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Die Bedeutung von Emotionen in der Fotografie

Stell dir vor, du betrachtest ein Portraitfoto, das dich sofort fesselt. Es sind nicht nur die technischen Aspekte, die es auszeichnen, sondern die Emotionen, die das Bild transportiert. Emotionen spielen eine zentrale Rolle in der Fotografie, insbesondere in der Business- und Personal Branding Fotografie.  Sie verleihen deinen Bildern Tiefe und Authentizität, die Worte allein nicht vermitteln können.

Emotionen verbinden uns auf einer menschlichen Ebene. In der Markenfotografie hilft dir dieser emotionale Ausdruck, eine echte Verbindung zu deinem Publikum herzustellen. Deine Kunden wollen nicht nur ein hübsches Gesicht sehen, sie wollen die Persönlichkeit und die Geschichte hinter der Marke erleben. Hier kommen Gefühle wie Freude, Trauer, aber auch Wut ins Spiel. Ja, sogar Wut kann eine starke und authentische Emotion sein, die deine Bilder einzigartig macht.

Im Rahmen meiner Teilnahme an der Blogparade „Wut und Gefühle“ möchte ich darauf eingehen, wie Wut und andere Emotionen in der Fotografie genutzt werden können, um authentische und kraftvolle Markenbilder zu schaffen.

Wut als kreative Kraft: Wie du negative Emotionen positiv nutzen kannst

Wut ist oft als negative Emotion verpönt, doch sie kann eine Quelle der Kreativität sein. Viele berühmte Fotografen und Künstler haben Wut als Katalysator für ihre Werke genutzt. Sie erlaubt es uns, intensive und kraftvolle Bilder zu schaffen, die tief berühren.

Du kannst deine eigene Wut in kreative Energie umwandeln. Nutze Momente, in denen du wütend bist, um Fotos zu planen oder Konzepte zu entwickeln. Diese Energie kann deine Bilder intensiver und authentischer machen. Lass die Kamera laufen, wenn du oder deine Kunden starke Emotionen zeigen, und fange diese echten Momente ein. Sie werden deinem Werk eine Tiefe verleihen, die ins Herz trifft.

Ein persönliches Beispiel: Vor kurzem erhielt ich eine WhatsApp-Nachricht von einem fremden Mann, der mich fragte, ob ich ihm meine Lieblingslederjacke verkaufen könnte. Er hat sie auf einem Foto, das ich veröffentlicht hatte, gesehen. Ich blockierte die Nummer, da ich oft unseriöse Nachrichten erhalte. Kurz darauf hinterließ derselbe Mann eine wütende 1-Sterne-Bewertung über mich. Nachdem ich freundlich auf die Rezension geantwortet und um deren Löschung gebeten hatte, erhielt ich eine entschuldigende E-Mail. Der Mann erklärte, dass er unter enormem Stress stehe und seine Handlungsweise das Resultat davon sei. Diese Erfahrung zeigte mir, wie stark Emotionen unser Handeln beeinflussen können und wie wichtig es ist, diese Emotionen in meiner Fotografie zu nutzen und zu reflektieren. Die negative Rezension wurde zum Glück wieder gelöscht.

Authentizität durch emotionale Fotografie: Wie du echte Momente einfängst

Echte Momente einzufangen, ist das Herzstück der authentischen Fotografie. Authentizität entsteht, wenn du und deine Kunden sich wohl und verstanden fühlen. Baue eine vertrauensvolle Atmosphäre auf, in der sie sich öffnen und ihre wahren Gefühle zeigen können.

Ein guter Trick ist es, dein Fotoshooting eher wie ein Gespräch zu gestalten. Frage deine Kunden nach ihren Erfahrungen, höre ihnen aufmerksam zu und ermutige sie, ihre Geschichten zu teilen. Wenn sie sich emotional wohlfühlen, werden sie sich natürlicher verhalten, und du kannst echte, ungestellte Momente einfangen.

Ein weiteres Geheimnis ist Geduld. Warte auf den richtigen Moment, die kurzen Augenblicke, in denen wahre Emotionen durchscheinen. Diese flüchtigen, aber kraftvollen Momente machen den Unterschied zwischen einem schönen Foto und einem unvergesslichen Bild aus.

