Zusammenfassung Blogparade

Wow, meine erste Blogparade mit dem Thema: „Zeige uns dein Lieblingsfoto von dir und erzähle die Geschichte dazu“, die von Ende Juli bis Anfang September 2024 stattfand, ist vorbei, und ich bin total begeistert! Was für tolle Geschichten und Fotos ihr geteilt habt. Es ist so spannend zu sehen, wie viel Herzblut in jedem Bild steckt und wie sehr Fotos nicht nur Erinnerungen festhalten, sondern auch tief persönliche Geschichten erzählen. Naja, Bilder von sich selbst sind auch sehr persönlich. Deshalb finde ich umso schöner, dass ihr diese mit uns geteilt habt.

Ehrlich gesagt, war ich neugierig, wie die Aktion bei euch ankommt – und ich wurde überrascht! So viele wunderbare Einsendungen, die mich richtig bewegt haben. Manchmal war es schwer, sich für nur ein Foto zu entscheiden, und das hat mir gezeigt, wie viele Facetten das Thema Fotografie hat.

Lasst uns jetzt einen Blick auf die Beiträge werfen und schauen, was ich alles aus dieser Blogparade mitgenommen habe!

1. Birgit Nüchter erinnert sich an eine abenteuerliche Husky-Schlittenfahrt in Lappland, ein lang ersehnter Traum. Das Bild zeigt sie im verschneiten Norden und bringt für sie die Freude und die Herausforderungen dieser Reise zurück. Sie schreibt: „Trau dich, deinen Traum zu verwirklichen – es könnte großartig werden!“ Dieses Foto hält die Kraft der Natur und die tiefe Freundschaft zu ihrer Reisebegleiterin fest.

Mehr dazu hier: Birgit Nüchter – Meine Fotogeschichte.

2. Andrea Herzog wählte ein spontanes Urlaubsfoto, das ihre Tochter aufnahm, als sie von einer Welle am Strand überrascht wurde. Es zeigt Andrea in einem Moment der völligen Leichtigkeit – etwas, das ihr im Alltag oft schwerfällt. „Es gelingt mir selten, nicht fünfundzwanzig Gedanken gleichzeitig zu wälzen,“ schreibt sie. Das Foto erinnert sie daran, im Moment zu leben und einfach mal loszulassen.

Hier kannst du mehr erfahren: Andrea Herzog – Mein Lieblingsfoto.

3. Miriam von „Mama liebt Listen“ teilt ein Bild, das während eines Date-Abends mit ihrem Mann entstand. Das Besondere? Ihr herzhaftes Lachen wurde eingefangen, was das Bild zu ihrem Lieblingsfoto macht. „Es zeigt mich so, wie ich wirklich bin: authentisch und glücklich,“ schreibt sie. Für Miriam ist dieses Foto eine wertvolle Erinnerung an einen unvergesslichen Moment.

Lies mehr dazu: Miriam – Mein Lieblingsfoto.

Claudia Ludloff teilt ein Selfie aus den Anfängen ihrer Selbstständigkeit. Es mag technisch nicht perfekt sein, doch für Claudia fängt es den Aufbruch in ein neues Abenteuer ein. „Ein Lieblingsfoto fängt deine Echtheit ein – unverfälscht und wahrhaftig,“ beschreibt sie. Das Bild erinnert sie immer wieder daran, wie weit sie seitdem gekommen ist.

Mehr erfährst du hier: Claudia Ludloff – Mein Lieblingsfoto.

Yvonne Lange zeigt ein Bild, das sie bei einem Kopfstand festhält. Für viele mag es wie eine einfache Yoga-Pose wirken, doch für Yvonne symbolisiert es den Sieg über ihre Ängste. Jahre der Praxis mündeten in diesem Moment, der für sie eine tiefe Bedeutung hat. „Es war nicht nur ein Kopfstand, sondern ein Zeichen meiner inneren Stärke,“ erklärt sie.

Die ganze Geschichte findest du hier: Yvonne Lange – Für mich so viel mehr.

6. Claudia Scholz wählte ein Foto, das sie mit einem extravaganten Hut zeigt – ein Symbol für ihre Liebe zur Individualität. „Je mehr Hut, desto besser!“ beschreibt perfekt ihre kreative Art, sich auszudrücken. Für Claudia ist dieses Bild eine Manifestation ihrer Lebensfreude und ihres Selbstbewusstseins.

Hier ist der vollständige Beitrag: Claudia Scholz – Mein Lieblingsfoto.

7. Maria Klitz präsentiert sieben Lieblingsfotos, die wichtige Meilensteine in ihrem Leben dokumentieren. Besonders emotional ist das Bild nach ihrer Brustkrebstherapie, das sie in einem Moment des Genusses zeigt. „Jedes Bild steht für einen Sieg über eine Hürde in meinem Leben,“ schreibt Maria über ihre bewegenden Fotos.

Mehr dazu hier: Maria Klitz – Meine Lieblingsfotos.

8. Ursula Leopold wählte ein Bild von sich aus einem professionellen Fotoshooting. Ihre skeptische, fast freche Mimik fängt ihre Persönlichkeit perfekt ein. „Es zeigt die echte, ungefilterte Version von mir,“ betont sie. Das Bild erinnert sie daran, sich so zu akzeptieren, wie sie ist, ohne sich zu verstellen.

Die ganze Geschichte gibt es hier: Ursula Leopold – Mein Lieblingsfoto.

9. Anita von „Reisen Himmelblau“ liebt ein Foto, das bei einer Wanderung in den Schweizer Alpen entstand. Es zeigt sie mit zwei Freundinnen bei Sonnenaufgang, umgeben von imposanter Berglandschaft. Für Anita symbolisiert das Bild nicht nur die Natur, sondern auch den Wert von Freundschaften. „Es vereint alles, was ich liebe – die Berge, die Natur und wertvolle Freundschaften,“ schwärmt sie.

Hier kannst du mehr lesen: Anita – Mein Lieblingsfoto.

10. Verena Schmalz teilte ein Bild, das während der Pandemie aufgenommen wurde. Trotz des äußeren Chaos fand Verena eine innere Ruhe, die dieses Foto widerspiegelt. „Das Chaos im Außen war groß, aber ich habe noch nie so viel innere Ruhe gespürt,“ beschreibt sie ihre Gefühle. Das Bild markiert für sie den Beginn einer großen Veränderung.

Hier findest du die Details: Verena Schmalz – Mein Lieblingsfoto.

11. Silke Geissen zeigt ein Bild, das während einer Schifffahrt mit ihrer Tochter entstand. Der Moment, als ihre Tochter sanft ihre Hände um ihren Hals legte, wurde auf diesem Bild festgehalten. „Ich fühlte mich so angekommen, auf dem Schiff, in meinem Leben,“ beschreibt Silke diesen liebevollen Augenblick.

Mehr dazu hier: Silke Geissen – Mein Lieblingsfoto.

12. Friederike von „Frei und Wertvoll“ beschreibt eine Aufnahme, die sie während eines Workshops in einem Moment purer Freude zeigt. „Es zeigt meine Falten und meine krumme Nase, aber auch meine pure Freude,“ erklärt sie. Für Friederike repräsentiert das Bild die Rückkehr zu sich selbst und das Loslassen von Perfektion.

Mehr dazu hier: Friederike – Mein Lieblingsfoto.

13. Claudia Stellmacher-Köthe erzählt von dem Moment, als sie ihre Hündin Pucki adoptierte. Das Foto, das sie strahlend mit Pucki im Arm zeigt, symbolisiert für sie den Beginn einer wunderbaren Freundschaft. „Es war der Moment, in dem ich wusste, Pucki und ich gehören zusammen,“ sagt sie über ihr Lieblingsfoto.

Hier ist die vollständige Geschichte: Claudia – Mein Lieblingsfoto.

14. Anne Hausmann beschreibt, wie ein einfaches Selfie zu ihrem Lieblingsfoto wurde. Es entstand nach einer Phase der Lustlosigkeit und markiert für sie den Moment, in dem sie die Freude an der Fotografie wiederentdeckte. „Dieses Bild steht für den Moment, in dem ich die Fotografie wiederentdeckt habe,“ erklärt sie.

Das Beste an diesem Artikel: Es ist ein tolles Feedback auf meinen Minikurs!

Mehr dazu hier: Anne Hausmann – Mein Lieblingsfoto.

15. Chris Collet wählte ein Foto, das ihn mit seinen Hunden in einem Garten zeigt, während er am Laptop arbeitet. Für ihn vereint es viele Aspekte seines Traums: Freiheit, Natur und die ständige Nähe zu seinen Hunden. „Dieses Foto hilft mir, das Gute im Fokus zu halten. No matter what!“ sagt er über sein Lieblingsfoto.

Mehr dazu hier: Chris Collet – Mein Lieblingsfoto.

16. Marion von „Glücksuniversum“ teilt ein Handstand-Foto, das sie bei Sonnenaufgang in Australien zeigt. Für sie symbolisiert es Freiheit und den Perspektivwechsel, der ihr in schweren Zeiten Kraft gibt. „Es erinnert mich daran, dass auch in düsteren Phasen die Sonne noch scheint – manchmal sogar aus dem Popo!“ beschreibt sie humorvoll.

Hier erfährst du mehr: Marion – Fotogeschichten.

17. Marita Eckmann wählte ein Bild, das während einer Workation in der Toskana entstand. Es zeigt sie, wie sie frühmorgens lesend auf der Treppe eines Ferienhauses sitzt und dabei auf das Meer blickt. Für Marita symbolisiert das Bild die Ruhe und den Fokus auf die kleinen, wertvollen Momente im Alltag. „Die Stille des Morgens gehört mir und hilft mir, den Tag achtsam zu beginnen,“ beschreibt sie die Bedeutung dieses besonderen Augenblicks.

Mehr dazu hier: Marita Eckmann – Mein Lieblingsfoto.

Was ich aus der Blogparade mitgenommen habe

Nachdem ich all diese wundervollen Beiträge lesen durfte, habe ich selbst viel dazugelernt. Eure Fotos und Geschichten haben mich nicht nur inspiriert, sondern auch zum Nachdenken gebracht. Jetzt möchte ich ein paar meiner eigenen Gedanken und Erkenntnisse teilen, die ich während der Blogparade gewonnen habe – was gut lief, was mich überrascht hat und was ich vielleicht beim nächsten Mal anders machen würde.

Was ich aus der Blogparade gelernt habe

Eine der wertvollsten Erkenntnisse aus dieser Blogparade war, wie emotional die Verbindung zwischen Menschen und ihren Fotos ist. Besonders spannend fand ich, dass sich zwei Teilnehmerinnen nicht für nur ein Bild entscheiden konnten und mehrere Fotos gewählt haben, um verschiedene Aspekte ihres Lebens zu zeigen. Es zeigt, dass ein einzelnes Foto manchmal nicht ausreicht, um die Vielschichtigkeit einer Geschichte darzustellen.

Was mich überrascht hat

Mich hat besonders beeindruckt, wie unterschiedlich die Fotos und die Geschichten dahinter sind. Während einige Teilnehmerinnen ihre schönsten spontanen Schnappschüsse teilten, wählten andere sehr durchdachte und geplante Fotos. Besonders überraschend war, dass selbst die alltäglichsten Momente eine besondere Bedeutung hatten und tiefe Emotionen auslösten. Es war spannend zu sehen, wie facettenreich die Geschichten hinter den Bildern waren.

Besonders hat mich der Artikel von Anne Hausmann überrascht, da sie durch meinen Minikurs wieder Motivation für die Fotografie zurück gewonnen hat.

Was gut gelaufen ist

Die Offenheit und Ehrlichkeit der Teilnehmerinnen hat mich besonders berührt. Jede hat ihren ganz persönlichen Weg beschrieben, wie sie zu ihrem Lieblingsfoto gekommen ist, und das hat der Blogparade eine unglaubliche Tiefe verliehen. Es war schön zu sehen, wie viele von euch ihre Geschichten so bereitwillig geteilt haben – das hat der Blogparade eine intime, persönliche Note verliehen.

Was ich beim nächsten Mal anders machen werde

Beim nächsten Mal werde ich mehr Flexibilität einbauen, damit Teilnehmerinnen, die sich nicht auf ein Foto festlegen können, die Möglichkeit haben, mehrere Bilder zu teilen. Für diejenigen, die eine komplexere Geschichte zu erzählen haben, könnten so verschiedene Facetten dargestellt werden.

Heute ist ein besonderer Tag. Ich fahre nach Stuttgart zum Live Treffen der Content Society TCS, mit Judith Peters. 

Dieses Treffen habe ich zum Anlass genommen und habe zwei Personal Branding Fotoshootings geplant. 

Birgit Nüchter habe ich letztes Jahr online kennengelernt. Sie war in meinem Online Kurs „Bring Magie in deine Bilder“ dabei und seitdem sind wir auf LinkedIn vernetzt.

Gesa Oldekamp habe ich auch online kennengelernt und wir stehen im regen Austausch auf und über LinkedIn.

Heute traf ich diese beiden Frauen in echt! Es war schon alles sehr vertraut, aber sich life zu sehen, und dann noch durch meine Linse, war nochmal etwas anderes! 

