Blick in die Kamera oder wegschauen? So wirkst du auf Business-Fotos authentisch
Der Blick in die Kamera oder das bewusste Wegschauen – beide Optionen haben ihre eigene Wirkung auf Business-Fotos. Doch welche Variante passt am besten zu deinem professionellen Auftritt? In diesem Beitrag erfährst du, wie du durch deinen Blick die gewünschte Wirkung erzielst und dich dabei wohlfühlst.
Tipp 1: Wegschauen – was dein Blick verrät
Vielleicht kennst du das Gefühl: Sobald die Kamera auf dich gerichtet ist, fühlst du dich unwohl und neigst dazu, wegzuschauen. Dieses Verhalten kann verschiedene Gründe haben, wie Unsicherheit oder Selbstkritik.
Das Wegschauen auf Fotos kann jedoch auch gezielt eingesetzt werden, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Es kann geheimnisvoll wirken, Neugier wecken und den Fokus auf deine Körpersprache oder die Umgebung lenken. Besonders in Lifestyle-Fotos kann das Wegschauen eine Geschichte erzählen und Emotionen transportieren.

Wegschauen
Tipp 2: Der direkte Blick – Verbindung aufbauen
Als Fotografin für Personal Branding und Business-Portraits erlebe ich oft, dass der direkte Blick in die Kamera eine starke Wirkung hat. Er vermittelt Selbstbewusstsein, Offenheit und schafft eine direkte Verbindung zum Betrachter.
Für Profilbilder auf LinkedIn, die Unternehmenswebsite oder Bewerbungsfotos ist der direkte Blick besonders geeignet, da er Vertrauen aufbaut und Professionalität ausstrahlt.

Portrait in die Kamera schauen
Tipp 3: Wann du was einsetzt – Bildsprache bewusst wählen
Es gibt keine allgemeingültige Regel, ob du in die Kamera schauen oder wegschauen solltest. Entscheidend ist der Kontext und die Botschaft, die du vermitteln möchtest:
- Profilbild / Website / Bewerbung: Direkter Blick für Vertrauen und Klarheit.
- Blog / Social Media: Bewusstes Wegschauen für Emotion und Storytelling.
- Employer Branding: Eine Mischung aus beidem für eine authentische Teamdarstellung.
Durch die Kombination verschiedener Blickrichtungen in einer Fotosession kannst du eine vielseitige Bildsprache entwickeln, die unterschiedliche Facetten deiner Persönlichkeit oder Marke zeigt.
Tipp 4: Authentizität zählt mehr als Perfektion
Das Wichtigste ist, dass du dich vor der Kamera wohlfühlst. Nur so entstehen authentische Bilder, die deine Persönlichkeit widerspiegeln. Der Blick – ob in die Kamera oder daran vorbei – sollte natürlich und nicht erzwungen wirken.
In meinem Ratgeber für Business-Portraits findest du weitere Tipps, wie du dich optimal auf dein Shooting vorbereitest und dich vor der Kamera entspannst.
Fazit: Du entscheidest, was dein Bild aussagt
Ob du den Blick in die Kamera oder das Wegschauen wählst, hängt von der gewünschten Wirkung und dem Kontext ab. Beide Varianten haben ihre Berechtigung und können gezielt eingesetzt werden, um deine Botschaft zu unterstreichen.
Als Fotografin unterstütze ich dich dabei, die für dich passende Bildsprache zu finden und umzusetzen.
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Häufig gestellte Fragen zum Blick bei Business-Fotos
Was ist besser: in die Kamera schauen oder wegschauen?
Das hängt vom Verwendungszweck ab. Für professionelle Profilfotos eignet sich meist der direkte Blick. Für emotionale oder kreative Bilder funktioniert wegschauen sehr gut.
Wirkt der Blick in die Kamera professioneller?
Ja, er schafft Kontakt, wirkt präsent und baut Vertrauen auf – ideal für Business-Auftritte und Karriereseiten.
Kann ich beides im Shooting kombinieren?
Unbedingt! Viele meiner Kundinnen nutzen bewusst verschiedene Blickrichtungen, um ihre Vielseitigkeit und Natürlichkeit zu zeigen.
Ich fühle mich unsicher vor der Kamera – was kann ich tun?
Keine Sorge – das geht den meisten so. Im Shooting unterstütze ich dich mit kleinen Übungen, Pausen und gezieltem Coaching. Gemeinsam holen wir das Beste aus deinem Auftritt heraus.
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