Outfitwahl in verschiedenen Szenarien als Fotografin
Heute nehme ich an einer spannenden Blogparade von Claudia Scholz teil, die sich um das Thema ‘Show your Outfit! Was ziehst Du an, wenn Du Deine Kunst auf dem Kunstmarkt verkaufen gehst?’ dreht. Das hat mich dazu inspiriert, meine Gedanken und Erfahrungen zum Thema Outfitwahl in verschiedenen Szenarien als Fotografin zu teilen.
Die Wahl des richtigen Outfits kann weit mehr beeinflussen als nur das eigene Selbstbewusstsein. Sie spielt eine entscheidende Rolle für den ersten Eindruck, den wir bei unseren Kunden hinterlassen, besonders wenn wir uns als Experten präsentieren wollen. Dabei geht es nicht nur um Ästhetik, sondern vor allem um Funktionalität. In diesem Blogartikel möchte ich euch anhand von verschiedenen Anlässen zeigen, warum die Outfitwahl für mich so wichtig ist.
Outdoor-Shootings
Wenn ich draußen fotografiere, ist für mich das Outfit ein Teil des kreativen Prozesses. Es muss praktisch sein, weil ich oft zwischen verschiedenen Posen und Einstellungen wechsle. Aber hey, praktisch kann auch stylish sein! Je nachdem, wer vor meiner Linse steht und was das Shooting-Thema ist, passe ich meinen Look an. Das heißt, ich will schon auf Augenhöhe mit meinen Kunden sein, aber immer mit einem Auge auf das Wetter. So fühle ich mich wohl und das strahle ich auch aus – und das sieht man letztlich auch auf den Fotos.
Studio
Im Studio bleibe ich meinem bodenständigen und authentischen Stil treu. Jeans und bequeme Sneaker sind meine Basics, sie geben mir die Bewegungsfreiheit, die ich für das perfekte Foto brauche. Dazu trage ich je nach Laune entweder eine schicke Bluse oder ein Top. Beides passt zu meinem sportlichen Stil und verleiht ihm zugleich eine professionelle Note. So bin ich nicht nur komfortabel gekleidet, sondern strahle auch die Expertise aus, die meine Kunden von mir erwarten.
Netzwerktreffen
Bei Netzwerktreffen verwandle ich mich von der aktiven Fotografin zur Netzwerkerin, bleibe jedoch meiner authentischen Linie treu. Jeans sind ein Muss, dazu vielleicht eine schicke Bluse oder ein elegantes Top. Und wenn es passt, fließen auch meine Brandingfarben Türkis und Orange in mein Outfit ein. Das kann ein farbiges Accessoire sein oder sogar Sneakers in einer meiner Markenfarben. So bleibe ich nicht nur mir selbst, sondern auch meiner Marke treu. Authentizität zählt, und das spiegelt sich in jedem Element meines Auftritts wider.
Spezielle Anlässe
Bei ganz speziellen Anlässen wähle ich auch gerne mal ein Kleid. Allerdings steht hier neben der Eleganz und der Individualität die Praktikabilität im Vordergrund. Das Kleid muss nicht nur zu meinem Stil und meiner Marke passen, sondern mir auch die Bewegungsfreiheit lassen, die ich fürs Fotografieren brauche.
Vor Ort Shootings
Wenn ich für ein Shooting zum Kunden fahre, setze ich auf Flexibilität – sowohl in meiner Ausrüstung als auch im Outfit. Meine vertraute Basis aus Jeans und Sneakers bleibt, aber abhängig vom Klientel und dem Anlass kommt manchmal ein Blazer oder eine schicke Strickjacke dazu. Egal ob Bluse oder Top, ich wähle es passend aus.
Zusammenfassung:
Das passende Outfit ist für mich mehr als nur Kleidung; es ist Teil meiner Marke und meiner Kunst als Fotografin. Die Wahl der Kleidung sollte immer im Einklang mit dem Anlass, dem Klientel und nicht zuletzt mit mir selbst stehen.
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Danke schön, liebe Karina, für Deine Teilnahme an der Blogparade: https://claudia-r-scholz.de/blogparade-kleider-machen-leute/ – es ist Vergnügen, Deine Sicht auf die Dinge als Fotografin zu hören. Und wir hören gebannt wie gespannt zu, dass es tatsächlich wichtig ist, dass man den Fokus auf sich als Künstler/in, Kunst-Handwerker/in und Designer/in auf Kunstmärkten lenkt. Du bist Expertin der Fotografie und fühlst Dich deshalb magisch davon angezogen, die Expertin (den Experten) im anderen zu erkennen! Danke Dir!
Danke liebe Claudia,
es war mir ein Vergnügen, bei Deiner Blogparade dabei zu sein. Auch, wenn ich mich nicht auf Kunstmärkten bewege, so bleibt doch eines gleich, du bist die Expertin und möchtest dafür bekannt sein, was du anbietest. Wir sollten einfach dazu stehen und uns entsprechend präsentieren. Lenke den Fokus auf deine Marke und dein Angebot! Das war ein schöner Denkanstoß für mich. Dankeschön, liebe Claudia.