12 von 12 im April 2024

Morgens, um 7 Uhr bringt mich mein Sohn zum Bahnhof in Koblenz. Die Sonne ist noch ganz tief. Schau dieses weiche Licht, keine harten Schatten! 

Es ist noch ganz schön frisch auf dem Bahngleis im Bahnhof! Aber lange muss ich nicht warten bis mein Zug kommt. Zum Glück ist er einigermaßen pünktlich.

12 von 12 im April 2024

Die Zugfahrt geht durch das schöne Mittelrheintal, eine der schönsten Bahnstrecken in Deutschland. 

12 von 12 im April 2024

Angekommen in Stuttgart, bin ich erstmal baff, wie groß diese Baustelle Stuttgart 21 doch ist. Auf gehts zum Hotel und dann weiter zur Shootinglocation, das Stellwerk West in der Innenstadt.

12 von 12 im April 2024

Hier treffe ich Gesa. Wie toll, jetzt sehen wir uns in echt.

12 von 12 im April 2024

Wir kommen ins Stellwerk West und auch Birgit wartet schon auf uns.

Nachdem wir die Garderobe inspiziert haben und den Co-Working-Space, legen wir auch schon los mit dem Shooting.

12 von 12 im April 2024

Wir fotografieren in verschiedenen Set-ups abwechselnd Gesa und Birgit.

12 von 12 im April 2024

Kurze Pause zum Sitzen und weiterarbeiten ;-).

12 von 12 im April 2024

Nach drei Stunden sind wir fertig mit Fotografieren, alle drei glücklich und die Koffer sind wieder gepackt. Auf gehts, noch auf einen Kaffee und Quatschen.

12 von 12 im April 2024

Mit Gesa bin ich dann auch schon direkt zu Sophies Brauhaus weiter gegangen, wo das Warm-up Abendessen von The Content Society stattfand. Als erstes trafen wir hier auf Judith. So hatten wir direkt Zeit uns auszutauschen. Es war so schön, auch Judith mal wiederzusehen.

12 von 12 im April 2024

Und dann treffe ich auch Jessica Maas, mann habe ich mich gefreut. Jessica war im letzten Jahr Teilnehmerin in meinem Onlinekurs „Bring Magie in deine Bilder“. Sie bestätigte mir nochmal wie toll dieser Kurs war.

Hier ist das Treffen in vollem Gange, viele Frauen und kaum zu glauben, auch ein Mann. Einige Gesichter kannte ich, aber es waren viele neue, von denen ich mir kaum die Namen merken kann.

Der Grund für das Treffen ist das Live Event von The Content Society, das am 13.04.2024 stattfindet, an dem über 70 BloggerInnen teilnehmen.

Eine professionelle Fotografin, lächelnd und entspannt sitzend, hält eine Spiegelreflexkamera in einem gut ausgestatteten Fotostudio. Sie trägt eine schwarze Hose, Stiefel, ein blaues Oberteil und eine schwarze Jacke, was ihr ein stilvolles Erscheinungsbild verleiht. Im Hintergrund ist ein Teil der Studioausrüstung zu sehen, darunter ein Beleuchtungsstativ. Das Bild strahlt Professionalität und Leidenschaft für die Fotografie aus.

Ein neues Jahr hat begonnen, und ich möchte all die spannenden Projekte mit euch teilen, die ich für die nächsten Monate geplant habe.

Dabei geht es nicht nur um berufliche Ziele – ich habe mir auch persönlich und gesundheitlich einiges vorgenommen.

Meine Hauptziele in diesem Quartal

  1. Nachdem ich im letzten Jahr erfolgreich meinen ersten Onlinekurs erstellt habe, möchte ich nun wieder einen Onlinekurs erstellen. Ich möchte UnternehmerInnen dabei unterstützen, für ihre Website die perfekten Fotos zu erstellen (entweder durch ein professionelles Fotoshooting oder eigene Fotos mit dem Smartphone) und diese Fotos in der passenden Größe und angepasst an das Branding, versehen mit SEO-relevanten Angaben, einzusetzen. In dem Kurs wird es darum gehen, welche Fotos sie brauchen zum Posten, wie sie diese an die richtige Größe anpassen und wie sie sie selbst mit dem Smartphone erstellen können.  KW 3 – grobe Planung, KW 4 detaillierte Planung, KW 5 Feedback erfragen, KW 6 Landingpage erstellen, KW 7 AC mit einbeziehen, KW 8 Werbung starten
  2. Ich möchte meine Website mehr auf Personal Branding Fotografie ausrichten und die Zielgruppe von dem geplanten Kurs und meiner Fotografie sollen UnternehmerInnen sein, die ihre Online-Sichtbarkeit mit den perfekten Bildern steigern möchten. KW 3-4 Umgestaltung Homepage
  3. Ich habe mich im Fitnesscenter angemeldet und möchte gezielte Übungen machen, um den Tennisarm loszuwerden. KW 3 – Orthopäde + Osteopathie + Probetraining 

Weitere Ziele:

  1. Angebot für die Personal Branding Fotografie überarbeiten – Unterscheidung zwischen Studio Sessions und On-Location Fotografie – Buche nur noch bis zum 31.01. zum aktuellen Preis!
  2. Erstellung der Landingpage zum Kurs (KW 4)
  3. Personal Branding Fotoshooting Anne Buckler, mit Fotoauswahl und Unterstützung zur Verwendung ihrer Bilder ✅
  4. Mitarbeitershooting mit der Firma Ritter Dachdeckermeister, danach Bildbearbeitung, ✅ 2. Shooting als Office-Situation im Co-Workingspace Mayen 
  5. Besprechung und Zusammenarbeit mit Krimmer-Consulting
  6. Fotosession mit Marion im Februar organisieren und durchführen – 16.-18.02.2024
  7. Planung regelmäßiger Personal Branding Session Days – KW 4 Absprache im Alvita in Ahrweiler – Entwicklung eines Angebots
  8. Tägliche, wertvolle Interaktionen auf LinkedIn mit Fokus auf Personal Branding Fotografie – Ziel: 1500 Followers
  9. Wöchentliche Veröffentlichung von Blogartikeln
  10. Wöchentliche Newsletter mit Inhalten zu Fotografiethemen an meine AbonnentInnen schicken
  11. Fotoshooting mit mir selbst und Joanna Gypser– nach Veränderung mit neuer Brille 
  12. Aufbau eines größeren Netzwerks durch Teilnahme an Netzwerk-Treffen – LinkedIn Local, Ahrweiler-Eifel-Rhein, WAW
  13. Kennenlern-Treffen mit Marianne Lotz, Vertriebsprofi – KW 3
  14. 26.01. – Ahrweiler-Eifel-Rhein- Netzwerkveranstaltung fotografisch begleiten und gleichzeitig Netzwerken 
  15. Teilnahme an der ITB Berlin – Begleitung Krimmer-Consulting mit Fotografie
  16. Posts zu Pink Paddler Koblenz mit Katja Stein besprechen
  17. Geschäftliche Ziele mit Katja Stein definieren und Strategien entwickeln
  18. Ein eigenes Projekt in der Portraitfotografie erstellen – Zusammenarbeit mit Pink Paddler?
  19. An einer Foto-Competition teilnehmen, Auswahl und Einreichung von Portraits
  20. Re-Zertifizierung bei PPA verfolgen, Workshops besuchen und Punkte sammeln
  21. Austausch mit Jenny E. Photography über kreative Portraittechniken in der Fotografie.
  22. 14.03.: LinkedIn Local Bonn Netzwerktreffen fotografieren und selbst Netzwerken
  23. Fotos von LinkedIn Local Bonn Event für Marketing nutzen.
  24. Kunden treffen (online/offline): Direkte Interaktion zur Planung von Fotoshootings 
  25. Weitere Zusammenarbeit mit Dachdeckerfirma besprechen – KW 3
  26. 28.01.: KI-Nutzung für kreative Hintergründe – Seminar teilnehmen Rafael Wegiel
  27. Gymnastik-Kurs bei Elena beibehalten
  28. Tägliche Spaziergänge von mindestens 3 km, wenn nicht im Fitnessstudio
  29. Zeit für die Familie bewusst einplanen und priorisieren.
  30. Regelmäßige Treffen und Mitwirkung bei lokalen Veranstaltungen im Dorf
  31. 24.-27.01.: Wochenende mit Schwester und Schwager verbringen.
  32. Besuch bei der Familie im Saarland 20.01.

