Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) 2025 – Was bedeutet das für dein Business?
Ab Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Unternehmen, die online sichtbar sein möchten, müssen sich jetzt vorbereiten – auch visuell. Alt-Texte für Branding-Bilder spielen dabei eine wichtige Rolle: Sie machen deine Bilder barrierefrei, verbessern deine SEO und sorgen dafür, dass deine visuellen Inhalte für alle zugänglich sind.
Barrierefreiheit in der Fotografie – Was bedeutet das?
Barrierefreiheit spielt nicht nur bei physischen Zugangshilfen eine Rolle, sondern auch in der digitalen Welt. Besonders in der Fotografie geht es darum, sicherzustellen, dass alle Menschen – auch mit visuellen Einschränkungen – deine Bilder wahrnehmen und verstehen können.
Fotos sind oft das Erste, was Besucher auf deiner Website sehen. Doch was passiert, wenn jemand deine Bilder nicht sehen kann? Hier helfen barrierefreie Maßnahmen wie Alt-Texte, die über Screenreader vorgelesen werden. Gleichzeitig tragen hohe Kontraste und klare Linien dazu bei, dass deine visuellen Inhalte für alle gut sichtbar und verständlich sind.
So stärkst du nicht nur deine visuelle Kommunikation, sondern zeigst auch, dass Inklusion für dein Business wichtig ist.
Drei Schritte, um Alt-Texte für Branding-Bilder richtig zu erstellen
Barrierefreiheit muss nicht kompliziert sein. Schon mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du sicherstellen, dass deine Bilder für alle zugänglich sind. Hier sind drei konkrete Schritte, die du sofort umsetzen kannst:
Alt-Texte für Bilder
Alt-Texte sind das A und O barrierefreier Bilder. Sie beschreiben den Inhalt eines Bildes für Menschen, die es nicht sehen können. Ein guter Alt-Text ist präzise, informativ und nicht zu lang.
Gutes Beispiel:
„Geschäftsmann arbeitet am Laptop in einem modernen Büro – Alt-Texte für Branding-Bilder erstellen und SEO optimieren.“
👉 Warum ist das besser?
Der Alt-Text beschreibt die Szene genau und enthält das Fokus-Keyword „Alt-Texte für Branding-Bilder“, was zusätzlich SEO-Vorteile bringt.
Kontraste in Bildern optimieren
Hohe Kontraste sorgen dafür, dass Bilder und Textelemente besser wahrgenommen werden. Achte darauf, dass sich Farben gut voneinander abheben, z. B. dunkle Schrift auf hellem Hintergrund. Auch bei Fotos ohne Text verbessert ein starker Kontrast die Sichtbarkeit und macht Inhalte zugänglicher.
Beispiel:
Im oben gezeigten Vorschaubild wurde für die Schriftfarbe Weiß ein orangefarbener Hintergrund gewählt, damit die Schrift klar lesbar ist.
Präzise Bildbeschreibungen
Gute Bildunterschriften liefern wertvolle Zusatzinformationen und stärken die Barrierefreiheit. Sie bieten Kontext für Menschen mit Sehbehinderungen und schaffen gleichzeitig Mehrwert für alle anderen Nutzer.
Ein konkretes Beispiel: „Hans-Viktor Schmitz-von Szymonski in seinem modernen Büro – professionelle Branding-Bilder für einen starken Online-Auftritt. Mehr unter: it-personalberatung.de“.
👉 Warum ist das sinnvoll?
- Sichtbarkeit für deinen Kunden: Du stärkst die Online-Präsenz deines Kunden, indem du seine Website verlinkst.
- Vertrauensaufbau: Potenzielle neue Kunden sehen, wie professionell du arbeitest und wie sehr du bestehende Kunden wertschätzt.
- SEO-Vorteil: Verlinkungen zu relevanten und seriösen Websites wirken sich positiv auf deine Suchmaschinen-Rankings aus.
- Storytelling: Eine personalisierte Bildunterschrift erzählt die Geschichte hinter dem Bild und verbindet dein Branding mit dem deines Kunden.
So wird eine Bildunterschrift zum starken Werkzeug, das Barrierefreiheit, Kundenbindung und SEO miteinander verknüpft.
Barrierefreiheit für Branding-Bilder: Farben, Schriften und klare Kontraste
Nicht nur Bilder, sondern auch Farben und Schriften spielen eine zentrale Rolle, wenn es um Barrierefreiheit geht.
- Farben und Kontraste: Verwende klare Kontraste wie schwarze Schrift auf weißem Hintergrund. Vermeide Kombinationen wie hellgraue Schrift auf hellem Hintergrund, da sie schwer zu lesen sind.
- Schriftgrößen und -arten: Nutze serifenlose, gut lesbare Schriftarten wie „Lato“, Arial oder Helvetica. Achte auf ausreichende Schriftgrößen für ein angenehmes Leseerlebnis.
Praxisbeispiel:
In diesem Artikel wurde die klare Schriftart „Lato“ verwendet, die sich durch gute Lesbarkeit und modernes Design auszeichnet. In Kombination mit einem farblich abgehobenen Hintergrund wird die Schrift besonders hervorgehoben.
Schriftgrößen und -arten
Vermeide verschnörkelte oder dekorative Schriftarten, die schwer lesbar sind. Nutze stattdessen klare, serifenlose Schriften wie Arial oder Helvetica und achte auf eine ausreichende Schriftgröße. Das sorgt für ein angenehmes Leseerlebnis für alle.
Ich habe mich deshalb für die Schriftart „Lato“ entschieden, die ich für mein gesamtes Branding immer nutze. Diese ist klar und einfach zu lesen. Die Schriftgröße passe ich entsprechend an!
Barrierefreiheit als Wettbewerbsvorteil
Barrierefreiheit ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern bietet auch enorme Chancen:
- Mehr Zielgruppen erreichen: Du zeigst, dass Inklusion in deinem Business wichtig ist.
- SEO-Vorteile: Suchmaschinen bevorzugen benutzerfreundliche und barrierefreie Websites.
- Vertrauen schaffen: Kunden schätzen Unternehmen, die an alle Menschen denken und niemanden ausschließen.
Wenn du jetzt auf Barrierefreiheit setzt, positionierst du dich frühzeitig als Vorreiter. Du stärkst dein Branding, machst deine Inhalte zugänglicher und sicherst dir langfristige Vorteile für dein Business.
Fazit: Barrierefreiheit ist die Zukunft – sei dabei!
Barrierefreiheit ist mehr als nur eine gesetzliche Anforderung – sie ist eine echte Chance. Schon einfache Maßnahmen wie präzise Alt-Texte, klare Bildunterschriften und optimierte Kontraste machen deine Branding-Bilder zugänglicher und dein Business zukunftssicher.
Indem du Barrierefreiheit jetzt umsetzt, stärkst du dein Branding, erreichst eine breitere Zielgruppe und zeigst, dass dir Inklusion am Herzen liegt. Starte jetzt – und mach dein Business für alle sichtbar! Lass uns deine Geschichte erzählen!
Die 10 wichtigsten Key Takeaways: