Ein Geschäftsmann in einem modernen Büro arbeitet konzentriert an seinem Laptop. Im Hintergrund sind Schreibtische und Pflanzen sichtbar.
Geschäftsmann arbeitet am Laptop in einem modernen Büro – Alt-Texte für Branding-Bilder erstellen und SEO optimieren.

Hans-Viktor Schmitz-von Szymonski in seinem modernen Büro – professionelle Branding-Bilder für einen starken Online-Auftritt. Mehr unter: it-personalberatung.de

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) 2025 – Was bedeutet das für dein Business?

Ab Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Unternehmen, die online sichtbar sein möchten, müssen sich jetzt vorbereiten – auch visuell. Alt-Texte für Branding-Bilder spielen dabei eine wichtige Rolle: Sie machen deine Bilder barrierefrei, verbessern deine SEO und sorgen dafür, dass deine visuellen Inhalte für alle zugänglich sind.

Barrierefreiheit in der Fotografie – Was bedeutet das?

Barrierefreiheit spielt nicht nur bei physischen Zugangshilfen eine Rolle, sondern auch in der digitalen Welt. Besonders in der Fotografie geht es darum, sicherzustellen, dass alle Menschen – auch mit visuellen Einschränkungen – deine Bilder wahrnehmen und verstehen können.

Fotos sind oft das Erste, was Besucher auf deiner Website sehen. Doch was passiert, wenn jemand deine Bilder nicht sehen kann? Hier helfen barrierefreie Maßnahmen wie Alt-Texte, die über Screenreader vorgelesen werden. Gleichzeitig tragen hohe Kontraste und klare Linien dazu bei, dass deine visuellen Inhalte für alle gut sichtbar und verständlich sind.

So stärkst du nicht nur deine visuelle Kommunikation, sondern zeigst auch, dass Inklusion für dein Business wichtig ist.

Drei Schritte, um Alt-Texte für Branding-Bilder richtig zu erstellen

Barrierefreiheit muss nicht kompliziert sein. Schon mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du sicherstellen, dass deine Bilder für alle zugänglich sind. Hier sind drei konkrete Schritte, die du sofort umsetzen kannst:

Alt-Texte für Bilder

Alt-Texte sind das A und O barrierefreier Bilder. Sie beschreiben den Inhalt eines Bildes für Menschen, die es nicht sehen können. Ein guter Alt-Text ist präzise, informativ und nicht zu lang.

Gutes Beispiel:
„Geschäftsmann arbeitet am Laptop in einem modernen Büro – Alt-Texte für Branding-Bilder erstellen und SEO optimieren.“

👉 Warum ist das besser?
Der Alt-Text beschreibt die Szene genau und enthält das Fokus-Keyword „Alt-Texte für Branding-Bilder“, was zusätzlich SEO-Vorteile bringt.

Kontraste in Bildern optimieren

Hohe Kontraste sorgen dafür, dass Bilder und Textelemente besser wahrgenommen werden. Achte darauf, dass sich Farben gut voneinander abheben, z. B. dunkle Schrift auf hellem Hintergrund. Auch bei Fotos ohne Text verbessert ein starker Kontrast die Sichtbarkeit und macht Inhalte zugänglicher.

Beispiel:
Im oben gezeigten Vorschaubild wurde für die Schriftfarbe Weiß ein orangefarbener Hintergrund gewählt, damit die Schrift klar lesbar ist.

Präzise Bildbeschreibungen

Gute Bildunterschriften liefern wertvolle Zusatzinformationen und stärken die Barrierefreiheit. Sie bieten Kontext für Menschen mit Sehbehinderungen und schaffen gleichzeitig Mehrwert für alle anderen Nutzer.

Ein konkretes Beispiel: „Hans-Viktor Schmitz-von Szymonski in seinem modernen Büro – professionelle Branding-Bilder für einen starken Online-Auftritt. Mehr unter: it-personalberatung.de“.

👉 Warum ist das sinnvoll?

  • Sichtbarkeit für deinen Kunden: Du stärkst die Online-Präsenz deines Kunden, indem du seine Website verlinkst.
  • Vertrauensaufbau: Potenzielle neue Kunden sehen, wie professionell du arbeitest und wie sehr du bestehende Kunden wertschätzt.
  • SEO-Vorteil: Verlinkungen zu relevanten und seriösen Websites wirken sich positiv auf deine Suchmaschinen-Rankings aus.
  • Storytelling: Eine personalisierte Bildunterschrift erzählt die Geschichte hinter dem Bild und verbindet dein Branding mit dem deines Kunden.

So wird eine Bildunterschrift zum starken Werkzeug, das Barrierefreiheit, Kundenbindung und SEO miteinander verknüpft.

Barrierefreiheit für Branding-Bilder: Farben, Schriften und klare Kontraste

Nicht nur Bilder, sondern auch Farben und Schriften spielen eine zentrale Rolle, wenn es um Barrierefreiheit geht.

  • Farben und Kontraste: Verwende klare Kontraste wie schwarze Schrift auf weißem Hintergrund. Vermeide Kombinationen wie hellgraue Schrift auf hellem Hintergrund, da sie schwer zu lesen sind.
  • Schriftgrößen und -arten: Nutze serifenlose, gut lesbare Schriftarten wie „Lato“, Arial oder Helvetica. Achte auf ausreichende Schriftgrößen für ein angenehmes Leseerlebnis.

Praxisbeispiel:
In diesem Artikel wurde die klare Schriftart „Lato“ verwendet, die sich durch gute Lesbarkeit und modernes Design auszeichnet. In Kombination mit einem farblich abgehobenen Hintergrund wird die Schrift besonders hervorgehoben.

Schriftgrößen und -arten

Vermeide verschnörkelte oder dekorative Schriftarten, die schwer lesbar sind. Nutze stattdessen klare, serifenlose Schriften wie Arial oder Helvetica und achte auf eine ausreichende Schriftgröße. Das sorgt für ein angenehmes Leseerlebnis für alle.

Ich habe mich deshalb für die Schriftart „Lato“ entschieden, die ich für mein gesamtes Branding immer nutze. Diese ist klar und einfach zu lesen. Die Schriftgröße passe ich entsprechend an!

Barrierefreiheit als Wettbewerbsvorteil

Barrierefreiheit ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern bietet auch enorme Chancen:

  • Mehr Zielgruppen erreichen: Du zeigst, dass Inklusion in deinem Business wichtig ist.
  • SEO-Vorteile: Suchmaschinen bevorzugen benutzerfreundliche und barrierefreie Websites.
  • Vertrauen schaffen: Kunden schätzen Unternehmen, die an alle Menschen denken und niemanden ausschließen.

Wenn du jetzt auf Barrierefreiheit setzt, positionierst du dich frühzeitig als Vorreiter. Du stärkst dein Branding, machst deine Inhalte zugänglicher und sicherst dir langfristige Vorteile für dein Business.

Fazit: Barrierefreiheit ist die Zukunft – sei dabei!

Barrierefreiheit ist mehr als nur eine gesetzliche Anforderung – sie ist eine echte Chance. Schon einfache Maßnahmen wie präzise Alt-Texte, klare Bildunterschriften und optimierte Kontraste machen deine Branding-Bilder zugänglicher und dein Business zukunftssicher.

Indem du Barrierefreiheit jetzt umsetzt, stärkst du dein Branding, erreichst eine breitere Zielgruppe und zeigst, dass dir Inklusion am Herzen liegt. Starte jetzt – und mach dein Business für alle sichtbar! Lass uns deine Geschichte erzählen!

Die 10 wichtigsten Key Takeaways:

  1. Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) tritt im Juni 2025 in Kraft.
  2. Barrierefreiheit betrifft nicht nur Texte, sondern auch visuelle Inhalte wie Fotos.
  3. Alt-Texte sind essenziell für die Barrierefreiheit von Bildern.
  4. Gute Kontraste in Bildern machen sie für alle zugänglich.
  5. Präzise Bildbeschreibungen helfen, den Kontext von Fotos zu verstehen.
  6. Auch Farben und Schriften spielen eine Rolle in der Barrierefreiheit.
  7. Barrierefreie Websites sind benutzerfreundlicher für alle.
  8. Inklusion schafft Vertrauen bei deinen Kunden.
  9. Barrierefreiheit kann deine SEO-Ergebnisse verbessern.
  10. Frühzeitig auf Barrierefreiheit zu setzen, gibt dir einen Wettbewerbsvorteil.

3 praktische Tipps:

  1. Füge zu allen Bildern auf deiner Website beschreibende Alt-Texte hinzu.
  2. Überprüfe die Kontraste deiner visuellen Inhalte, um sicherzustellen, dass sie für alle gut sichtbar sind.
  3. Wähle einfache, gut lesbare Schriftarten für deine Bildunterschriften und Texte.
Professionelle Business Branding Fotografie: Eine Fotografin im modernen Co-Working-Space fotografiert einen Business-Profi auf einer stylischen Sitzgelegenheit. Das Setting zeigt die Bedeutung hochwertiger Businessfotos für Unternehmensbranding und Personal Branding."Dieser Text ist prägnant, beschreibt die Szene und integriert die Keywords Business Branding Fotografie, Unternehmensbranding und hochwertige Businessfotos.

Fotoshooting mit Zoran Katic im Co-Working-Space von Evalanche

Hast du schon mal ein Businessfoto gesehen, bei dem du dir gedacht hast: ‚Das hätte man besser lassen sollen‘? Genau das passiert oft, wenn Unternehmen nicht in professionelle Business Branding Fotos investieren. Warum das so wichtig ist, erfährst du hier.

Ihr Unternehmen hatte beschlossen, die Fotos für die Mitarbeiterportraits intern zu machen. Schließlich gibt es in der Marketingabteilung jemanden, der eine Kamera bedienen kann. Das Ergebnis? Ein liebloses, unvorteilhaftes Bild, das überhaupt nicht zu ihrer Persönlichkeit passte – oder zur Professionalität des Unternehmens.

Aus eigener Tasche bezahlte sie für hochwertige Bilder, die nicht nur sie besser repräsentieren, sondern auch das Unternehmen in ein besseres Licht rücken. Dabei habe ich mich gefragt: Warum investieren Unternehmen nicht von Anfang an in professionelle Business Branding Fotos?

Denn diese Fotos sind mehr als nur nette Bilder. Sie sind ein wichtiger Teil des Unternehmensbrandings. Schlechte Fotos wirken unprofessionell, schaden der Außenwirkung und können sogar potenzielle Mitarbeiter abschrecken.

Der erste Eindruck zählt – und in der Geschäftswelt zählt er doppelt. Professionelle Business Branding Fotos sind keine Spielerei, sondern eine Investition in die Zukunft eines Unternehmens. Doch warum erkennen viele Firmen das nicht? Und wie kannst du trotzdem sicherstellen, dass deine Bilder deine Professionalität widerspiegeln?

Warum Unternehmen in professionelle Business Branding Fotos investieren sollten? Erfahre mehr auf meiner Website!

Warum Unternehmen in professionelle Business Branding Fotos investieren sollten

Wenn ein Unternehmen von seinen Mitarbeitern erwartet, nach außen hin professionell aufzutreten, dann sollte es auch die richtigen Mittel dafür bereitstellen. Dazu gehören nicht nur passende Kleidung oder eine einheitliche Botschaft, sondern vor allem auch hochwertige Businessfotos. Denn diese Bilder prägen, wie Kunden, Partner und zukünftige Mitarbeiter die Marke wahrnehmen.

Warum Firmen in professionelle Business Branding Fotos investieren sollten:

  1. Stärkung der Marke: Einheitliche, gut gemachte Fotos unterstreichen den Wiedererkennungswert eines Unternehmens. Sie sind ein zentraler Bestandteil des Corporate Designs und vermitteln auf den ersten Blick, wofür die Marke steht.
  2. Motivierte Mitarbeiter: Ein hochwertiges Foto zeigt den Mitarbeitern Wertschätzung. Es vermittelt: „Deine Rolle im Team ist wichtig!“ Das stärkt das Zugehörigkeitsgefühl und sorgt dafür, dass sich die Belegschaft stolz mit der Firma identifiziert.
  3. Attraktivität für Bewerber: Vor allem bei der Suche nach neuen Talenten sind professionelle Bilder ein Muss. Wer auf der Karriereseite gruselige oder unpersönliche Fotos sieht, fragt sich schnell, wie ernst das Unternehmen Professionalität nimmt – und ob das der richtige Arbeitgeber ist.

Was passiert, wenn Unternehmen darauf verzichten?
Leider sparen viele Firmen genau an diesem Punkt. Sie denken: „Das können wir auch intern machen.“ Aber das ist oft ein Trugschluss. Fotos, die mal eben von der Marketingabteilung oder einem Kollegen gemacht werden, wirken selten professionell und erreichen nicht das gleiche Niveau wie die Arbeit eines erfahrenen Fotografen.

Wenn du dir vorstellst, wie wichtig der erste Eindruck für Kunden und Bewerber ist, wird schnell klar: Professionelle Business Branding Fotos sind keine unnötige Ausgabe, sondern eine strategische Investition in die Zukunft deines Unternehmens.

Die häufigsten Fehler bei Business Fotos – und wie sie vermieden werden

Warum investieren manche Unternehmen nicht in professionelle Business Branding Fotos, obwohl diese so wichtig für den ersten Eindruck sind? Oft liegt es an einem vermeintlichen Spargedanken. Doch genau dieser Ansatz kann sich langfristig negativ auszahlen.

Häufige Fehler: Preis statt Qualität
Viele Firmen denken, dass sie Kosten sparen können, indem sie die Fotos einfach intern machen lassen. Die Marketingabteilung hat ja schließlich eine Kamera, oder jemand im Team macht in seiner Freizeit Hobbyfotografie. Doch was auf den ersten Blick kostengünstig wirkt, kann dem Unternehmen langfristig teuer zu stehen kommen:

  • Unprofessionelle Bilder wirken lieblos und unpersönlich.
  • Potenzielle Kunden oder Bewerber können abgeschreckt werden.
  • Die Marke wird als unmodern oder unstrukturiert wahrgenommen.

Kurzfristige Einsparungen, langfristiger Imageverlust
Schlechte Fotos senden eine klare Botschaft: „Hier wird nicht in Qualität investiert.“ Wenn die Bilder nicht zu den sonstigen Ansprüchen eines Unternehmens passen – sei es hochwertige Produkte oder guter Service – entsteht eine Diskrepanz, die das Vertrauen in die Marke schwächt.

Und es geht nicht nur um Kunden: Auch Mitarbeiter möchten sich mit ihrem Unternehmen identifizieren. Wer sich auf Karriereseiten oder in der Firmenbroschüre auf einem unvorteilhaften Foto wiederfindet, fühlt sich möglicherweise nicht ernst genommen. Wertschätzung fängt bei kleinen Dingen an – wie einem Foto, das zeigt, dass der einzelne Mitarbeiter wichtig ist.

Was Mitarbeiter über schlechte Fotos denken
Immer wieder höre ich in Gesprächen mit Kunden, dass sie sich über die Qualität ihrer Firmenfotos ärgern. Ein schlechtes Bild kann peinlich sein und sogar dazu führen, dass man es lieber gar nicht teilt – weder auf LinkedIn noch privat.

Die Wahrheit ist: Firmen, die an Business Branding Fotos sparen, sparen am falschen Ende. Professionelle Fotos sind nicht nur ein Kostenpunkt – sie sind eine Investition in das Vertrauen und die Wahrnehmung der Marke.

Deine Chance: Mit professionellen Business Branding Fotos überzeugen

Was passiert, wenn dein Unternehmen zwar Fotos organisiert, die Ergebnisse aber nicht überzeugen? Oder wenn die Firma komplett darauf verzichtet? In solchen Fällen kannst du selbst aktiv werden, um deine eigene Außenwirkung zu stärken. Denn dein berufliches Image – besonders auf Plattformen wie LinkedIn oder Xing – hat direkten Einfluss darauf, wie du wahrgenommen wirst.

Warum es sich lohnt, selbst in hochwertige Fotos zu investieren
Dein Businessfoto ist oft der erste Eindruck, den potenzielle Kunden, Arbeitgeber oder Geschäftspartner von dir bekommen. Ein professionelles Porträt vermittelt Kompetenz, Vertrauen und Sympathie. Wenn die Firmenfotos diesen Ansprüchen nicht gerecht werden, hast du mit eigenen, hochwertigen Bildern die Chance, dich von deiner besten Seite zu zeigen.

Selbst investierte Business Branding Fotos bieten dir:

  • Kontrolle über deine Außenwirkung: Du bestimmst, wie du wahrgenommen wirst.
  • Authentizität: Ein gutes Foto spiegelt deine Persönlichkeit und Professionalität wider.
  • Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Von der E-Mail-Signatur bis zu Social-Media-Profilen kannst du dein Bild gezielt für dein Personal Branding nutzen.

Tipps: Den richtigen Fotografen finden

  1. Suche nach einem Fotografen, der sich auf Business- und Branding-Fotografie spezialisiert hat.
  2. Achte darauf, dass der Stil der Fotos zu deiner Persönlichkeit und deinem Berufsfeld passt.
  3. Lass dir Zeit für die Vorbereitung – überlege, welche Botschaft du vermitteln möchtest und stimme dich mit dem Fotografen ab.

Mit einem starken Businessfoto präsentierst du dich nicht nur authentisch, sondern stärkst auch dein Netzwerk und deine Karrierechancen. Und wer weiß? Vielleicht inspiriert deine Initiative dein Unternehmen dazu, beim nächsten Mal ebenfalls in professionelle Business Branding Fotos zu investieren.

Warum sparen, wenn du mit guten Fotos punkten kannst? Schau dir an, wie Business Branding Fotografie aussehen kann.

Was du tun kannst, wenn die Firma nicht investiert

Was machst du, wenn dein Unternehmen zwar Fotos organisiert, die Ergebnisse aber nicht überzeugen – und du trotzdem dringend ein gutes Bild brauchst? Genau das ist einer meiner Kundinnen passiert. Sie brauchte ein professionelles Businessfoto für die Mitarbeiterzeitung – und zwar schnellstmöglich. Doch das Foto, das die Firma gemacht hatte, war so schlecht, dass sie sich gar nicht damit zeigen wollte.

Warum es sich lohnt, selbst in hochwertige Fotos zu investieren
Dein Businessfoto ist oft der erste Eindruck, den potenzielle Kunden, Kollegen oder Geschäftspartner von dir bekommen. Besonders, wenn es für interne oder externe Veröffentlichungen wie eine Mitarbeiterzeitung, die Firmenwebsite oder Social-Media-Kanäle genutzt wird, spielt die Qualität eine entscheidende Rolle.

Meine Kundin entschied sich deshalb, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Denn ein gutes Bild kann:

  • Deine Professionalität unterstreichen: Es zeigt, dass du dir selbst und deinem Auftritt Wichtigkeit beimisst.
  • Schnell Klarheit schaffen: Mit einem professionellen Foto hast du ein Bild, das du jederzeit nutzen kannst, egal ob für Zeitungen, Bewerbungen oder soziale Netzwerke.
  • Deinen Wert steigern: Ein hochwertiges Porträt strahlt Kompetenz und Persönlichkeit aus.

Tipps: Den richtigen Fotografen finden

  1. Entscheide dich für einen Spezialisten im Bereich Business Branding Fotografie.
  2. Kommuniziere klar, wofür das Bild genutzt werden soll (z. B. Mitarbeiterzeitung, LinkedIn).
  3. Achte darauf, dass der Stil und die Bildsprache zu dir und deinem beruflichen Umfeld passen.

Auch wenn es auf den ersten Blick ärgerlich ist, dass dein Unternehmen hier nicht investiert hat, kannst du mit einem professionellen Foto die Kontrolle über deine Außenwirkung behalten. Und wer weiß? Vielleicht inspirierst du damit die Firma, beim nächsten Mal auch auf Qualität zu setzen.

Fazit

Professionelle Business Branding Fotos sind ein unverzichtbarer Teil einer erfolgreichen Unternehmensstrategie. Sie stärken das Markenimage, fördern die Mitarbeiterbindung und sorgen für einen positiven ersten Eindruck bei Kunden und Bewerbern.

Wenn Firmen an Fotos sparen, leidet die Außenwirkung – und oft auch die Motivation der Mitarbeiter. Doch es gibt eine Lösung: Wenn dein Unternehmen keine hochwertigen Bilder bereitstellt, kannst du selbst aktiv werden. Mit einem professionellen Businessfoto präsentierst du dich von deiner besten Seite und stärkst deine persönliche Marke.

Egal, ob es um die Mitarbeiterzeitung, LinkedIn oder die Firmenwebsite geht: Ein gutes Porträt strahlt Professionalität und Persönlichkeit aus. Und manchmal ist genau diese Initiative der erste Schritt, um dein Unternehmen davon zu überzeugen, in Zukunft in bessere Fotos zu investieren.

Bereit, in deine Sichtbarkeit zu investieren? Nimm hier Kontakt mit mir auf und lass uns starten!

Portrait einer lächelnden Fotografin, Karina Schuh, in orangefarbe

Portrait einer lächelnden Fotografin, Karina Schuh, in orangefarbe

2025 wird ein spannendes Jahr für visuelles Branding. Mit neuen Trends und Technologien kannst du deine Marke noch gezielter in Szene setzen. Persönliche und authentische Bilder stehen im Mittelpunkt, während minimalistische und mobile-first Ansätze die Art und Weise verändern, wie wir Fotos nutzen. Farben, Storytelling und Nachhaltigkeit spielen dabei eine entscheidende Rolle. In diesem Artikel stelle ich dir die 5 wichtigsten Trends für die Branding-Fotografie 2025 vor – und zeige dir, wie du sie für dich nutzen kannst, um deine Marke stark zu positionieren.

Hier sind die wichtigsten Trends in der Business Branding Fotografie, die du für dein visuelles Branding kennen solltest:

Warum Fotografie essenziell für dein visuelles Branding ist

Visuelle Inhalte sind der Schlüssel, um mit deiner Marke wahrgenommen zu werden. Als Fotografin erlebe ich oft, wie wichtig es für meine Kund:innen ist, mit Bildern eine starke Präsenz aufzubauen.

Ein Beispiel: Vor Kurzem habe ich für ein kleines Handwerksunternehmen eine Serie von Fotos erstellt, die die Teamarbeit und die Liebe zum Detail im Arbeitsprozess zeigt. Die Bilder haben nicht nur ihre Website aufgewertet, sondern auch auf Social Media enorm viel positive Resonanz bekommen.

Fotografie kann etwas, das Worte oft nicht schaffen: Sie bringt Persönlichkeit und Authentizität rüber. Deine Bilder können dabei helfen, potenzielle Kund:innen nicht nur zu erreichen, sondern langfristig an dich zu binden.

Nachfolgend die fünf Trends für das visuelle Branding!

1. Minimalismus bleibt – und wird lauter

Ein klarer Look, ohne unnötigen Schnickschnack – minimalistische Fotografie bleibt einer der stärksten Trends. Aber 2025 wird dieser Stil noch lauter: Mit gezielten Farbakzenten oder einer besonderen Lichtführung ziehen minimalistische Bilder mehr Aufmerksamkeit auf sich als je zuvor.

Ich liebe diesen Stil! Reduzierte Hintergründe und ein perfekt platziertes Licht helfen, den Fokus genau dort zu setzen, wo er hingehört: auf dich und deine Botschaft. Ein minimalistisch gestaltetes Bild wirkt nicht nur professionell, sondern ist auch unglaublich vielseitig – besonders auf Plattformen wie LinkedIn.

💡 Mein Ansatz: In meinen Shootings plane ich minimalistische Szenen, die genau auf die Marke meiner Kund:innen abgestimmt sind. Ein kleiner Farbakzent oder eine markante Pose macht den Unterschied und sorgt dafür, dass die Bilder direkt ins Auge springen.

Minimalismus im Fotoshooting - Minimalistisches Portrait einer Frau in weißem Oberteil vor einem hellen Hintergrund. Schlichter Stil, der den Fokus auf die Persönlichkeit lenkt.

Minimalismus bedeutet, den Fokus auf das Wesentliche zu lenken – und genau das zeigt das Bild in diesem Abschnitt. Die schlichte Komposition mit einem hellen, unaufdringlichen Hintergrund und neutralen Farben lenkt die gesamte Aufmerksamkeit auf die Person.

Für mich ist das die Essenz des minimalistischen Stils: Keine ablenkenden Requisiten oder auffälligen Hintergründe, sondern ein klares, aufgeräumtes Setting, das Raum für Persönlichkeit lässt. Es zeigt, wie du mit Einfachheit nicht nur Professionalität ausstrahlen kannst, sondern auch eine Botschaft transportierst: Klarheit und Authentizität.

Tipp: Wenn du minimalistische Fotos für dein Branding einsetzen möchtest, wähle bewusst reduzierte Kulissen und Farbtöne, die deine Botschaft unterstreichen. Die Stärke liegt hier in der Zurückhaltung – und genau das bleibt im Gedächtnis.

2. Authentizität schlägt Perfektion

Glatte Hochglanzbilder sind out! 2025 wollen Kund:innen echte Geschichten und nahbare Einblicke sehen. Authentische Markenfotografie zeigt dich und dein Team so, wie ihr seid – bei der Arbeit, im Gespräch oder mitten im kreativen Flow.

Ehrliche Bilder bauen Vertrauen auf, weil sie zeigen, dass hinter deiner Marke echte Menschen stehen. Aber Achtung: Authentisch heißt nicht, dass du bei der Qualität Abstriche machen solltest. Professionelle Umsetzung macht den Unterschied und verstärkt die Wirkung dieser Fotos.

💡 Mein Ansatz: Ich begleite meine Kund:innen in ihrem natürlichen Umfeld und fange Momente ein, die nicht gestellt wirken. Dabei achte ich auf Licht, Bildkomposition und Bildsprache, damit die Fotos authentisch und hochwertig sind.

Möchtest du authentische Bilder, die deine Marke unverwechselbar machen? Gemeinsam setzen wir deine Vision in einzigartige Fotos um, die echte Verbindungen schaffen. Schau dir jetzt meine aktuellen Angebote an und finde das passende Shooting für dein Branding! 👉 Zu den Angeboten

Authentische und ehrliche Bilder - Portrait eines Handwerkers in Arbeitskleidung in einer Werkstatt, umgeben von Werkzeugen. Authentisches und ehrliches Bild, das einen Einblick in den Arbeitsalltag bietet

Firma Hefa

3. Smartphone-Fotografie – aber richtig

📱 Dein Smartphone kann mehr als Selfies.
Wusstest du, dass du mit deinem Handy mehr als „Schnappschüsse“ machen kannst? Smartphone-Fotografie ist der perfekte Weg, um spontane und authentische Einblicke in deinen Business-Alltag zu geben – ideal für Social Media.

Ein kleiner Trick: Achte auf gutes Licht und einen klaren Hintergrund. Mit ein bisschen Nachbearbeitung (z. B. in Lightroom Mobile) sehen deine Bilder direkt aus wie vom Profi.

💡 Tipp: Perspektive ist alles! Fotografiere mal von oben, von der Seite oder mit einem spannenden Winkel. Deine Fotos werden sofort interessanter.

👉 Ich helfe dir gerne, das Beste aus deiner Smartphone-Kamera rauszuholen. Und keine Sorge – die Profi-Bilder gibt’s natürlich auch von mir! 😉📸

4. Mobile-First-Fotografie: Hoch- und Querformat im Mix

Social Media verlangt Hochformat. Websites und Blogs bevorzugen Querformat. 2025 wird es wichtig sein, beides zu meistern und flexibel zu arbeiten.

Wusstest du, dass die meisten Inhalte heute auf mobilen Geräten konsumiert werden? Mobile-first-Fotografie bedeutet, Bilder so zu gestalten, dass sie auf Smartphones optimal wirken. Hochformat-Bilder, wie sie auf Instagram oder TikTok dominieren, füllen den Bildschirm und ziehen den Blick direkt auf dein Motiv.

Doch auch Querformate haben ihren Platz: Für deine Website oder Blogartikel wirken sie oft professioneller und passen besser in klassische Layouts. Ein durchdachter Mix aus beiden Formaten sorgt dafür, dass deine Inhalte überall optimal zur Geltung kommen.

Wie ich diesen Trend nutze: In meinen Shootings plane ich immer beide Formate ein, damit meine Kund:innen überall die perfekte Bildsprache nutzen können.

Geschäftsmann in einem modernen Büro, aufgenommen in verschiedenen Posen. Professionelle Portraits im Hoch- und Querformat, die sich ideal für Social Media und Website verwenden lassen.

Zoran Katic – Pluspulso GmbH

Doch die Anforderungen ändern sich: TikTok fördert zunehmend Querformate, und für Websites oder Blogartikel ist das Querformat oft besser geeignet. Es sieht auf großen Bildschirmen nicht nur professioneller aus, sondern passt sich auch besser klassischen Layouts an.

Was heißt das für dich? Plane deine Fotografie so, dass sie für beide Formate funktioniert. Hochformat-Bilder sind ideal für Social Media, Querformate eignen sich perfekt für deine Website oder Broschüren. Mit einem durchdachten Mix präsentierst du deine Marke überall optimal.

5. Farbe macht die Botschaft

Farben sind 2025 ein mächtiges Werkzeug. Sie wecken Emotionen, transportieren Botschaften und machen deine Marke unverwechselbar. Ein gezielter Farbakzent kann in einem minimalistischen Bild zum echten Eyecatcher werden.

Ob kräftiges Orange, beruhigendes Blau oder inspirierendes Pink – die richtige Farbe unterstreicht deine Markenidentität und bleibt im Gedächtnis.

💡 Mein Ansatz: Ich liebe es, Farben gezielt einzusetzen, um Marken visuell zu stärken. Dabei achte ich darauf, dass die Farben perfekt zur Markenbotschaft meiner Kund:innen passen.

Portrait einer Unternehmerin in einem leuchtendem Outfit vor einem Hintergrund aus Luftballons in zarten Farben. Beispiel für den gezielten Einsatz von kräftigen Farben im Branding.

Joanna Gypser – Joanna4kids

Farben können gezielt eingesetzt werden, um visuelle Akzente zu setzen, die nicht nur ins Auge springen, sondern auch deine Markenidentität verstärken. Ein Beispiel: Das kräftige Orange des T-Shirts und das lebendige Pink der Hose im gezeigten Portrait. Diese Kombination strahlt Lebensfreude, Kreativität und Energie aus – perfekt, um Aufmerksamkeit zu wecken und die Persönlichkeit einer Marke zu unterstreichen.

Kräftige Farbtöne wie diese sorgen dafür, dass das Bild auffällt und sich von der Masse abhebt. Gleichzeitig können sie eine emotionale Botschaft transportieren: Orange vermittelt Optimismus und Dynamik, während Pink für Innovation und Modernität stehen kann. Solche Farben bleiben im Gedächtnis und schaffen einen Wiedererkennungswert, der deine Marke unverwechselbar macht.

Tipp: Nutze Farben in Kleidung, Requisiten oder Hintergründen, um visuelle Highlights zu setzen, die zu deiner Markenbotschaft passen. Mit einem gezielten Einsatz von Farben kannst du nicht nur die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe gewinnen, sondern auch eine starke emotionale Bindung aufbauen.

Du willst mit kräftigen Farben und einer klaren Bildsprache dein Branding auf das nächste Level heben? Lass uns gemeinsam Bilder gestalten, die nicht nur auffallen, sondern auch im Gedächtnis bleiben. Entdecke meine Angebote für 2025 und lass uns kreativ werden! 👉 Jetzt Angebote entdecken

6. Storytelling: Bilder erzählen Geschichten

2025 gewinnt Storytelling noch mehr an Bedeutung. Einzelne Bilder sind stark, aber eine Serie von Bildern, die eine Geschichte erzählt, bleibt im Kopf. Zeige, wie dein Produkt entsteht, wie dein Team arbeitet oder was dich antreibt – das schafft Nähe und Vertrauen.

Eine gute Story fängt Emotionen ein und lässt deine Zielgruppe spüren, wofür du stehst. Auf Social Media, in Blogartikeln oder auf deiner Website macht das den Unterschied.

💡 Mein Ansatz: Meine Shootings sind oft wie kleine Drehbücher – wir planen die Geschichte, die erzählt werden soll, und setzen sie Schritt für Schritt um. So entstehen Bilder, die nicht nur schön sind, sondern auch wirken.

Mit Storytelling machst du aus deiner Marke mehr als nur ein Logo – du machst sie zu etwas, das Menschen fühlen und erleben können.

Storytelling ist der Schlüssel, um deiner Marke Persönlichkeit zu verleihen, und die gezeigte Collage ist ein großartiges Beispiel dafür. Mit einer Serie von Bildern kannst du deinem Publikum nicht nur zeigen, was du tust, sondern auch wie du es tust. Die verschiedenen Posen und Szenen geben einen authentischen Einblick in den Arbeitsalltag und machen die Persönlichkeit hinter der Marke sichtbar.

Ein Bild allein kann stark sein, aber eine Serie von Bildern schafft eine emotionale Verbindung. Sie erzählt eine Geschichte, die deine Kund:innen in deine Welt eintauchen lässt. In der Collage wird deutlich, wie du mit einer Bildserie Prozesse, Teamarbeit oder den typischen Tagesablauf einer Unternehmerin inszenieren kannst – perfekt für Social Media oder die „Über uns“-Seite deiner Website.

Tipp: Plane deine Bildserien mit einem roten Faden. Überlege dir, welche Geschichte du erzählen möchtest, und kombiniere verschiedene Perspektiven und Emotionen, um sie lebendig zu machen.

Willst du 2025 auch eine starke visuelle Marke aufbauen?

Die Welt der Branding-Fotografie entwickelt sich weiter – und du kannst vorne mit dabei sein. Ob minimalistische Looks, authentische Portraits oder farbenstarke Bilder: Ich unterstütze dich dabei, deine Marke ins beste Licht zu rücken.

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Zusammenfassung Blogparade

Wow, meine erste Blogparade mit dem Thema: „Zeige uns dein Lieblingsfoto von dir und erzähle die Geschichte dazu“, die von Ende Juli bis Anfang September 2024 stattfand, ist vorbei, und ich bin total begeistert! Was für tolle Geschichten und Fotos ihr geteilt habt. Es ist so spannend zu sehen, wie viel Herzblut in jedem Bild steckt und wie sehr Fotos nicht nur Erinnerungen festhalten, sondern auch tief persönliche Geschichten erzählen. Naja, Bilder von sich selbst sind auch sehr persönlich. Deshalb finde ich umso schöner, dass ihr diese mit uns geteilt habt.

Ehrlich gesagt, war ich neugierig, wie die Aktion bei euch ankommt – und ich wurde überrascht! So viele wunderbare Einsendungen, die mich richtig bewegt haben. Manchmal war es schwer, sich für nur ein Foto zu entscheiden, und das hat mir gezeigt, wie viele Facetten das Thema Fotografie hat.

Lasst uns jetzt einen Blick auf die Beiträge werfen und schauen, was ich alles aus dieser Blogparade mitgenommen habe!

1. Birgit Nüchter erinnert sich an eine abenteuerliche Husky-Schlittenfahrt in Lappland, ein lang ersehnter Traum. Das Bild zeigt sie im verschneiten Norden und bringt für sie die Freude und die Herausforderungen dieser Reise zurück. Sie schreibt: „Trau dich, deinen Traum zu verwirklichen – es könnte großartig werden!“ Dieses Foto hält die Kraft der Natur und die tiefe Freundschaft zu ihrer Reisebegleiterin fest.

Mehr dazu hier: Birgit Nüchter – Meine Fotogeschichte.

2. Andrea Herzog wählte ein spontanes Urlaubsfoto, das ihre Tochter aufnahm, als sie von einer Welle am Strand überrascht wurde. Es zeigt Andrea in einem Moment der völligen Leichtigkeit – etwas, das ihr im Alltag oft schwerfällt. „Es gelingt mir selten, nicht fünfundzwanzig Gedanken gleichzeitig zu wälzen,“ schreibt sie. Das Foto erinnert sie daran, im Moment zu leben und einfach mal loszulassen.

Hier kannst du mehr erfahren: Andrea Herzog – Mein Lieblingsfoto.

3. Miriam von „Mama liebt Listen“ teilt ein Bild, das während eines Date-Abends mit ihrem Mann entstand. Das Besondere? Ihr herzhaftes Lachen wurde eingefangen, was das Bild zu ihrem Lieblingsfoto macht. „Es zeigt mich so, wie ich wirklich bin: authentisch und glücklich,“ schreibt sie. Für Miriam ist dieses Foto eine wertvolle Erinnerung an einen unvergesslichen Moment.

Lies mehr dazu: Miriam – Mein Lieblingsfoto.

Claudia Ludloff teilt ein Selfie aus den Anfängen ihrer Selbstständigkeit. Es mag technisch nicht perfekt sein, doch für Claudia fängt es den Aufbruch in ein neues Abenteuer ein. „Ein Lieblingsfoto fängt deine Echtheit ein – unverfälscht und wahrhaftig,“ beschreibt sie. Das Bild erinnert sie immer wieder daran, wie weit sie seitdem gekommen ist.

Mehr erfährst du hier: Claudia Ludloff – Mein Lieblingsfoto.

Yvonne Lange zeigt ein Bild, das sie bei einem Kopfstand festhält. Für viele mag es wie eine einfache Yoga-Pose wirken, doch für Yvonne symbolisiert es den Sieg über ihre Ängste. Jahre der Praxis mündeten in diesem Moment, der für sie eine tiefe Bedeutung hat. „Es war nicht nur ein Kopfstand, sondern ein Zeichen meiner inneren Stärke,“ erklärt sie.

Die ganze Geschichte findest du hier: Yvonne Lange – Für mich so viel mehr.

6. Claudia Scholz wählte ein Foto, das sie mit einem extravaganten Hut zeigt – ein Symbol für ihre Liebe zur Individualität. „Je mehr Hut, desto besser!“ beschreibt perfekt ihre kreative Art, sich auszudrücken. Für Claudia ist dieses Bild eine Manifestation ihrer Lebensfreude und ihres Selbstbewusstseins.

Hier ist der vollständige Beitrag: Claudia Scholz – Mein Lieblingsfoto.

7. Maria Klitz präsentiert sieben Lieblingsfotos, die wichtige Meilensteine in ihrem Leben dokumentieren. Besonders emotional ist das Bild nach ihrer Brustkrebstherapie, das sie in einem Moment des Genusses zeigt. „Jedes Bild steht für einen Sieg über eine Hürde in meinem Leben,“ schreibt Maria über ihre bewegenden Fotos.

Mehr dazu hier: Maria Klitz – Meine Lieblingsfotos.

8. Ursula Leopold wählte ein Bild von sich aus einem professionellen Fotoshooting. Ihre skeptische, fast freche Mimik fängt ihre Persönlichkeit perfekt ein. „Es zeigt die echte, ungefilterte Version von mir,“ betont sie. Das Bild erinnert sie daran, sich so zu akzeptieren, wie sie ist, ohne sich zu verstellen.

Die ganze Geschichte gibt es hier: Ursula Leopold – Mein Lieblingsfoto.

9. Anita von „Reisen Himmelblau“ liebt ein Foto, das bei einer Wanderung in den Schweizer Alpen entstand. Es zeigt sie mit zwei Freundinnen bei Sonnenaufgang, umgeben von imposanter Berglandschaft. Für Anita symbolisiert das Bild nicht nur die Natur, sondern auch den Wert von Freundschaften. „Es vereint alles, was ich liebe – die Berge, die Natur und wertvolle Freundschaften,“ schwärmt sie.

Hier kannst du mehr lesen: Anita – Mein Lieblingsfoto.

10. Verena Schmalz teilte ein Bild, das während der Pandemie aufgenommen wurde. Trotz des äußeren Chaos fand Verena eine innere Ruhe, die dieses Foto widerspiegelt. „Das Chaos im Außen war groß, aber ich habe noch nie so viel innere Ruhe gespürt,“ beschreibt sie ihre Gefühle. Das Bild markiert für sie den Beginn einer großen Veränderung.

Hier findest du die Details: Verena Schmalz – Mein Lieblingsfoto.

11. Silke Geissen zeigt ein Bild, das während einer Schifffahrt mit ihrer Tochter entstand. Der Moment, als ihre Tochter sanft ihre Hände um ihren Hals legte, wurde auf diesem Bild festgehalten. „Ich fühlte mich so angekommen, auf dem Schiff, in meinem Leben,“ beschreibt Silke diesen liebevollen Augenblick.

Mehr dazu hier: Silke Geissen – Mein Lieblingsfoto.

12. Friederike von „Frei und Wertvoll“ beschreibt eine Aufnahme, die sie während eines Workshops in einem Moment purer Freude zeigt. „Es zeigt meine Falten und meine krumme Nase, aber auch meine pure Freude,“ erklärt sie. Für Friederike repräsentiert das Bild die Rückkehr zu sich selbst und das Loslassen von Perfektion.

Mehr dazu hier: Friederike – Mein Lieblingsfoto.

13. Claudia Stellmacher-Köthe erzählt von dem Moment, als sie ihre Hündin Pucki adoptierte. Das Foto, das sie strahlend mit Pucki im Arm zeigt, symbolisiert für sie den Beginn einer wunderbaren Freundschaft. „Es war der Moment, in dem ich wusste, Pucki und ich gehören zusammen,“ sagt sie über ihr Lieblingsfoto.