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Ein Tag als Fotografin

Ein Tag im Leben einer Fotografin – klingt spannend, oder?

Ich habe meinen Tag in 12 Bildern festgehalten. Arbeit und Privatleben fließen dabei zusammen.

Hier sind zwölf Schnappschüsse meines Tages:

12 von 12 im Januar 2024 - ein Tag als Fotografin

Ich starte den Tag mit einem Frühstück mit Freunden

Weiter gehts zum Mitarbeitershooting bei der Dachdeckerfirma Ritter in Polch – Ups, natürlich habe ich vergessen, ein Foto während des Shootings zu machen, aber hier ist der Chef

 

Zurück am Schreibtisch – Bilder werden direkt gesichert, damit nichts verloren geht.

Von der Kamera auf den Computer und dann wird bearbeitet

Niklas stattet mir einen Besuch in der Küche ab, da er Hunger hat ;-)

Heute gibts leckere Rindfleischsuppe. Suppe tut gut bei diesem Wetter.

Lucky besucht mich auch in der Küche.

Noch schnell die Wäsche machen.

Meine Runde muss ich unbedingt noch drehen. Heute klart es garnicht richtig auf

Bei dem Wetter bin ich ganz allein auf den Feldwegen unterwegs.

ganz schön frostig …

Und geschafft – Kaan ist nicht mehr weit.

 

Mein Fotostudio: Ein Ort an dem lebendige Portraits entstehen
Fotostudio mit Blick auf das Maifeld - Hier entstehen lebendige Portraits

Der Blick vom Fotostudio

Lebendige Portraits in meinem Fotostudio zu erstellen, das ist mein Ziel für jeden Kunden, der zu mir kommt. Denn die Portraits sollen eine Geschichte erzählen.

In diesem Jahr habe ich mein Fotostudio renoviert und es so gestaltet, dass ich mich kreativ austoben kann und sich meine KundInnen wohlfühlen. Es ist warm und einladend und modern. Wenn meine KundInnen zu mir ins Studio kommen, sind sie immer erstaunt, wie schön es gelegen ist, weil man einen tollen Blick über das Maifeld hat. Es fühlt sich immer an wie im Urlaub. Hier entstehen lebendige Portraits, die Geschichten und Emotionen einfangen.

Mein Fotostudio: Ein Ort, an dem lebendige Portraits entstehen

Es ist so gestaltet, dass ich schnell jede Technik und verschiedene Hintergründe nutzen kann. Hier entstehen lebendige Portraits, die Geschichten und Emotionen einfangen. Dieser Ort ist das Zentrum meiner kreativen Arbeit, wo ich Technik und Kunst vereine, um Portraits zu schaffen, die mehr als nur Bilder sind.

Die Kunst der Portraitfotografie

Wenn ich ein Fotoshooting vorbereite, versuche ich auf meinen Kunden einzugehen. Vor jedem Fotoshooting berate ich meine KundInnen in einem Telefonat oder Online-Call. Dabei lernen sie mich besser kennen und erfahren, worauf sie bei der Vorbereitung auf das Fotoshooting achten sollten. Durch das Kennenlernen bauen sie Vertrauen auf, was die wichtigste Voraussetzung für ein Fotoshooting ist.

Mein Ziel ist es, die Persönlichkeit und die Emotionen meiner Kunden einzufangen, dabei lege ich Wert auf Authentizität und Natürlichkeit. Ich berücksichtige die Lichttechnik, Hintergründe und Farben sowie Accessoires, die ich für das Shooting brauche. Außerdem mache ich mir eine Liste an individuellen Posing-Ideen, die ich mit einfließen lassen möchte. Gerade bei Personal Branding Fotografie ist es wichtig, dass ich die Marke mit in das Shooting einfließen lasse. In jedem Portrait steckt eine einzigartige Geschichte.

Mein Fotostudio: Ein Ort, an dem lebendige Portraits entstehen

Vorbereitung einer Foto Session im Studio

Licht und Schatten: Meine Werkzeuge

Licht ist in der Fotografie essentiell. Fotografie bedeutet auch: MIT LICHT MALEN. Schatten, Licht und Farbe helfen mir, die richtige Stimmung für jedes Portrait zu schaffen, Tiefe und Kontraste in den Bildern zu erzeugen und die individuellen Züge sowie die individuelle Marke in lebendigen Portraits meiner Kunden hervorzuheben.

Ich liebe es, Branding-Farben, ob in der Kleidung, im Licht oder im Hintergrund, in ein Fotoshooting einfließen zu lassen und deshalb spiele ich gern mit Licht und Farbe. Ich passe die Lichtarten an meine KundInnen an. Da gibt es viele verschiedene Dinge, die ich berücksichtige, wie zum Beispiel männlich, weiblich, schlank oder füllig, Haut, etc. Diese Aspekte helfen mir, meine KundInnen im richtigen Licht darzustellen und sie erstrahlen zu lassen.