Emotionale Geschichten: So erzählst du mit deinen Bildern eine fesselnde Geschichte

Bilder, die Emotionen wecken, erzählen immer eine Geschichte. Storytelling ist ein mächtiges Werkzeug in der Branding-Fotografie. Es geht nicht nur darum, schöne Bilder zu machen, sondern darum, die Essenz der Marke durch visuelle Geschichten zu vermitteln.

Eine gute Geschichte beginnt mit einer Idee. Überlege dir, welche Geschichte du erzählen möchtest. Was sind die zentralen Themen und Emotionen, die du vermitteln willst? Arbeite eng mit deinen Kunden zusammen, um diese Themen herauszufinden und visuell darzustellen.

Nutze Techniken wie die Wahl des richtigen Lichts, die Komposition und den Hintergrund, um die gewünschte Stimmung zu erzeugen. Spiele mit Kontrasten und Perspektiven, um Tiefe und Interesse zu schaffen. Jedes Element deines Bildes sollte dazu beitragen, die Geschichte zu erzählen und die Emotionen zu verstärken.

Der Einfluss von Wut und anderen Gefühlen auf die Wahrnehmung deiner Marke

Emotionen beeinflussen die Wahrnehmung deiner Marke stark. Bilder, die starke Gefühle wie Wut, Freude oder Trauer zeigen, bleiben im Gedächtnis und schaffen eine tiefere Verbindung zu deinem Publikum. Sie können helfen, die Einzigartigkeit und die Authentizität deiner Marke hervorzuheben.

Fallstudien zeigen, dass Marken, die starke Emotionen in ihrer visuellen Identität nutzen, oft erfolgreicher sind. Ein Beispiel ist die Kampagne von Benetton in den 90er Jahren, die durch kontroverse und emotionale Bilder weltweit Aufmerksamkeit erregte. Diese Bilder lösten starke Reaktionen aus und machten die Marke unverwechselbar.

Auch du kannst diesen Effekt nutzen. Experimentiere mit verschiedenen Emotionen in deinen Fotos und beobachte, wie dein Publikum reagiert. Wut kann genauso wirkungsvoll sein wie Freude, wenn sie authentisch und gut umgesetzt ist. Deine Bilder sollten eine Geschichte erzählen und eine emotionale Reaktion hervorrufen, die deine Marke im Gedächtnis bleibt.

Emotionen als Schlüssel zu authentischer Markenfotografie

Emotionen sind der Schlüssel zu authentischer und kraftvoller Markenfotografie. Sie helfen dir, tiefere Verbindungen zu deinem Publikum herzustellen und deine Marke auf eine menschliche und greifbare Weise zu präsentieren. Wut, ebenso wie andere starke Gefühle, kann deine Bilder intensivieren und ihnen eine einzigartige Tiefe verleihen.

Nutze diese Kraft, um authentische Momente einzufangen und fesselnde Geschichten zu erzählen. Vertraue auf deine Intuition und die Emotionen deiner Kunden. Indem du die Gefühle in deinen Bildern einfängst, machst du deine Marke nicht nur sichtbar, sondern auch unvergesslich.

Buche jetzt dein Branding Fotoshooting und entdecke die Emotionen in dir! 

Blogparade: Zeig uns dein Lieblingsfoto von dir und erzähle die Geschichte dahinter

Blogparade: Zeig uns dein Lieblingsfoto von dir und erzähle die Geschichte dahinter

Fotos sind für mich mehr als nur Bilder – sie sind Momentaufnahmen, die Geschichten erzählen, Emotionen wecken und unvergessliche Erinnerungen festhalten. Genau deshalb habe ich diese Blogparade ins Leben gerufen: „Zeig uns dein Foto und erzähle die Geschichte dahinter“. Diese Blogparade ist deine Chance, deine ganz persönlichen Erfahrungen und die spannenden Geschichten hinter deinen Lieblingsfotos mit uns zu teilen.

Mach mit bei meiner ersten Blogparade und zeige uns deine besonderen Momente! Ich wünsche mir, dass ganz viele von euch mitmachen und die Geschichte zu ihrem Foto erzählen. 📸✨

Natürlich nehme auch ich teil und teile die Geschichte hinter meinem Lieblingsfoto in einem Blogbeitrag: Hier geht’s zu meinem Beitrag.