Hier ist die vollständige Geschichte: Claudia – Mein Lieblingsfoto.

14. Anne Hausmann beschreibt, wie ein einfaches Selfie zu ihrem Lieblingsfoto wurde. Es entstand nach einer Phase der Lustlosigkeit und markiert für sie den Moment, in dem sie die Freude an der Fotografie wiederentdeckte. „Dieses Bild steht für den Moment, in dem ich die Fotografie wiederentdeckt habe,“ erklärt sie.

Das Beste an diesem Artikel: Es ist ein tolles Feedback auf meinen Minikurs!

Mehr dazu hier: Anne Hausmann – Mein Lieblingsfoto.

15. Chris Collet wählte ein Foto, das ihn mit seinen Hunden in einem Garten zeigt, während er am Laptop arbeitet. Für ihn vereint es viele Aspekte seines Traums: Freiheit, Natur und die ständige Nähe zu seinen Hunden. „Dieses Foto hilft mir, das Gute im Fokus zu halten. No matter what!“ sagt er über sein Lieblingsfoto.

Mehr dazu hier: Chris Collet – Mein Lieblingsfoto.

16. Marion von „Glücksuniversum“ teilt ein Handstand-Foto, das sie bei Sonnenaufgang in Australien zeigt. Für sie symbolisiert es Freiheit und den Perspektivwechsel, der ihr in schweren Zeiten Kraft gibt. „Es erinnert mich daran, dass auch in düsteren Phasen die Sonne noch scheint – manchmal sogar aus dem Popo!“ beschreibt sie humorvoll.

Hier erfährst du mehr: Marion – Fotogeschichten.

17. Marita Eckmann wählte ein Bild, das während einer Workation in der Toskana entstand. Es zeigt sie, wie sie frühmorgens lesend auf der Treppe eines Ferienhauses sitzt und dabei auf das Meer blickt. Für Marita symbolisiert das Bild die Ruhe und den Fokus auf die kleinen, wertvollen Momente im Alltag. „Die Stille des Morgens gehört mir und hilft mir, den Tag achtsam zu beginnen,“ beschreibt sie die Bedeutung dieses besonderen Augenblicks.

Mehr dazu hier: Marita Eckmann – Mein Lieblingsfoto.

Was ich aus der Blogparade mitgenommen habe

Nachdem ich all diese wundervollen Beiträge lesen durfte, habe ich selbst viel dazugelernt. Eure Fotos und Geschichten haben mich nicht nur inspiriert, sondern auch zum Nachdenken gebracht. Jetzt möchte ich ein paar meiner eigenen Gedanken und Erkenntnisse teilen, die ich während der Blogparade gewonnen habe – was gut lief, was mich überrascht hat und was ich vielleicht beim nächsten Mal anders machen würde.

Was ich aus der Blogparade gelernt habe

Eine der wertvollsten Erkenntnisse aus dieser Blogparade war, wie emotional die Verbindung zwischen Menschen und ihren Fotos ist. Besonders spannend fand ich, dass sich zwei Teilnehmerinnen nicht für nur ein Bild entscheiden konnten und mehrere Fotos gewählt haben, um verschiedene Aspekte ihres Lebens zu zeigen. Es zeigt, dass ein einzelnes Foto manchmal nicht ausreicht, um die Vielschichtigkeit einer Geschichte darzustellen.

Was mich überrascht hat

Mich hat besonders beeindruckt, wie unterschiedlich die Fotos und die Geschichten dahinter sind. Während einige Teilnehmerinnen ihre schönsten spontanen Schnappschüsse teilten, wählten andere sehr durchdachte und geplante Fotos. Besonders überraschend war, dass selbst die alltäglichsten Momente eine besondere Bedeutung hatten und tiefe Emotionen auslösten. Es war spannend zu sehen, wie facettenreich die Geschichten hinter den Bildern waren.

Besonders hat mich der Artikel von Anne Hausmann überrascht, da sie durch meinen Minikurs wieder Motivation für die Fotografie zurück gewonnen hat.

Was gut gelaufen ist

Die Offenheit und Ehrlichkeit der Teilnehmerinnen hat mich besonders berührt. Jede hat ihren ganz persönlichen Weg beschrieben, wie sie zu ihrem Lieblingsfoto gekommen ist, und das hat der Blogparade eine unglaubliche Tiefe verliehen. Es war schön zu sehen, wie viele von euch ihre Geschichten so bereitwillig geteilt haben – das hat der Blogparade eine intime, persönliche Note verliehen.

Was ich beim nächsten Mal anders machen werde

Beim nächsten Mal werde ich mehr Flexibilität einbauen, damit Teilnehmerinnen, die sich nicht auf ein Foto festlegen können, die Möglichkeit haben, mehrere Bilder zu teilen. Für diejenigen, die eine komplexere Geschichte zu erzählen haben, könnten so verschiedene Facetten dargestellt werden.

Heute ist ein besonderer Tag. Ich fahre nach Stuttgart zum Live Treffen der Content Society TCS, mit Judith Peters. 

Dieses Treffen habe ich zum Anlass genommen und habe zwei Personal Branding Fotoshootings geplant. 

Birgit Nüchter habe ich letztes Jahr online kennengelernt. Sie war in meinem Online Kurs „Bring Magie in deine Bilder“ dabei und seitdem sind wir auf LinkedIn vernetzt.

Gesa Oldekamp habe ich auch online kennengelernt und wir stehen im regen Austausch auf und über LinkedIn.

Heute traf ich diese beiden Frauen in echt! Es war schon alles sehr vertraut, aber sich life zu sehen, und dann noch durch meine Linse, war nochmal etwas anderes! 

12 von 12 im April 2024

Morgens, um 7 Uhr bringt mich mein Sohn zum Bahnhof in Koblenz. Die Sonne ist noch ganz tief. Schau dieses weiche Licht, keine harten Schatten! 

Es ist noch ganz schön frisch auf dem Bahngleis im Bahnhof! Aber lange muss ich nicht warten bis mein Zug kommt. Zum Glück ist er einigermaßen pünktlich.

12 von 12 im April 2024

Die Zugfahrt geht durch das schöne Mittelrheintal, eine der schönsten Bahnstrecken in Deutschland. 

12 von 12 im April 2024

Angekommen in Stuttgart, bin ich erstmal baff, wie groß diese Baustelle Stuttgart 21 doch ist. Auf gehts zum Hotel und dann weiter zur Shootinglocation, das Stellwerk West in der Innenstadt.

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Hier treffe ich Gesa. Wie toll, jetzt sehen wir uns in echt.

12 von 12 im April 2024

Wir kommen ins Stellwerk West und auch Birgit wartet schon auf uns.

Nachdem wir die Garderobe inspiziert haben und den Co-Working-Space, legen wir auch schon los mit dem Shooting.

12 von 12 im April 2024

Wir fotografieren in verschiedenen Set-ups abwechselnd Gesa und Birgit.

12 von 12 im April 2024

Kurze Pause zum Sitzen und weiterarbeiten ;-).

12 von 12 im April 2024

Nach drei Stunden sind wir fertig mit Fotografieren, alle drei glücklich und die Koffer sind wieder gepackt. Auf gehts, noch auf einen Kaffee und Quatschen.

12 von 12 im April 2024

Mit Gesa bin ich dann auch schon direkt zu Sophies Brauhaus weiter gegangen, wo das Warm-up Abendessen von The Content Society stattfand. Als erstes trafen wir hier auf Judith. So hatten wir direkt Zeit uns auszutauschen. Es war so schön, auch Judith mal wiederzusehen.

12 von 12 im April 2024

Und dann treffe ich auch Jessica Maas, mann habe ich mich gefreut. Jessica war im letzten Jahr Teilnehmerin in meinem Onlinekurs „Bring Magie in deine Bilder“. Sie bestätigte mir nochmal wie toll dieser Kurs war.

Hier ist das Treffen in vollem Gange, viele Frauen und kaum zu glauben, auch ein Mann. Einige Gesichter kannte ich, aber es waren viele neue, von denen ich mir kaum die Namen merken kann.

Der Grund für das Treffen ist das Live Event von The Content Society, das am 13.04.2024 stattfindet, an dem über 70 BloggerInnen teilnehmen.