Der Prozess: Ein kreatives Zusammenspiel

Nach dem Kennenlerngespräch, bei dem meine KundInnen Vertrauen aufbauen und alle Informationen zum Shooting erhalten, werden sie während des Shootings von mir vor der Kamera angeleitet. Sie bekommen die entstandenen Bilder gezeigt, was ihnen hilft, sich während des Shootings wohlzufühlen. Nach dem Shooting unterstütze ich bei der Auswahl und Verwendung der Bilder.

Einmal hatte ich eine Kundin, die ich nur kurz telefonisch für die Terminfindung sprach. Trotz mehrfacher Aufforderung konnte ich sie nicht für eine ausführliche Besprechung erreichen. Sie kam mit einer unpassenden Garderobe und war später mit den Bildern nicht zufrieden. Dies zeigt, wie wichtig der gesamte Prozess für das Endergebnis ist.

Abschluss: Deine Geschichte in Bildern

In meinem Fotostudio, umgeben von Lichtern und Kameras, sowie bei On-Location-Shootings entfaltet sich eine Atmosphäre kreativen Schaffens, die ich sehr liebe. Hier und unterwegs verbinde ich technisches Können mit künstlerischer Vision, um nicht nur Portraits, sondern auch aussagekräftige Personal Branding Fotos für die Onlinesichtbarkeit zu kreieren. Diese Fotos sind mehr als bloße Abbildungen; sie sind ein kraftvolles Werkzeug für meine KundInnen, um ihre Marke und Persönlichkeit auszudrücken.

Ob im Studio oder in einer Umgebung, die die Marke meiner Kunden widerspiegelt, ich strebe stets danach, die Einzigartigkeit jedes Kunden hervorzuheben und ihre berufliche Identität visuell zu verstärken. Es geht darum, eine Geschichte zu erzählen, die ihre beruflichen Ziele und ihre persönliche Marke widerspiegelt, um so ihre Präsenz in der Geschäftswelt zu stärken.

Jeder hat eine Geschichte zu erzählen. Lass uns gemeinsam deine in lebendigen Portraits festhalten. Kontaktiere mich, um mehr über meine Arbeit zu erfahren oder um dein persönliches Fotoshooting zu planen.

Vertrauen im Fokus - Karina Schuh Photography

Vertrauen im Fokus

Willkommen im Zeitalter der digitalen Authentizität, wo Vertrauen nicht nur ein Modewort ist, sondern das A und O jeder Online-Beziehung. In meinem neuesten Beitrag zur inspirierenden Blogparade von Gesa Oldekamp zum Thema „Vertrauen“, möchte ich dir zeigen, wie ich mit echten, authentischen Fotos eine Brücke des Vertrauens zu meinem Publikum baue – und wie auch du das für dein Business nutzen kannst.

Die Kraft authentischer Fotos

Stell dir vor: In der Flut voller Stockfotos stößt du plötzlich auf ein Bild, das echte Emotionen weckt. Genau das möchte ich erreichen, wenn ich Fotos von meinen Abenteuern, Projekten oder einfach aus meinem bunten Alltag teile. Diese Bilder sind meine Visitenkarte und mein Versprechen an dich, dass es hinter dem Bildschirm menschelt.

Bilder als Visitenkarte und Versprechen

Klar, es geht hier auch um Business. Mein eigener Fotostil ist meine Marke, und er spiegelt meine Liebe zum Detail und mein Commitment zu Qualität wider. Wenn ich dir zeige, wie ich arbeite und was bei einem Shooting hinter den Kulissen passiert, dann teile ich mit dir ein Stück meiner Welt – und das kommt an. Weil es zeigt: Hier ist jemand, der sein Handwerk versteht und mit Leidenschaft dabei ist.

Transparenz und Ehrlichkeit

Die Sache mit der Transparenz nehme ich ernst. Ich lasse dich gerne mal einen Blick auf die ungeschminkte Wahrheit werfen – sei es ein Missgeschick beim Shooting oder ein besonders gelungenes Bild. Diese Ehrlichkeit schafft eine Verbindung und zeigt: Ich bin wie du. Ich arbeite hart für meinen Erfolg und teile meine Erfahrungen – ohne Filter.

Fotos als Startpunkt für Interaktion

Ein eigener Fotostil ist wie ein roter Faden, der sich durch deine Online-Präsenz zieht. Er macht dich wiedererkennbar und gibt deinen Followern das sichere Gefühl, genau zu wissen, mit wem sie es zu tun haben. Dieses Vertrauen ist das Fundament für eine stabile, langfristige Beziehung zu deinem Publikum.

Nun, das Ganze ist keine Einbahnstraße. Fotos sind der Startpunkt für Gespräche, für den Austausch von Ideen und für echtes Engagement. Sie sind deine Einladung an die Community, Teil deines Business-Lebens zu werden. Und das ist es, was zählt.

Echte Bilder für authentisches Vertrauen

Heutzutage wird die Online-Präsenz immer wichtiger, Vertrauen ist der Schlüssel zum Erfolg. Authentische Fotos haben einen erheblichen Einfluss, um dieses Vertrauen aufzubauen und zu stärken. Sie verleihen deinem Business eine menschliche Note und schaffen eine Bindung zu deinen Followern. Dein eigener Fotostil wird zur Visitenkarte deiner Marke, und Transparenz sowie Ehrlichkeit sind die Grundsteine einer soliden Beziehung. Fotos sind nicht nur ästhetische Elemente, sondern auch die Tür zu echtem Engagement und Austausch. Und vergiss nicht, dass auch du als UnternehmerIn von hochwertigen Bildern profitierst, um deine Persönlichkeit und Professionalität zu betonen.

Wie du selbst authentische Fotos von dir machen kannst

Zum Schluss möchte ich dir noch etwas ans Herz legen: Ich weiß, wie wichtig es ist, dass auch du als UnternehmerIn Bilder hast, die deine Persönlichkeit und Professionalität unterstreichen. Deshalb biete ich nicht nur Fotoshootings an, bei denen ich das Beste aus dir und deinem Business heraushole. Ich gehe noch einen Schritt weiter: Mit meinem virtuellen Fotoshooting-Coaching zeige ich dir, wie du selbst – direkt in deinem Arbeitsumfeld – authentische und professionell aussehende Fotos für deinen nächsten Post schießen kannst, auch wenn mal kein Fotoprofi zur Stelle ist. Weil ich glaube, dass gutes Bildmaterial kein Luxus, sondern ein essentieller Bestandteil deiner Marke ist. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass deine Bilder genauso echt und überzeugend sind wie du selbst.

Personal Branding Fotografie mit dem iPhone

Personal Branding Fotos spielen eine immer größere Rolle im Business. Wenn du eine starke, authentische und einprägsame Marke erschaffen möchtest, die sich von anderen abhebt und das Vertrauen der Kunden gewinnt, brauchst du immer aktuelle Fotos von dir, deinen Produkten und deinem Arbeitsumfeld. Deine Bilder spielen eine entscheidende Rolle, da sie deine Follower ansprechen und deren Emotionen wecken können.