Warum dieses Thema?

Die Idee für diese Blogparade kam mir, weil ich glaube, dass hinter jedem Foto eine besondere Geschichte steckt. Ob es ein Schnappschuss aus deinem Alltag ist, ein professionelles Portrait oder ein bedeutungsvolles Erinnerungsfoto – diese Bilder haben alle eines gemeinsam: Sie zeigen ein Stück von uns selbst. Erzähle mir deine Geschichte!

Was ist eine Blogparade?

Eine Blogparade ist eine tolle Möglichkeit, bei der verschiedene Blogger zu einem bestimmten Thema Beiträge schreiben und diese miteinander verlinken. Es ist wie eine virtuelle Zusammenkunft, bei der jeder seine eigene Perspektive und Geschichte teilt. Dadurch entstehen vielfältige Einblicke und eine lebendige Diskussion rund um das gewählte Thema. Es ist mein erstes Mal, dass ich eine Blogparade organisiere, und ich freue mich riesig auf eure Teilnahme!

Was bringt dir die Teilnahme?

  • Dein persönlicher Artikel: Schreibe über dein Lieblingsfoto und erzähle die Geschichte, die dahinter steckt. Deine Leser werden begeistert sein und du wirst sehen, wie viel Interesse und Emotionen dein Beitrag wecken kann!
  • Mehr Sichtbarkeit: Deine Teilnahme bringt neue Leser auf deinen Blog. Sie erfahren mehr über dich und deine Angebote und du kannst wertvolle neue Verbindungen knüpfen.
  • Einblicke und Inspiration: Du wirst auch die Gelegenheit haben, zu lesen, was andere Blogger über ihre Fotos und deren Geschichten denken. Diese Einblicke können überraschend, inspirierend oder einfach nur zum Lachen sein. Ich bin schon jetzt neugierig auf die Vielfalt der Beiträge!
  • Selbsterkenntnis: Beim Schreiben über die Geschichten hinter deinen Fotos wirst du vielleicht neue Erkenntnisse über dich selbst gewinnen und reflektieren, wie diese Momente dich geprägt haben.

So nimmst du an dieser Blogparade teil:

  1. Schreibe einen Beitrag über ein Foto, das dir besonders wichtig ist, und erzähle die Geschichte dahinter.
  2. Verlinke diese Blogparade „Zeig uns dein Lieblingsfoto von dir und erzähle die Geschichte dahinter“ in deiner Einleitung. (Link zu diesem Blogartikel)
  3. Sobald du deinen Blogartikel veröffentlicht hast, hinterlasse hier einen Kommentar mit einem kurzen Text und dem Link zu deinem eigenen Blogartikel. 👇🏻
  4. Für die sozialen Netzwerke, wie Facebook, Instagram und LinkedIn kannst du den Hashtag #fotogeschichte2024 verwenden. Erwähne mich gern in deinem Beitrag: (LinkedIn: @karina-schuh Instagram: @karinaschuh Facebook: @karinaschuhbusiness

Die Blogparade endet am Sonntag, 01.09.2024. Bis dahin freue ich mich auf deinen Beitrag und bin gespannt auf die vielen inspirierenden Geschichten!

DU KANNST BIS ZUM 01. SEPTEMBER DARAN TEILNEHMEN

Über diese Themen könntest du bloggen:

  • Teile dein Lieblingsfoto von dir selbst und erzähle die Geschichte dahinter.
  • Welches Foto steht für dich und warum?
  • Welches Foto bedeutet dir am meisten und warum?
  • Welches Foto bringt dich immer zum Lächeln und warum?
  • Gibt es ein Foto, das einen wichtigen Moment in deinem Leben festhält? Erzähle uns mehr darüber.
  • Gibt es ein Foto, das eine besondere Veränderung in deinem Leben dokumentiert? Erzähle uns davon.
  • Welches Foto hast du am häufigsten geteilt und warum?
  • Gibt es ein Foto, das eine lustige Geschichte hat? Teile es mit uns.
  • Welches Foto repräsentiert am besten, wer du heute bist?

Ich würde mich sehr freuen, wenn du in deinem Blogartikel auf meine Blogparade hinweist und sie verlinkst.