Eine professionelle Fotografin, lächelnd und entspannt sitzend, hält eine Spiegelreflexkamera in einem gut ausgestatteten Fotostudio. Sie trägt eine schwarze Hose, Stiefel, ein blaues Oberteil und eine schwarze Jacke, was ihr ein stilvolles Erscheinungsbild verleiht. Im Hintergrund ist ein Teil der Studioausrüstung zu sehen, darunter ein Beleuchtungsstativ. Das Bild strahlt Professionalität und Leidenschaft für die Fotografie aus.

Ein neues Jahr hat begonnen, und ich möchte all die spannenden Projekte mit euch teilen, die ich für die nächsten Monate geplant habe.

Dabei geht es nicht nur um berufliche Ziele – ich habe mir auch persönlich und gesundheitlich einiges vorgenommen.

Meine Hauptziele in diesem Quartal

  1. Nachdem ich im letzten Jahr erfolgreich meinen ersten Onlinekurs erstellt habe, möchte ich nun wieder einen Onlinekurs erstellen. Ich möchte UnternehmerInnen dabei unterstützen, für ihre Website die perfekten Fotos zu erstellen (entweder durch ein professionelles Fotoshooting oder eigene Fotos mit dem Smartphone) und diese Fotos in der passenden Größe und angepasst an das Branding, versehen mit SEO-relevanten Angaben, einzusetzen. In dem Kurs wird es darum gehen, welche Fotos sie brauchen zum Posten, wie sie diese an die richtige Größe anpassen und wie sie sie selbst mit dem Smartphone erstellen können.  KW 3 – grobe Planung, KW 4 detaillierte Planung, KW 5 Feedback erfragen, KW 6 Landingpage erstellen, KW 7 AC mit einbeziehen, KW 8 Werbung starten
  2. Ich möchte meine Website mehr auf Personal Branding Fotografie ausrichten und die Zielgruppe von dem geplanten Kurs und meiner Fotografie sollen UnternehmerInnen sein, die ihre Online-Sichtbarkeit mit den perfekten Bildern steigern möchten. KW 3-4 Umgestaltung Homepage
  3. Ich habe mich im Fitnesscenter angemeldet und möchte gezielte Übungen machen, um den Tennisarm loszuwerden. KW 3 – Orthopäde + Osteopathie + Probetraining 

Weitere Ziele:

  1. Angebot für die Personal Branding Fotografie überarbeiten – Unterscheidung zwischen Studio Sessions und On-Location Fotografie – Buche nur noch bis zum 31.01. zum aktuellen Preis!
  2. Erstellung der Landingpage zum Kurs (KW 4)
  3. Personal Branding Fotoshooting Anne Buckler, mit Fotoauswahl und Unterstützung zur Verwendung ihrer Bilder ✅
  4. Mitarbeitershooting mit der Firma Ritter Dachdeckermeister, danach Bildbearbeitung, ✅ 2. Shooting als Office-Situation im Co-Workingspace Mayen 
  5. Besprechung und Zusammenarbeit mit Krimmer-Consulting
  6. Fotosession mit Marion im Februar organisieren und durchführen – 16.-18.02.2024
  7. Planung regelmäßiger Personal Branding Session Days – KW 4 Absprache im Alvita in Ahrweiler – Entwicklung eines Angebots
  8. Tägliche, wertvolle Interaktionen auf LinkedIn mit Fokus auf Personal Branding Fotografie – Ziel: 1500 Followers
  9. Wöchentliche Veröffentlichung von Blogartikeln
  10. Wöchentliche Newsletter mit Inhalten zu Fotografiethemen an meine AbonnentInnen schicken
  11. Fotoshooting mit mir selbst und Joanna Gypser– nach Veränderung mit neuer Brille 
  12. Aufbau eines größeren Netzwerks durch Teilnahme an Netzwerk-Treffen – LinkedIn Local, Ahrweiler-Eifel-Rhein, WAW
  13. Kennenlern-Treffen mit Marianne Lotz, Vertriebsprofi – KW 3
  14. 26.01. – Ahrweiler-Eifel-Rhein- Netzwerkveranstaltung fotografisch begleiten und gleichzeitig Netzwerken 
  15. Teilnahme an der ITB Berlin – Begleitung Krimmer-Consulting mit Fotografie
  16. Posts zu Pink Paddler Koblenz mit Katja Stein besprechen
  17. Geschäftliche Ziele mit Katja Stein definieren und Strategien entwickeln
  18. Ein eigenes Projekt in der Portraitfotografie erstellen – Zusammenarbeit mit Pink Paddler?
  19. An einer Foto-Competition teilnehmen, Auswahl und Einreichung von Portraits
  20. Re-Zertifizierung bei PPA verfolgen, Workshops besuchen und Punkte sammeln
  21. Austausch mit Jenny E. Photography über kreative Portraittechniken in der Fotografie.
  22. 14.03.: LinkedIn Local Bonn Netzwerktreffen fotografieren und selbst Netzwerken
  23. Fotos von LinkedIn Local Bonn Event für Marketing nutzen.
  24. Kunden treffen (online/offline): Direkte Interaktion zur Planung von Fotoshootings 
  25. Weitere Zusammenarbeit mit Dachdeckerfirma besprechen – KW 3
  26. 28.01.: KI-Nutzung für kreative Hintergründe – Seminar teilnehmen Rafael Wegiel
  27. Gymnastik-Kurs bei Elena beibehalten
  28. Tägliche Spaziergänge von mindestens 3 km, wenn nicht im Fitnessstudio
  29. Zeit für die Familie bewusst einplanen und priorisieren.
  30. Regelmäßige Treffen und Mitwirkung bei lokalen Veranstaltungen im Dorf
  31. 24.-27.01.: Wochenende mit Schwester und Schwager verbringen.
  32. Besuch bei der Familie im Saarland 20.01.

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Ein Tag als Fotografin

Ein Tag im Leben einer Fotografin – klingt spannend, oder?

Ich habe meinen Tag in 12 Bildern festgehalten. Arbeit und Privatleben fließen dabei zusammen.

Hier sind zwölf Schnappschüsse meines Tages:

12 von 12 im Januar 2024 - ein Tag als Fotografin

Ich starte den Tag mit einem Frühstück mit Freunden

Weiter gehts zum Mitarbeitershooting bei der Dachdeckerfirma Ritter in Polch – Ups, natürlich habe ich vergessen, ein Foto während des Shootings zu machen, aber hier ist der Chef

 

Zurück am Schreibtisch – Bilder werden direkt gesichert, damit nichts verloren geht.

Von der Kamera auf den Computer und dann wird bearbeitet

Niklas stattet mir einen Besuch in der Küche ab, da er Hunger hat ;-)

Heute gibts leckere Rindfleischsuppe. Suppe tut gut bei diesem Wetter.

Lucky besucht mich auch in der Küche.

Noch schnell die Wäsche machen.

Meine Runde muss ich unbedingt noch drehen. Heute klart es garnicht richtig auf

Bei dem Wetter bin ich ganz allein auf den Feldwegen unterwegs.

ganz schön frostig …

Und geschafft – Kaan ist nicht mehr weit.

 

Mein Fotostudio: Ein Ort an dem lebendige Portraits entstehen
Fotostudio mit Blick auf das Maifeld - Hier entstehen lebendige Portraits

Der Blick vom Fotostudio

Lebendige Portraits in meinem Fotostudio zu erstellen, das ist mein Ziel für jeden Kunden, der zu mir kommt. Denn die Portraits sollen eine Geschichte erzählen.

In diesem Jahr habe ich mein Fotostudio renoviert und es so gestaltet, dass ich mich kreativ austoben kann und sich meine KundInnen wohlfühlen. Es ist warm und einladend und modern. Wenn meine KundInnen zu mir ins Studio kommen, sind sie immer erstaunt, wie schön es gelegen ist, weil man einen tollen Blick über das Maifeld hat. Es fühlt sich immer an wie im Urlaub. Hier entstehen lebendige Portraits, die Geschichten und Emotionen einfangen.

Mein Fotostudio: Ein Ort, an dem lebendige Portraits entstehen

Es ist so gestaltet, dass ich schnell jede Technik und verschiedene Hintergründe nutzen kann. Hier entstehen lebendige Portraits, die Geschichten und Emotionen einfangen. Dieser Ort ist das Zentrum meiner kreativen Arbeit, wo ich Technik und Kunst vereine, um Portraits zu schaffen, die mehr als nur Bilder sind.

Die Kunst der Portraitfotografie

Wenn ich ein Fotoshooting vorbereite, versuche ich auf meinen Kunden einzugehen. Vor jedem Fotoshooting berate ich meine KundInnen in einem Telefonat oder Online-Call. Dabei lernen sie mich besser kennen und erfahren, worauf sie bei der Vorbereitung auf das Fotoshooting achten sollten. Durch das Kennenlernen bauen sie Vertrauen auf, was die wichtigste Voraussetzung für ein Fotoshooting ist.