In der Regel beauftragst du einen professionellen Fotografen (wie mich!), mit dem du zusammenarbeitest.
Die Zusammenarbeit mit einem professionellen Fotografen hat viele Vorteile, aber ich weiß, dass nicht jeder dazu in der Lage ist. Wenn du aus irgendeinem Grund nicht in der Lage sind, einen Profi zu engagieren, habe ich einige Tipps zusammengestellt, wie du deine eigenen Fotos für dein Branding machen kannst. Und wenn du noch tiefer in die Materie eintauchen willst, habe ich einen ganzen Online-Kurs dazu.

Aber wie kannst du selbst professionell aussehende Personal Branding Fotos aufnehmen, wenn du kein professionelles Kamera-Equipment besitzt? Ganz einfach – mit deinem iPhone!

Nachfolgend gebe ich dir einige Tipps und Tricks, wie du beeindruckende Personal Branding Fotos mit dem iPhone selbst machen kannst:

1. Erzähle deine Geschichte

Im Zusammenhang mit Bildmaterial und Fotografie kannst du deine Markengeschichte durch Accessoires, Produkte und Kleidung erzählen. Ich empfehle dir, eine Checkliste für das Fotoshooting zu erstellen, um herauszufinden, welche Umgebung dir gefallen könnte, welche Requisiten du mitbringen kannst und was du anziehen möchtest.

Personal Branding Fotografie mit dem iPhone

Flatlay

2. Wähle den richtigen Hintergrund

Ein guter Hintergrund kann den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer beeindruckenden Personal Branding Aufnahme ausmachen. Wähle einen Hintergrund, der deine Marke und deine Persönlichkeit widerspiegelt. Wenn du beispielsweise als Ernährungsberater arbeitest, könnte ein Hintergrund mit frischen Obst- und Gemüsefarben die Botschaft deiner Marke unterstützen. Vermeide jedoch einen überladenen Hintergrund, damit der Fokus auf dir liegt.

Personal Branding Fotos mit dem iPhone

Hintergrund

3. Nutze das richtige Licht

Licht spielt eine entscheidende Rolle bei der Erstellung von professionellen Fotos. Vermeide direktes Sonnenlicht und nutze stattdessen natürliches Licht oder indirekte Beleuchtung. Wenn du in einem Raum fotografierst, wähle einen Platz in der Nähe eines Fensters, um das Tageslicht zu nutzen. Nutze das Licht, um Schatten und Konturen zu erzeugen.

4. Nutze den Selbstauslöser und/oder die Zeitverzögerung

Vermeide unscharfe Fotos, indem du den Selbstauslöser deines iPhones nutzt. Das gibt dir Zeit zum Posen und sich auf das Foto vorzubereiten. Mit dem Selbstauslöser oder der Zeitverzögerung hast du die Möglichkeit, Fotos aus verschiedenen Winkeln aufzunehmen, um deine Persönlichkeit und dein Branding besser zu präsentieren.

5. Experimentiere mit verschiedenen Perspektiven und Posen

Nutze die Kamera deines iPhones, um mit Perspektiven zu experimentieren und unterschiedliche Aufnahmewinkel zu erforschen. Fotografiere von oben herab, um eine Vogelperspektive zu erzeugen, oder aus der Froschperspektive, um das Bild aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Experimentiere mit verschiedenen Blickwinkeln, um das perfekte Bild zu kreieren.

Personal Branding Fotos mit dem iPhone

Perspektiven

Fazit:

Personal Branding Fotos sind ein entscheidender Faktor bei der Erstellung einer starken und authentischen Marke. Mit deinem iPhone kannst du professionelle Fotos aufnehmen, die deine Persönlichkeit und Botschaft widerspiegeln.

Hier kannst du mehr über die Personal Branding Fotografie mit dem iPhone erfahren.

 

Fotografin im Onlinebusiness

Kennen Sie das? Sie suchen sich eine neue Challenge, denn Sie sehen viele Menschen online durchstarten, erfolgreiche Business Frauen, die mit einem Kurs begonnen haben, wie man einen Onlinekurs anbietet. Und du sagst dir, du arbeitest lokal, ein Onlinekurs passt für mein Business überhaupt nicht. Das habe ich jahrelang gedacht. Und immer wieder sehe ich in meinem Netzwerk Frauen, die genau das machen, obwohl sie ein lokales Business führen. Sie gehen neue Wege.

Bloggen mit Judith Sympatexter Peters

Auf Sympatexter bin ich 2018 im August gestoßen. Damals suchte ich jemanden, der mir hilft, einen Claim (Slogan) für meine Website zu erstellen. Hier fragte ich in meinem Online-Netzwerk, das ich mir bis dahin zaghaft aufgebaut hatte. Eine Fotografin, die online sehr aktiv war, hat mir mitgeteilt, dass ich mal Judith Peters, Sympatexter, kontaktieren solle. Ich besuchte Judith’s Website und schrieb sie diesbezüglich an. Wie der Zufall es wollte, hat sie Mitte September 2018 einen Online-Kurs gelauncht, übrigens ihr erster bezahlter Kurs.

Eigentlich wollte ich „nur“ einen Claim. Dann fand ich mich wieder in ihrem Onlinekurs und gemeinsam mit einigen anderen Unternehmerinnen haben wir das Blog-Abenteuer begonnen, das bis heute anhält. Judith lehrte uns wie man einen Blog aufsetzt, worauf es beim Bloggen ankommt, welche Inhalte relevant sind, wie wir unsere Website-Texte schreiben und vor allem lehrte sie uns, dass wir uns authentisch zeigen sollten.

Ich liebte diese drei Monate, in denen wir gemeinsam gearbeitet haben. Damals hatte Judith sogar noch Zeit, unsere Texte zu korrigieren und uns spezifische Tipps zu geben. Heute hat sie ein Online-Business aufgebaut, in dem sie Mitarbeiterinnen an ihrer Seite hat, denn allein könnte sie das gar nicht mehr schaffen. Ich bin sehr stolz, dass ich an diesen Anfangstagen von Judith‘s Erfolgsstory dabei war.

Übrigens, habe ich Judith auch persönlich kennengelernt, denn nach ihrem ersten Launch hat sie ein Sommerfest in Stuttgart veranstaltet, zu dem ich eingeladen war.

Business Portraits und Personal Branding in Stuttgart

Sommerfest bei Judith Sympatexter Peters

Somba Kickstart

Seitdem habe ich einige andere Unternehmerinnen online wachsen sehen. Und alle haben eines gemeinsam: Sie haben alle bei Somba Kickstart mitgemacht.

