Eine grundlegende Business Entscheidung
Noch vor einem Jahr habe ich mir gewünscht, dass die Familienfotografie in Deutschland genauso populär ist wie in den USA, denn seit meiner Rückkehr aus den USA 2017 hatte ich mir gewünscht, Familienfotografie mit tollen Wandbildern und Alben auch hier anzubieten. Falls du mehr über meinen USA-Aufenthalt wissen möchtest, kannst du das hier nachlesen.
Bemühungen, die Familienfotografie in Deutschland weiter zu verfolgen
Ich habe bis Juni 2019 alles versucht, habe Beispiele meiner Arbeit gezeigt und hatte viel Spaß mit der Familienfotografie. Ich versuchte, die Familien von große Wandbildern zu überzeugen. Aber kaum eine Familie, zu der ich nach Hause kam, hatte Platz an den Wänden für ihre eigenen Familienfotos. Da hingen Kunstwerke und Landschaftsbilder an den Wänden, aber ich sah nur ganz wenige Familienbilder.
Mich hat die USA geprägt, Familienbilder, die jeden Tag wahrgenommen und bewundert werden, geben den Kindern der Familie eine größere Sicherheit für den Familienzusammenhalt. Sie fühlen sich geborgen und geliebt. So habe ich es in den USA als Fotograf gelernt. Und das wurde dort auch so gelebt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Familien in Deutschland Familien-Shootings machen, um den Großeltern einen Gefallen zu tun. Während der Shootings hörte ich immer, das gefällt sicher der Oma und dem Opa oder lächele mal für die Oma …
Die Einsicht, die die Entscheidung zur Spezialisierung auslöste
Die Entscheidung drang ganz langsam zu mir. Nach mehreren Familien Foto Sessions mit deutschen Familien wurde mir immer mehr bewusst, dass die Leute hier nicht so viel Wert darauf legen. Im Juni 2019 hatte ich dann dieses Fotoshooting mit einer amerikanischen Familie an der Burg Eltz (lesen Sie hier den Artikel zu meiner Entscheidung). Ich war zurückversetzt in meine Zeit in den USA. Wir hatten Spaß, wirklich richtig viel Spaß während wunderschöne Fotos entstanden. Diese Familie dankte mir von Herzen, dass ich mich voll auf sie eingelassen und ihre Erinnerungen entstehen ließ. Und das merkte ich.
Nach dieser Foto Session traf ich einige Coaches während einem Abschluss-Grillfest eines Online-Kurses. Wir sprachen über Business und kamen zum Thema “Spezialisierung”. Und da stellte sich ganz klar heraus, dass ich mich spezialisieren sollte, um die Expertise auf einem bestimmten Gebiet genauestens mitzuteilen. Das hieß für mich, dass ich darüber nachdachte, welche Art von Fotografie ich am liebsten machte. Ich danke Euch für diesen Anstoß!
Warum ich mich für diese zwei Arten von Fotografie entschied
Und ich musste garnicht darüber nachdenken, denn mir war klar, ich liebe zwei Arten von Fotografie, das eine ist die Boudoir Fotografie, da ich hier jeder Frau beweisen kann wie wunderschön sie ist und gleichzeitig die technische Seite der Fotografie anwenden kann, die ich so liebe. Zum Anderen ist es die Business Fotografie, denn wie gesagt liebe ich es mit Licht zu spielen, die richtigen Schatten an der richtigen Stelle einzusetzen und den Unternehmern mit authentischen Fotos die Möglichkeit geben, die Person zu zeigen, die ihre Marke vertritt und dadurch ihre Wunschkunden anzuziehen.
Gesagt, getan.
Neue Geschäftsmodelle entwickeln
Seit Anfang des Jahres besuchte ich die Workshops von Stephan Mallmann, ProTransform, und Helmut Ebertz, Sparrings Partner. Sie gaben Workshops zum Thema Geschäftsmodelle entwickeln, was zu diesem Zeitpunkt genau in meine Überlegungen passte. Ich lernte von anderen Unternehmen und machte mir Gedanken zu meinem Business.
Coaching mit Stephan und Helmut
So kam es, dass Stephan und Helmut mich coachten und mir halfen, meine Spezialisierung in der Fotografie umzusetzen. Es gab ein Wandercoaching, das ziemlich anstrengend war. Dies hilft die Gedanken zu sortieren. Und das taten wir. Den ganzen Sommer standen sie mir zur Seite, vom Wunschkunden definieren, über die Webseiteninhalte und das richtige Modell für meinen Business zu definieren.
Ich war nun sechs Jahre im Fotografie Business und musste immer die Erfahrung machen, dass meine Kunden immer mehr wollten an Bildern, als in den Paketen, die ich anbot, enthalten war. Jedoch waren diese auf Zeit und Aufwand abgestimmt. Es tat mir oft weh, wenn Ehepartner diskutierten, ob sie sich noch ein zusätzliches Bild leisten könnten. Es brach mir oft das Herz, denn ich wollte, dass die Familien so viele Bilder wie sie wollten, erhalten. Aber das war mit dem “alten” Modell zu viel Aufwand.