Während der Laufzeit der Blogparade werde ich alle eingereichten Beiträge auf meinen Social-Media-Kanälen teilen. Am Ende der Blogparade verfasse ich einen abschließenden Artikel, in dem ich die teilnehmenden Beiträge vorstelle und die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfasse.

Falls du jemanden kennst, die ihre Erfahrungen und Geschichten zu diesem Thema teilen möchten, freue ich mich sehr, wenn du sie auf meine Blogparade aufmerksam machst.

Ich bin gespannt auf deinen Beitrag und freue mich auf die vielfältigen Geschichten und Perspektiven rund um das Thema.

Und falls du an anderen Themen für Blogparaden interessiert bist, hier findest du über 100 Blogparaden, an denen du bis zum 01.09.2024 teilnehmen kannst.

 

Weißt du, was wirklich den Unterschied zwischen einem einfach nur schönen Foto und einem richtig guten Foto ausmacht? Hier geht es nicht um das perfekte Kleid oder den makellosen Lippenstift. Um die Qualität von Fotos zu erkennen, muss man tiefer blicken.

Am Beispiel von Joanna4kids zeige ich dir hier, was den Unterschied ausmachen kann. Joanna macht Musik für Kindermarketing. Und hier erzählen wir ihre Branding-Story.

Die Pose macht den Unterschied

Gutes oder schlechtes Foto Storytelling durch Farbe-Posen

Die Technik

Ein Foto muss technisch einwandfrei sein. Ich spreche von Licht, das nicht zu hart oder zu weich sein sollte, einer Komposition, die ins Auge springt, und einem Fokus, der genau sitzt. Das ist wie die Basis unseres Make-ups, nicht wahr? Hier zeigt sich bereits, wie wichtig es ist, die Qualität von Fotos zu erkennen und zu bewerten.

Der Einsatz von Farben

Gutes oder schlechtes Foto Storytelling durch Farbe

Gutes oder schlechtes Foto Storytelling durch Farbe

Die Komposition und Gestaltung

Farben, Perspektive, wie das Bild „gerahmt“ ist – das alles macht ein Foto spannend. Denk an dein Outfit heute: Die Farbkombi, der Schnitt – das hat alles Stil! Aber um über den ersten Eindruck hinaus zu gehen, muss man verstehen, was hinter der Qualität von Fotos steckt.

Die Nachbearbeitung eines Fotos

BeforeAfter

Was sagt das Foto aus?

Was ein Foto wirklich unvergesslich macht, ist das Storytelling. Jedes gute Bild erzählt eine Geschichte oder löst ein Gefühl aus. Es geht darum, einen Moment einzufangen, der mehr sagt, als Worte je könnten. Hier spielt die Fähigkeit, die Qualität von Fotos zu erkennen, eine entscheidende Rolle.

Ein Foto kann auf den ersten Blick total schön sein und trotzdem irgendwie „schlecht“. Ja, du hast richtig gehört! Zum Beispiel diese Überperfektion durch zu viel Photoshop – alles zu glatt, zu künstlich. Oder wenn das Foto einfach keine Geschichte erzählt, keine Emotionen weckt. Es ist wie ein wunderschönes Kleid, das einfach nicht zu dir passt. Es sieht toll aus, aber irgendwas stimmt nicht.

Was ich dir eigentlich sagen möchte

Ein Foto, das mehr als nur schön ist, fängt die Seele ein, erzählt eine Geschichte, berührt das Herz. Und genau das möchte ich mit meiner Fotografie erreichen. Ich möchte Bilder schaffen, die echt sind, die etwas bedeuten. Denn darin liegt die wahre Magie der Fotografie – das Unsichtbare sichtbar zu machen.