Somba Kickstart ist der Einsteigerkurs, den Sigrun anbietet. Sigrun unterstützt Unternehmerinnen dabei, zu lernen, wie man einen Onlinekurs gibt.

Seitdem Judith damit durchgestartet ist, habe ich Somba beobachtet. Bis Dezember 2022 war ich felsenfest davon überzeugt, dass ich in meinem Business als Fotografin keinen Online-Kurs anbieten kann. Ich arbeite lokal. Was soll ich anbieten? Abgehakt.

Doch als ich mich im Dezember mal wieder für die 12 Masterclasses von Somba angemeldet und die ersten drei gehört habe, war’s um mich geschehen … Plötzlich dachte ich anders. Sigrun hatte mich schon lange vor den 12 Masterclasses überzeugt. Doch ich war nicht überzeugt, dass das für mich in Frage käme.

Neues Jahr - neue Herausforderung

Ein Gespräch mit Kerstin Sönnichsen

Dieses Jahr habe ich auch Kerstin online wiedergetroffen als sie über ihre Erfahrungen mit Somba erzählt hat. Kerstin ist Personal Branding Fotografin, genau wie ich. Und sie habe ich seit 2019 immer wieder online gesehen, als sie ihr Somba-Abenteuer gestartet hat. Seit 2,5 Jahren ist sie bei Somba und hat mehrere Online-Kurse erfolgreich gelauncht. Kerstin hat mir den Beweis gegeben, dass ich als Fotografin Online-Kurse anbieten kann.

Für Somba Kickstart ist sie Affiliate für Sigrun und unterstützt Unternehmerinnen, die sich dafür anmelden. Ich finde es interessant, wie Kerstin ihren Weg gegangen ist. Und deshalb habe ich mit ihr ein Gespräch geführt. Sie hat mich nochmal bei meinen Überlegungen bestärkt.

Ich habe es gewagt, mit Kerstin an meiner Seite habe ich Somba Kickstart gebucht. Ich kann es noch nicht glauben. Ich bekomme alle Tools an die Hand, um meinen ersten kostenlosen Online-Kurs anzubieten.

Die Vorbereitungen laufen und mein Kopf arbeitet Tag und Nacht und wägt Ideen ab. Am 23.01. geht es dann richtig los. Bis dahin bereite ich alle Tools vor, die ich dafür benötige (Newsletter, Booking, etc.).

Ich werde meinen ersten Onlinekurs anbieten – Unterstützen Sie mich dabei

Und falls Sie mich auf meinem Weg zum Onlinekurs unterstützen möchten, dann würde ich mich riesig freuen, wenn Sie sich über den Button anmelden. Keine Angst, ich werde Sie nicht mit Mails bombardieren. Ich möchte dir vor allem einen Fragebogen schicken, um herauszufinden, in welche Richtung mein Online-Kurs gehen soll. Machst du mit?

Eines kann ich jetzt schon verraten: Es wird sicherlich in Richtung Personal Branding mit Online-Präsenz gehen.

Mein liebstes Foto Equipment 2022

Das Jahr 2022 hat es mir erlaubt, neues Foto Equipment für mein Business zu erwerben. Dies hatte ich schon länger vor mir hergeschoben, weil die Fotoausstattung sehr viel kostet. Als professionelle Fotografin hätte ich auch noch länger so auskommen können. Doch die Zeit vergeht und die Welt bleibt nicht stehen. Ich habe schon eine spiegellose Kamera und habe erkannt, dass dieses System soviel mehr Qualität bietet, so dass ich meine komplette Ausstattung umstellen wollte.

Nachfolgend liste ich mein liebstes Equipment für mein Fotografie Business im Jahr 2022 auf. 

Mein liebstes Foto Equipment 2022

Elinchrom One

Mein Fotostudio ist mit Blitzen der Marke Elinchrom ausgestattet. Ich nutze seit dem Beginn meiner Selbstständigkeit im Jahr 2013 Elinchrom Blitze in Kombination mit Lichtformern. Drei Blitze werden je über ein elektrisches Kabel betrieben, zwei weitere nutze ich mit einem Batterie-Pack, wenn ich vor Ort bei meinen Kunden fotografiere. Diese beiden Blitze brauchen aber immernoch ein Kabel zur Batterie während des Betriebs. 

Im April besuchte ich die  Texas School of Photography, bei der u. a. auch eine Messe mit vielen verschiedenen Fotoausstattern stattfindet. Während dieser Messe habe ich mich beraten lassen. Arlington Camera war der größte Foto-Equipment Ausstatter während der Texas School. 

Ich hatte schon von dem neuen Elinchrom One gehört, ein Blitz, der ziemlich klein und handlich ist und mit einem Akku betrieben wird. Dieser Blitz ist ideal, wenn man unterwegs ist und seine Kunden vor Ort fotografiert. Ich hatte mich in diesen Blitz verliebt und musste ihn haben. Zudem bekamen wir als Teilnehmerinnen einen guten Rabatt. 

Ich wagte es und kaufte mir den neuen Elinchrom One, den ich direkt nach meiner Rückkehr nach Deutschland nutzen konnte. Der Blitz ist einfach genial. Er ist leicht und einfach zu transportieren. Ich kann ihn in Kombination mit verschiendenen Lichtformern nutzen. Ich brauche keine großen Softboxen mitzuschleppen, da ich für den Blitz das sogenannte Umbrella-System nutzen kann (funktioniert wie ein Regenschirm – Dabei wird der Stil einfach durch die Blitzhalterung geschoben. Leichter geht es nicht, wenn man unterwegs ist.).

Ich liebe diesen Blitz. In der Zwischenzeit habe ich mir auch die verschiedenfarbigen Aufsätze gekauft, mit denen ich alle möglichen Branding Farben ins Bild zaubern kann. 

 

Canon EOS R5

Bisher hatte ich eine spiegellose Kamera, die Canon EOS R, eine günstige Variante einer vollformatigen spiegellose Kamera als Backup-Kamera. Mit dieser Kamera arbeite ich sehr gern, weil sie kleiner und leichter als meine Hauptkamera, Vollformat DSLR Canon EOS 5D Mark IV ist. 

Während der Texas School im April habe ich viele Fotografen getroffen, die ihre Spiegelreflexkameras gegen professionelle spiegellose Kameras ausgetauscht hatten. Das heißt natürlich auch, dass, wenn man die Kameras von mit Spiegel auf ohne Spiegel umstellt, man auch die Objektive, entweder mit Adapter benutzen oder neu kaufen sollte. Dies wiederum bedeutet, dass man viel Geld investieren muss. 

Die eine Kamera hatte ich mir in den Kopf gesetzt, Canon EOS R5, eines der Flagships von Canon, leicht, scharf, hohe Auflösung, einfach nochmal besser als meine 5D Mark IV. Aber sie hat auch ihren Preis. 