Mein Ziel ist es, die Persönlichkeit und die Emotionen meiner Kunden einzufangen, dabei lege ich Wert auf Authentizität und Natürlichkeit. Ich berücksichtige die Lichttechnik, Hintergründe und Farben sowie Accessoires, die ich für das Shooting brauche. Außerdem mache ich mir eine Liste an individuellen Posing-Ideen, die ich mit einfließen lassen möchte. Gerade bei Personal Branding Fotografie ist es wichtig, dass ich die Marke mit in das Shooting einfließen lasse. In jedem Portrait steckt eine einzigartige Geschichte.

Mein Fotostudio: Ein Ort, an dem lebendige Portraits entstehen

Vorbereitung einer Foto Session im Studio

Licht und Schatten: Meine Werkzeuge

Licht ist in der Fotografie essentiell. Fotografie bedeutet auch: MIT LICHT MALEN. Schatten, Licht und Farbe helfen mir, die richtige Stimmung für jedes Portrait zu schaffen, Tiefe und Kontraste in den Bildern zu erzeugen und die individuellen Züge sowie die individuelle Marke in lebendigen Portraits meiner Kunden hervorzuheben.

Ich liebe es, Branding-Farben, ob in der Kleidung, im Licht oder im Hintergrund, in ein Fotoshooting einfließen zu lassen und deshalb spiele ich gern mit Licht und Farbe. Ich passe die Lichtarten an meine KundInnen an. Da gibt es viele verschiedene Dinge, die ich berücksichtige, wie zum Beispiel männlich, weiblich, schlank oder füllig, Haut, etc. Diese Aspekte helfen mir, meine KundInnen im richtigen Licht darzustellen und sie erstrahlen zu lassen.

Der Prozess: Ein kreatives Zusammenspiel

Nach dem Kennenlerngespräch, bei dem meine KundInnen Vertrauen aufbauen und alle Informationen zum Shooting erhalten, werden sie während des Shootings von mir vor der Kamera angeleitet. Sie bekommen die entstandenen Bilder gezeigt, was ihnen hilft, sich während des Shootings wohlzufühlen. Nach dem Shooting unterstütze ich bei der Auswahl und Verwendung der Bilder.

Einmal hatte ich eine Kundin, die ich nur kurz telefonisch für die Terminfindung sprach. Trotz mehrfacher Aufforderung konnte ich sie nicht für eine ausführliche Besprechung erreichen. Sie kam mit einer unpassenden Garderobe und war später mit den Bildern nicht zufrieden. Dies zeigt, wie wichtig der gesamte Prozess für das Endergebnis ist.

Abschluss: Deine Geschichte in Bildern

In meinem Fotostudio, umgeben von Lichtern und Kameras, sowie bei On-Location-Shootings entfaltet sich eine Atmosphäre kreativen Schaffens, die ich sehr liebe. Hier und unterwegs verbinde ich technisches Können mit künstlerischer Vision, um nicht nur Portraits, sondern auch aussagekräftige Personal Branding Fotos für die Onlinesichtbarkeit zu kreieren. Diese Fotos sind mehr als bloße Abbildungen; sie sind ein kraftvolles Werkzeug für meine KundInnen, um ihre Marke und Persönlichkeit auszudrücken.

Ob im Studio oder in einer Umgebung, die die Marke meiner Kunden widerspiegelt, ich strebe stets danach, die Einzigartigkeit jedes Kunden hervorzuheben und ihre berufliche Identität visuell zu verstärken. Es geht darum, eine Geschichte zu erzählen, die ihre beruflichen Ziele und ihre persönliche Marke widerspiegelt, um so ihre Präsenz in der Geschäftswelt zu stärken.

Jeder hat eine Geschichte zu erzählen. Lass uns gemeinsam deine in lebendigen Portraits festhalten. Kontaktiere mich, um mehr über meine Arbeit zu erfahren oder um dein persönliches Fotoshooting zu planen.

Vertrauen im Fokus - Karina Schuh Photography

Vertrauen im Fokus

Willkommen im Zeitalter der digitalen Authentizität, wo Vertrauen nicht nur ein Modewort ist, sondern das A und O jeder Online-Beziehung. In meinem neuesten Beitrag zur inspirierenden Blogparade von Gesa Oldekamp zum Thema „Vertrauen“, möchte ich dir zeigen, wie ich mit echten, authentischen Fotos eine Brücke des Vertrauens zu meinem Publikum baue – und wie auch du das für dein Business nutzen kannst.

Die Kraft authentischer Fotos

Stell dir vor: In der Flut voller Stockfotos stößt du plötzlich auf ein Bild, das echte Emotionen weckt. Genau das möchte ich erreichen, wenn ich Fotos von meinen Abenteuern, Projekten oder einfach aus meinem bunten Alltag teile. Diese Bilder sind meine Visitenkarte und mein Versprechen an dich, dass es hinter dem Bildschirm menschelt.

Bilder als Visitenkarte und Versprechen

Klar, es geht hier auch um Business. Mein eigener Fotostil ist meine Marke, und er spiegelt meine Liebe zum Detail und mein Commitment zu Qualität wider. Wenn ich dir zeige, wie ich arbeite und was bei einem Shooting hinter den Kulissen passiert, dann teile ich mit dir ein Stück meiner Welt – und das kommt an. Weil es zeigt: Hier ist jemand, der sein Handwerk versteht und mit Leidenschaft dabei ist.

Transparenz und Ehrlichkeit

Die Sache mit der Transparenz nehme ich ernst. Ich lasse dich gerne mal einen Blick auf die ungeschminkte Wahrheit werfen – sei es ein Missgeschick beim Shooting oder ein besonders gelungenes Bild. Diese Ehrlichkeit schafft eine Verbindung und zeigt: Ich bin wie du. Ich arbeite hart für meinen Erfolg und teile meine Erfahrungen – ohne Filter.

Fotos als Startpunkt für Interaktion

Ein eigener Fotostil ist wie ein roter Faden, der sich durch deine Online-Präsenz zieht. Er macht dich wiedererkennbar und gibt deinen Followern das sichere Gefühl, genau zu wissen, mit wem sie es zu tun haben. Dieses Vertrauen ist das Fundament für eine stabile, langfristige Beziehung zu deinem Publikum.

Nun, das Ganze ist keine Einbahnstraße. Fotos sind der Startpunkt für Gespräche, für den Austausch von Ideen und für echtes Engagement. Sie sind deine Einladung an die Community, Teil deines Business-Lebens zu werden. Und das ist es, was zählt.

Echte Bilder für authentisches Vertrauen

Heutzutage wird die Online-Präsenz immer wichtiger, Vertrauen ist der Schlüssel zum Erfolg. Authentische Fotos haben einen erheblichen Einfluss, um dieses Vertrauen aufzubauen und zu stärken. Sie verleihen deinem Business eine menschliche Note und schaffen eine Bindung zu deinen Followern. Dein eigener Fotostil wird zur Visitenkarte deiner Marke, und Transparenz sowie Ehrlichkeit sind die Grundsteine einer soliden Beziehung. Fotos sind nicht nur ästhetische Elemente, sondern auch die Tür zu echtem Engagement und Austausch. Und vergiss nicht, dass auch du als UnternehmerIn von hochwertigen Bildern profitierst, um deine Persönlichkeit und Professionalität zu betonen.

Wie du selbst authentische Fotos von dir machen kannst

Zum Schluss möchte ich dir noch etwas ans Herz legen: Ich weiß, wie wichtig es ist, dass auch du als UnternehmerIn Bilder hast, die deine Persönlichkeit und Professionalität unterstreichen. Deshalb biete ich nicht nur Fotoshootings an, bei denen ich das Beste aus dir und deinem Business heraushole. Ich gehe noch einen Schritt weiter: Mit meinem virtuellen Fotoshooting-Coaching zeige ich dir, wie du selbst – direkt in deinem Arbeitsumfeld – authentische und professionell aussehende Fotos für deinen nächsten Post schießen kannst, auch wenn mal kein Fotoprofi zur Stelle ist. Weil ich glaube, dass gutes Bildmaterial kein Luxus, sondern ein essentieller Bestandteil deiner Marke ist. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass deine Bilder genauso echt und überzeugend sind wie du selbst.