Praktische Tipps zur Verbesserung deiner Fotografie

Um die Qualität von Fotos zu erkennen und deine eigene Fotografie zu verbessern, ist es essenziell, ein geschultes Auge für Details zu entwickeln. Hier sind einige praktische Tipps, die dir dabei helfen können:

  1. Übe die bewusste Beobachtung: Nimm dir täglich Zeit, um Fotos bewusst zu betrachten. Analysiere, was dir an bestimmten Bildern gefällt und was nicht. Versuche zu verstehen, wie Licht, Schatten, Komposition und Farbe die Gesamtstimmung eines Bildes beeinflussen.
  2. Lerne aus der Nachbearbeitung: Experimentiere mit Bildbearbeitungssoftware. Indem du selbst Hand anlegst, lernst du, welche Effekte bestimmte Anpassungen haben und wie du diese gezielt einsetzen kannst, um die Qualität deiner Fotos zu steigern.
  3. Fotografiere regelmäßig: Die Praxis ist der Schlüssel zur Verbesserung. Setze dir das Ziel, regelmäßig zu fotografieren und dabei bewusst mit verschiedenen Techniken, Perspektiven und Lichtverhältnissen zu experimentieren.
  4. Feedback einholen: Präsentiere deine Fotos einem vertrauenswürdigen Kreis und bitte um ehrliches Feedback. Oftmals helfen dir Außenstehende, deine Arbeit aus einem neuen Blickwinkel zu sehen und Aspekte zu entdecken, die du selbst übersehen hast.
  5. Studiere die Arbeit von Profis: Schau dir die Portfolios etablierter Fotografen an und analysiere, wie sie die Elemente, die ein Foto ausmachen, meistern. Viele Profis teilen auch Making-ofs oder Hintergrundgeschichten zu ihren Bildern, die wertvolle Einblicke bieten.
  6. Setze dir kreative Herausforderungen: Gib dir selbst Aufgaben, die dich aus deiner Komfortzone herausführen. Versuche zum Beispiel, eine Woche lang nur in Schwarzweiß zu fotografieren oder ein bestimmtes Thema aus verschiedenen Perspektiven einzufangen.

Wie schneiden deine eigenen Fotos ab?

Nach all den Tipps und Tricks fragst du dich bestimmt, wie deine eigenen Bilder so abschneiden, oder? Und vielleicht denkst du auch darüber nach, wie du Deine Skills auf ein neues Level heben kannst, besonders wenn es um Fotos für Social Media und das Web geht. Da habe ich etwas für dich.

Ich schau mir nicht nur super gerne deine Fotos an und gebe dir Feedback, sondern habe auch noch einen heißen Tipp auf Lager: Bald startet mein 6-wöchiger Online-Kurs „Picture it“, der genau darauf abzielt, dich bei der Social-Media- und Webfotografie anzuleiten. Wenn du dein Business pushen willst und qualitativ hochwertige Fotos teilen möchtest, dieser Kurs gibt Dir das nötige Know-how.

Zusammen checken wir, was schon mega läuft und wo vielleicht noch ein bisschen Feinschliff nötig ist. Und mit „Picture it“ gehst Du dann den nächsten Schritt, um Deine Fähigkeiten weiter auszubauen und Fotos zu erstellen, die nicht nur schön aussehen, sondern richtig was zu sagen haben – perfekt für Deine Online-Präsenz.

Und bis dahin, gibts meinen Minikurs gratis! In diesem zeige ich dir in kurzen Videos, wie und in welchen Situationen du dich selbst fotografieren kannst.

Wenn du Lust darauf hast, dann meld dich einfach bei mir, um mehr über den Kurs zu erfahren. Das ist deine Chance, in deiner Fotografie richtig durchzustarten. Ich kann’s kaum erwarten, zusammen mit dir deine Fotografie-Träume wahr werden zu lassen und dich in „Picture it“ willkommen zu heißen!

Portraitfoto während einer Personal Branding Foto Session

Storytelling ist heutzutage im Marketing ausschlaggebend für eine gute Strategie, um Ihre Traumkunden anzusprechen. Fotos erzeugen Emotionen. Verankern Sie sich mit Ihrer Persönlichkeit im Kopf Ihres Kunden, indem Sie Ihre Geschichte erzählen. Ihr Wunschkunde möchte Sie und Ihre Marke kennenlernen, bevor er Sie bucht oder etwas bei Ihnen kauft. Je persönlicher und authentischer Sie sich zeigen, desto einfacher ist es, Vertrauen zum Betrachter aufzubauen. 

Personal Branding Fotos fangen Ihre Persönlichkeit ein und tragen dazu bei, Ihre Marke authentisch zu zeigen. Außerdem helfen sie Ihren Kunden und Bewerbern auf einen Blick zu erkennen, wer Sie sind, was Sie bieten können und warum sie mit Ihnen arbeiten sollten. 