Deshalb habe ich überlegt und überlegt, wann der beste Zeitpunkt zum upgraden ist. Und weil ich sie mir so sehr gewünscht habe, geschah etwas ganz Besonderes:

Ein Kunde von mir fragte mich, ob ich ihm Fotoequipment mit Kamera, Objektiv, Hintergrundsystem und Licht zusammenstellen kann, das er gern kaufen wolle, um in seinem Unternehmen Produkte zu fotografieren. Er wollte hochwertiges Equipment kaufen. Ich stellte ihm alles zusammen und als ich zur Kamera kam und recherchierte, welche die beste für ihn wäre, las ich, dass dafür die Canon EOS 5D Mark IV empfohlen wird. Erst jetzt kam ich darauf, dass ich meinem Kunden auch meine Kamera anbieten könnte. Er brauchte auch ein Objektiv und das 24-70 mm F2.8 wurde dafür auch empfohlen.

Und so kam es, dass ich ihm meine Kamera und das Objektiv verkaufen konnte und er ist darüber sehr glücklich. Mann, war das aufregend. Die Übergabe war echt schwer, habe ich durch diese Kamera schon die Welt gesehen. Sie war mein treuer Begleiter und das Objektiv mein All-Day-Lens, das ich für so viele Foto Sessions genutzt hatte, das ich immer dabei habe. Schweren Herzens übergab ich meine Kamera und gab gleichzeitig noch einen Workshop zur Produktfotografie. 

Jetzt konnte ich meine neue Kamera und mein neues Objektiv bestellen, Canon EOS R5RF 24-70 2.8, das ich ohne Adapter nutzen kann. Das Leben kann so einfach sein. 

Canon RF 24-70 2.8

Wie schon vorab erwähnt, habe ich mein „altes“ Objektiv EF 24-70 2.8, gekauft 2013, mit meiner Kamera verkauft. Ich brauchte also wieder ein Objektiv. Und da ich das 24-70 fast täglich nutze, musste es das Canon RF 24-70 2.8 werden. 

Seit es ankam, gab es kaum eine Foto Session, bei der dieses Objektiv nicht genutzt wurde. Es ist einfach unglaublich vielseitig. Und da ich dies auch ohne Adapter nutzen kann, ist meine Kamera + Objektiv viel leichter als je zuvor. 

Canon RF 70-200 2.8

Ich habe also die Erfahrung mit dem neuen RF-Mount am Canon 24-70 mm gemacht. Mein absolutes Lieblingsobjektiv ist allerdings das Canon EF 70-200 mm, gekauft im Juli 2014, das ich sehr gern für meine Aufnahmen in der Natur benutzen. Im Studio ist es oft zu lang. Dieses Objektiv musste ich jetzt mit dem Adapter an meiner neuen Kamera nutzen. Das bedeutete, dass die Kamera mit dem Objektiv und Adapter ganz schön schwer war. Das Objektiv wiegt eh schon 1 kg. 

Ich wusste von der Texas School, dass das neue RF Objektiv richtig scharfe Fotos macht, weil meine Freundin Jenny es sich für einen Abend ausgeliehen hatte. Sie war begeistert. 

Nach meiner letzten Foto Session mit dem EF-Mount beschloss ich, das neue RF-Mount Objektiv zu kaufen. Da das Objektiv so schwer war, verwackelte mir das ein oder ander Bild. Und außerdem hatte ich Probleme mit der Schulter. 

Ich wagte es und bestellte mir das Objektiv, Canon RF 70-200 2.8 mm

Schnell stellte ich fest, dass dieses Objektiv ein absoluter GAME CHANGER ist. Ich bin sehr glücklich damit und will es absolut nicht mehr missen. 

Canon RF 16 mm 

Seit 2021 fotografiere ich Immobilien für Martina Wagner Immobilien. Dafür hatte ich mir immer ein Weitwinkelobjektiv von einem anderen Fotografen ausgeliehen. Ich wusste nicht, ob ich mir ein teures Objektiv kaufen sollte/wollte. 

Während der Texas School gab es auch einen größeren Stand von Canon. Hier konnte man sich informieren und ausprobieren. Am letzten Tag, als nicht ganz so viel los war am Stand, habe ich gefragt, welches Objektiv ich mir für die Immobilienfotografie kaufen sollte. Eine sehr nette Verkäuferin zeigte mir die verschiedenen Möglichkeiten und empfahl mir ein Objektiv, das erst vor kurzem auf den Markt kam, das Canon RF 16 mm. Das Beste daran, dieses Objektiv hat nur ein paar Hundert Euro gekostet, keine mehrere Tausend, wie die Objektive, die ich mir vorher angeschaut hatte. 

Als ich zurück nach Deutschland kam, habe ich es mir direkt bestellt. Da brauchte ich nicht viel überlegen. Seitdem benutze ich dieses tolle Objektiv für alle Aufnahmen von Immobilien, außen und innen. Es bleibt immer in meiner Fototasche, denn es ist zudem auch sehr klein, leicht und handlich. 

Ein neuer Mac

Mein iMac, auf dem ich seit 2013 schon meine Fotos bearbeite, ist in die Jahre gekommen. Und 2022 kam der neue Mac Studio auf den Markt. Lange habe ich darauf gewartet, denn der Verkauf wurde immer wieder verschoben, da die Chips aus China fehlten. 

Im Juli war es dann endlich soweit. Meine Bestellung, die ich schon im März aufgegeben hatte, kam endlich an. 

Der neue Mac Studio ist vollgepackt mit einem schnellen Prozessor, der meine Fotobearbeitung und -Organisation vereinfacht. Alles geht sehr schnell und vereinfacht meinen Arbeitsalltag. 

Carbon Copy Cloner

Oh ja, während ich hier schreibe, arbeitet der Carbon Copy Clone Carbon Copy Clone. Dies ist ein Programm, das mir meine Daten sicher von einem Ort zum anderen speichert. 

Ich kann mich absolut darauf verlassen, dass all meine Daten sicher kopiert werden und tägliche Backups von meinen Daten gemacht werden. Das ist so hilfreich. 

Fazit zum Foto Equipment

Ich bin sehr glücklich mit meinem neuen Foto Equipment. Da mir Nachhaltigkeit sehr wichtig ist, habe ich jede Anschaffung sehr genau überlegt und habe Equpment gekauft, das ich sehr viele Jahre verwenden kann. 

Die neue Ausstattung erleichtert mir die Arbeit sehr, weil sie viel leichter ist und mir sehr hohe Qualität bietet und sehr zuverlässig ist. So kann ich mich in meiner Kreativität voll ausleben und mich auf Dinge konzentrieren, die nichts mit dem Equipment zu tun haben.

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