und Lichteinstellungen.
Ich arbeite viel mit künstlichem Licht. Auch hier muss ich immer genau meine Ausrüstung kennen, um die Einstellungen der Situation anzupassen. Das kann zum Beispiel sein, möchte ich hartes Licht, möchte ich weiches Licht, möchte ich viele Schatten, wie sollen die Schatten fallen, sollen sie weich sein, etc.
4. Aus- und Weiterbildung in der Portrait Fotografie
Die Neugier, neues auszuprobieren, ist in der Fotografie groß. Gerade in Social Media sehe ich täglich tolle Fotos, die mich inspirieren. Wenn ich das geeignete Model oder den Kunden dafür habe, probiere ich ähnliche Dinge aus, die natürlich aus meiner Sichtweise ganz anders aussehen.
Ich bilde mich ständig weiter und lerne neue Techniken und vertiefe schon Gelerntes. Bei den Workshops orientiere ich mich immer noch an der Organisation Professional Photographiert of America, bei denn ich schon sehr viel gelernt habe. Workshops geben mir neue Inspiration, bestimmte Dinge auszuprobieren. Außerdem treffe ich immer großartige Fotografen, mit denen ich mich austauschen kann. Die Fotografie verändert sich und die Trends verlagern sich. Durch die ständige Weiterbildung lerne ich auch, worauf es ankommt.
Nicht nur die Weiterbildung in der Fotografie sind wichtig, sondern vor allem die neuen Marketingtrends, denn die Social Media Trends sollte ich kennen, um sichtbar zu sein als Fotografin.
5. Mein Shooting Stil für Portraits
Mein Shooting Stil als Portrait Fotografin hat sich in den USA entwickelt. Ich habe dort mit meiner Familie gelebt und die Fotografie für mich entdeckt und auch dort an der New Mexico State University Alamogordo studiert. Sicher ist die Ausbildung in den USA anders als in Deutschland. Jedenfalls habe ich mich bis heute immer dort orientiert, weil ich zum Einen meinen/diesen Stil vertiefen möchte und zum Anderen mir in Deutschland die Inspirationen fehlen.
6. Was ist das Besondere an diesem Bild Stil?
Ich vergleiche mich nicht mit anderen Fotografen. Von Anfang an habe ich die Fotografie in Kombination mit künstlichem Licht gelernt. Schon an der Uni waren die ersten Assignments Fotos mit bestimmten Lichteinstellungen Fotos zu erstellen. Und das vertiefte sich während des Studiums und meinen Weiterbildungen bei Professional Photographers of America, die ich jedes Jahr besuchte. Mein Stil entwickelte sich. Ich verwende fast immer künstliches Licht in meinen Fotoshootings.
Wenn ich Portraits fotografiere, achte ich dabei darauf wie die Schatten fallen und wie hart oder weich diese sind. Ich lege sehr großen Wert auf die richtige Belichtung in einem Portrait. Das hat mit meiner Ausbildung bei PPA zu tun, die sehr streng war.
Das künstliche Licht gibt mir in jeder Situation die Möglichkeit, dieses in Kombination mit natürlichem Licht zu nutzen. Aber in bestimmten Situationen ist auch natürliches Licht besser. Das kommt immer auf den Kunden an. Ich entscheide, wann ich welches Licht nutze. Künstliches Licht gibt mir die Kontrolle über die Lichtsituation und ich kann diese selbst manipulieren.
Wenn ich als Fotograf die Arbeit mit künstlichen Lichtquellen und insbesondere mit Blitzen beherrsche, kann ich einige Belichtungs Beschränkungen umgehen, die mich beim Fotografieren bei natürlichem Licht zurückhalten. Durch die Verwendung von Blitzen erhalte ich auch viel schärfere Bilder, da der Blitz so kurz ist, dass Bewegungsunschärfe vermieden wird. Und ich finde, dass die Farben besser zur Geltung kommen.
7. Mein Bearbeitungsstil als Portrait Fotografin
Es gibt so viele verschiedene Bearbeitungsstile. Jeder Fotograf entwickelt seinen eigenen Stil mit der Zeit und es gibt auch viele Fotografen, die ganz einfach Presets oder Bearbeitungsvorlagen kaufen und diese verwenden, ohne dass es ihr eigener Stil ist. Jede Art der Fotografie kann sehr unterschiedlich aussehen. Und die Portrait Fotografie ist eine ganz besondere Art, weil es hier um Menschen geht.
Genauso wie beim Fotografieren, habe ich auch meinen Stil beim Bearbeiten entwickelt.
Schon beim Fotografieren achte ich darauf, dass so wenig Bearbeitung wie möglich in das Bild einfließt, um das Foto, und vor allem die Personen darauf, natürlich zu halten.
Ich möchte, dass die Menschen im Foto authentisch aussehen. Und da spielt auch die Bearbeitung des Fotos eine große Rolle. Ich gehe dabei nach meinem Geschmack und natürlich inspirieren mich auch andere Fotografen. Jedes meiner Fotos, die ich zur Verwendung an einen Kunden gebe, wird von mir professionell bearbeitet.
Zusammenfassend kann ich bestätigen, dass ich durch das positive Feedback, das mir meine Kunden senden, wachse. Es gibt mir noch mehr Motivation, die Menschen mit meinen Fotos glücklich zu machen. Ob ein Portrait oder Personal Branding Fotos, für mich ist jedes Foto, das ich erstelle, wichtig und wohl gut überlegt. Ein reibungsloser Ablauf vom ersten Kontakt, dazu gehört vor allem, dass sich meine Kunden auch vor der Kamera wohlfühlen. Eine professionelle Beziehung zum Kunden steht bei mir im Vordergrund. “Underpromis and Overdeliver” ist meine Devise, d. h. dass ich nicht zu Übertreibungen meiner Arbeit neige, wenn ich ein Angebot unterbreite. Die Kunden sollen sich selbst ein Bild machen und sind glücklich, wenn sie mehr bekommen als erwartet.
Nachfolgend gibt es Vorher-wacher von einem aktuellen Foto von mir. Ich passe für gewöhnlich das Licht noch einmal an die Situation an und entferne Glanzstellen oder Rötungen und störende Objekte im Bild. Grundsätzlich möchte ich auch nich die Bildgröße verändern, damit alle Pixel vorhanden bleiben.
Durch Professionalität und langjährige Erfahrung als Portrait Fotografin ist es mir möglich, jedem Kunden eine genau auf ihn abgestimmte, ungezwungene Foto Session mit dem besten Service und professionellen Resultaten zu bieten.
Und, wenn Sie jetzt neugierig geworden sind, freue ich mich darauf, wenn sie mich kennenlernen. Ich beantworte gern all Ihre Fragen.
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