Storytelling mit Personal Branding

Vorstellung des neuen Buches

Wie können Sie sicherstellen, dass Sie mit Personal Branding Fotos eine Geschichte erzählen?

Die folgenden 8 Tipps für Ihr Storytelling helfen Ihnen dabei:

1. Kennen Sie ihre Geschichte

Personal Branding Fotografie

Vorbereitungen zum Workshop

Wenn Sie die Geschichte über sich und ihr Unternehmen als Marke kennen, überlegen Sie, was diese auszeichnet. Bevor Sie Ihre Personal Branding Foto Session buchen, sollten Sie Ihre Hausaufgaben machen. Überlegen Sie, wer Sie sind und was Sie zu bieten haben. Ermitteln Sie die Eigenschaften, die Sie einzigartig machen. Dann schreiben Sie das alles auf. Scheuen Sie sich nicht, tief zu gehen, je persönlicher, desto interessanter für den Betrachter. Ich unterstütze meine Kunden dabei, sich dessen bewußt zu werden, indem ich ihnen einen Fragebogen vor der Foto Session zur Verfügung stelle. Dies hilft mir und Ihnen, über das nachzudenken, worauf es in Ihrer Story ankommt.

2. Zeigen Sie Fotos, die Einblicke in Ihre Welt geben

Zeigen Sie sich persönlich. Neben den Fotos, die Sie und Ihre Marke zeigen, sollten Sie Fotos zeigen, die Ihre Meinung und Ihre Momente zeigen. Ist Ihr Hobby z. B. Musik, dann zeigen Sie sich auf Fotos, auf denen Sie mit Ihrem Instrument zu sehen sind. Lassen Sie den Betrachter in Ihre Welt eintauchen. Das können Sie dazu nutzen, um Ihren Wunschkunden anzusprechen.

Überlegen Sie, wen Sie ansprechen wollen. Stellen Sie sich Ihren Traumkunden vor. Sie sollten ihn oder sie genau kennen – von den Lieblingsmarken über die bevorzugten Farben, Ängste, Träume, den bevorzugten Pizzabelag usw. Nutzen Sie diese Details, um Ihr Fotoshooting und Ihr Storytelling darauf abzustimmen. Ihre Personal Branding Fotos sollten Ihnen helfen, eine sofortige Verbindung zu Ihrem idealen Kunden herzustellen. 

Storytelling mit Personal Branding

Vortrag für Startups

3. Besprechen Sie die Details mit Ihrem Fotografen

Meine Lieblingsbeschäftigung als Personal Branding Fotografin ist es, mit Ihnen zusammen Geschichten zu erzählen! Sie und Ihr Fotograf sollten sich bei jedem Schritt auf der gleichen Seite befinden. Besprechen Sie mit Ihrem Fotografen vorab Ihre Vision und Ihre Ziele, aber auch, was Sie mit den Fotos machen wollen. Der Fotograf sollte vorab wissen, in welchem Format er fotografiert, denn je nachdem, wo Sie die Fotos einsetzen, müssen sie entsprechend der Größe eingepasst werden (z. B. Panorama, Hoch- oder Querformat). Der Personal Branding Fotograf unterstützt Sie dabei mit Ideen rund um die Foto Session.

4. Kleiden Sie sich entsprechend

Tragen Sie am Tag der Personal Branding Foto Session Kleidung, die Ihre Persönlichkeit unterstützt und zu Ihrer Geschichte passt. Natürlich wollen Sie sich von Ihrer besten Seite zeigen, aber das bedeutet nicht, dass Sie sich schick anziehen müssen, wenn das nicht zu Ihrer Persönlichkeit passt! In der Vorbereitung zur Session bespreche ich mit meinen Kunden welche Situationen wir erstellen, um die Geschichte festzuhalten. Dazu wählen wir gemeinsam die entsprechende Garderobe. Wichtig ist immer, dass die Fotos zeitlos sind, d. h. Vermeiden von Winterjacken oder Sommertops.

