Kreativität in der Branding-Fotografie: So finde ich die besten Ideen für deine Marke

Kreativität ist das Kernstück meiner Arbeit als Branding-Fotografin. Doch das war nicht immer so. Auch wenn ich lange Zeit geglaubt habe, dass ich überhaupt nicht kreativ bin, habe ich durch Zufall, als ich begann, Fotografie zu studieren, entdeckt, dass ich doch kreativ bin. Diese Entdeckung war ein Wendepunkt in meinem Leben und führte dazu, dass ich heute mit meiner Kreativität die Marken meiner Kunden zum Leben erwecke.

Hilke Barentheim hat eine Blogparade zum Thema „Was bedeutet Kreativität für Dich?“ aufgerufen. Und deshalb möchte ich die Frage in diesem Artikel beantworten.

Wisst ihr, was meine Arbeit als Branding-Fotografin so richtig zum Leuchten bringt? Kreativität! Sie ist der Funke, der meine Bilder entzündet und die Marken meiner Kunden lebendig werden lässt. Aber Kreativität ist für mich kein stetiger Begleiter, sondern eher wie ein Schmetterling – mal ist sie da, mal nicht. Sie lässt sich von Orten, Zeiten und bestimmten Handlungen beeinflussen. Lasst mich euch erzählen, wo und wann meine Kreativität so richtig aufblüht und wie sie meine Arbeit für Selbstständige und kleine Unternehmen beflügelt.

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Orte der Inspiration: Wo meine Kreativität Wurzeln schlägt

Als Branding-Fotografin bin ich stets auf der Suche nach Orten, die meine Kreativität beflügeln und die gewünschte Stimmung für die Marke meines Kunden einfangen. Mal ist es ein Coworking-Space, dein Arbeitsplatz, die unberührte Natur – die mich in einen Zustand der Ruhe versetzt und authentische Bilder entstehen lässt, die die Essenz einer Marke widerspiegeln.

Aber auch das pulsierende Leben in der Stadt hat seinen ganz eigenen Charme. Ein Spaziergang durch die Straßen, das Spiel von Licht und Schatten, die unzähligen Farben und Texturen – all das kann unglaublich inspirierend sein, besonders wenn es darum geht, die Energie und Dynamik einer modernen Marke einzufangen.

Zeitfenster der Kreativität: Wann meine Ideen sprudeln

Neben den Orten spielt auch die Tageszeit eine große Rolle für meinen kreativen Prozess. Ich bin ein Morgenmensch und liebe die Stille, wenn die Welt noch schläft. Dann sammle ich meine Gedanken, entwickle neue Konzepte und skizziere erste Ideen. Der Morgen ist meine Zeit der Klarheit, in der meine Kreativität so richtig in Schwung kommt.

Aber auch die Abende haben ihren Zauber. Wenn der Tag sich dem Ende neigt und das Licht weicher wird, entstehen stimmungsvolle Bilder, die eine besondere Atmosphäre einfangen. Gerade für kleine Unternehmen, die ihre Geschichte authentisch erzählen möchten, bieten sich diese Abendstunden an, um emotionale und einprägsame Bilder zu schaffen.

Handlungen, die meine Kreativität befeuern

Kreativität ist nicht nur eine Frage von Ort und Zeit, sondern wird auch durch bestimmte Handlungen und Rituale genährt. Für mich ist es wichtig, tief in die Marke meines Kunden einzutauchen – ihre Geschichte, Werte und Visionen zu verstehen. Diese Auseinandersetzung ist das Fundament für alle kreativen Ideen, die später in meinen Bildern zum Ausdruck kommen.

Außerdem gibt es da noch diese kleinen Rituale, die meine Kreativität so richtig beflügeln: ein Spaziergang im Grünen, ein Podcast oder einfach mal in Ruhe über vergangene Projekte nachdenken. Diese Momente der Entspannung und Reflexion eröffnen mir neue Perspektiven und lassen innovative Ideen entstehen. Sie sind meine persönliche Quelle der Kreativität, aus der ich immer wieder schöpfen kann.

Fazit

Kreativität bedeutet für mich mehr als nur schöne Bilder zu machen. Es geht darum, die Essenz einer Marke zu erfassen und visuell so umzusetzen, dass sie nicht nur gesehen, sondern auch gefühlt wird. Es geht darum, Geschichten zu erzählen, die das Herz der Zielgruppe berühren und eine starke emotionale Verbindung schaffen. Kreativität ist für mich der Schlüssel, um kleinen Unternehmen und Selbstständigen eine visuelle Identität zu geben, die sie in einem überfüllten Markt hervorhebt und ihre Einzigartigkeit unterstreicht.