5. Wählen Sie eine Location, die Ihrem Arbeitsumfeld entspricht

Auch, wenn Sie keinen festen Arbeitsplatz haben oder nur ein kleines Büro, können Fotos einer besonderen Location dabei helfen, Ihre Geschichte zu erzählen. Gehen Sie dazu an den Ort, der verschiedene Möglichkeiten bietet, um die unterschiedlichsten Situationen, die für Sie relevant sind, nachzustellen. Das kann ein Mietoffice, ein Hotel oder auch ein anderes Unternehmen sein. Wenn Sie in Ihrer Story ausdrücken möchten, dass Sie in der bestimmten Stadt arbeiten, dann gehen Sie in die Stadt und zeigen sich vor bekannten Sehenswürdigkeiten, im Café oder an einem anderen öffentlichen Ort. Achten Sie hierbei je auf die Veröffentlichungsrechte der Örtlichkeit. Planen Sie die Location und holen Sie sich die Genehmigung. Mit meinen Kunden erarbeite ich besondere Locations gemeinsam, sobald ich erfahre, welche Story sie erzählen möchten.

6. Planen Sie den richtigen Tag für Ihre Foto Session

Je nachdem welche Story Sie erzählen möchten, es ist wichtig, dass die Foto Session dann stattfindet, wenn Ihre Situation nachzustellen ist. D. h. wenn Sie in der Stadt Fotos machen, sollten Sie darauf achten, ob Menschen (evtl. verschwommen) zu sehen sein sollen. Oder, wenn Sie in einem öffentlichen Gebäude Fotos machen lassen, sollte dies auch zu den offiziellen Öffnungszeiten stattfinden oder nach Absprache. In einem Hotel achten Sie darauf, dass Sie die Genehmigung für den Tag und die Uhrzeit einholen. Ich plane dies z. B. mit dem Hotel gemeinsam, damit wir während der Foto Session einen Ort haben, der uns als Basis dient (dies kann ein Meetingraum sein), um unser Equipment zu lagern und Pausen einzulegen.

Personal Branding Fotos

Unterstützung für Startups – i-conex – Klaus Wächter

7. Während Ihrer Personal Branding Foto Session

Machen Sie Fotos von Ihnen in Aktion, um buchstäblich zu erzählen, was Sie tun! Überlassen Sie es nicht Ihren Kunden, sich ein Bild von Ihnen zu machen. Bringen Sie Requisiten mit oder machen Sie Fotos in Ihrem üblichen Arbeitsbereich, um ein aussagekräftiges Bild zu erhalten. Erstellen Sie Situationen, die mit in Ihr Arbeitsumfeld einfließen. Binden Sie andere Menschen mit ein, die Sie zeigen wie Sie im Kundengespräch oder als Coach zeigen (natürlich mit vorheriger Absprache).  Ihr Fotograf wird Sie dabei unterstützen, im besten Licht zu stehen. Er zeigt Ihnen wie Sie am Besten in Szene gesetzt werden und bringt viele Ideen mit ein.

8. Welche Plattformen nutzen Sie, um Ihre Geschichte zu erzählen?

Nachdem Ihr Fotograf Ihnen Ihre Fotos zur Verfügung gestellt hat, überlegen Sie genau wo Sie Ihren Traumkunden finden. Natürlich nutzen Sie die Fotos für Ihre Webseite, Ihre Email-Unterschrift, für Ihren Newsletter, auf Flyern und Visitenkarten, aber auch auf verschiedenen Social Media Plattformen. Überlegen Sie, wo und wie Sie die Fotos grafisch so verpacken, dass sie im Fokus für den Betrachter stehen.

Storytelling mit Personal Branding Fotos ist ein sehr wertvolles Tool, um mehr Aufmerksamkeit des Betrachters zu erhalten. Nutzen Sie die Gelegenheit und zeigen Sie sich und Ihrem Publikum authentisch und persönlich. Zeigen Sie Ihr Arbeitsumfeld, vielleicht auch ein paar private Seiten von Ihnen, Ihre Produkte und Ihre Dienstleistungen, Ihre Mitarbeiter und sich selbst. Das muss nicht immer ernst und professionell aussehen. Die beste Reaktion erhalten die lustigen Fotos. Diese acht Tipps helfen Ihnen, Ihre Markenstory zu erzählen.

Möchten Sie Ihre persönliche Marken-Story in Bildern erzählen?



Portraitfoto während einer Personal Branding Foto Session

Klaus Wächter – i-conex.de