Das neue Business Modell
Ein kleiner Bestandteil in dem neuen Busines Modell sollte sein, dass meine Kunden von Anfang an den Endpreis eines Fotoshootings kennen, das heißt, sie bekommen alle Bilder, die sie sich aussuchen und zahlen keine extra Kosten. Jetzt bekommen meine Kunden Pakete mit ihren Lieblingsprodukten und allen digitalen Dateien, die sie sich aussuchen.
Mithilfe von Stephan und Helmut entwickelte ich meine Pläne für meine zwei Spezialisierungen in der Fotografie, Personal Branding und Boudoir Fotografie und setzte sie nach und nach um. Dafür danke ich den beiden sehr.
Kein Erfolg ohne Weiterbildung
Der Content Erfolgskurs mit Judith Peters Sympatexter
Das erste Halbjahr 2019 nahm ich am Content Erfolgskurs bei Judith Peters, www.sympatexter.com teil. Dieser Workshop brachte mir sehr, sehr viel in Bezug auf meine Inhalte auf der Webseite. Das half mir, meine neue Webseite für die Boudoir Fotografie aufzubauen, denn ich entschied mich dafür, Business und Boudoir zu trennen, weil die Inhalte sehr unterschiedlich sind.
Als der Workshop im Juni 2019 beendet war, fühlte ich mich leer. Ich hatte mich so sehr auf die Aufgaben eingestellt und die gemeinsame Herangehensweise mit meinen Mit-Teilnehmern aus diesem Workshop. Wir waren uns alle sehr vertraut und lernten uns sogar persönlich kennen.
Ein Treffen mit Doris in München
Zum Einen gab es Doris, Doris war mein Buddy beim Bloggen. Doris ist eine Geschäftsfrau und hat auch in 2019 ganz viel erreicht. Schaut mal auf ihrer Webseite vorbei. Wir tauschten uns sehr viel aus und halfen uns gegenseitig. Als ich im März 2019 bei einem Workshop für Corel Painter in München war, bot mir Doris an, bei ihr zu schlafen. Und das tat ich. So lernte ich Doris und ihre Familie kennen. Wir verbrachten einen wunderbaren Abend bei ihr und kochten gemeinsam ein tolles Abendessen.
Das Abschlussgrillen bei Judith
Im Juni lernte ich, wie schon vorab erwähnt, Judith bei ihrem Grillfest kennen, das sie zum Abschluss ihres Kurses in Stuttgart veranstaltete. Wir trafen uns im Garten ihrer Eltern. Es war einfach wunderbar vertraut. Wir kannten uns nur online, aber es war so eine Vertrautheit zwischen uns und allen anderen Gästen, die man nicht erahnen kann. Ich lernte nicht nur Judith kennen, auch Olga war da und … Für mich war dieses persönliche Kennenlernen etwas ganz Besonderes, da ich das auf diese Weise noch nicht kennengelernt hatte.
Ein Treffen mit Susanne in Leipzig
Mein Neffe heiratete im September in der Nähe von Leipzig. Dies nahm ich zum Anlaß, Susanne persönlich zu treffen. Susanne ist Galeristin in Leipzig und nahm auch an dem Content Erfolgskurs von Judith teil. Wir waren uns die ganze Zeit sehr sympathisch, denn ich wuchs ganz in der Nähe von Leipzig auf.
Nach der standesamtlichen Trauung im Leipziger Standesamt war ich mit Susanne verabredet. Wir trafen uns im Pestalozzi Park bei schönstem Wetter und genossen die gemeinsame Zeit. Danke Susanne, dass auch wir uns persönlich kennengelernt haben.
Wie die Spezialisierung zur Personal Branding Fotografie entstand
Dieser Content Erfolgskurs von Judith gab mir vor allem ein Ziel vor, Personal Branding Fotografie. Denn die ganze Zeit, in der wir Content erzeugt haben, brauchten wir immer aktuelle, vor allem persönliche Bilder von uns. Diesen Content haben wir für Social Media und die Webseite inkl. Blogartikel erzeugt. Auch alle anderen in dem Workshop brauchten diese Fotos. Als Fotografin machte ich mir dann Gedanken und kam zu dem Schluss, dass ich diese Art von Fotografie anbieten wollte und so Unternehmer und Selbständigen helfe, ihren Content für ihre Marke zu erzeugen. Es ist einfach wunderbar.
Ein Sommerkurs mit Angelika Schlinger
Nachdem mein Workshop mit Judith beendet war, buchte ich die Summer-School mit Angelika. Ihr Workshop hieß 5-Sterne-Kunden wie Sand am Meer. Angelika von Successful Mind brachte mir und den anderen Teilnehmern eine ganz andere Form von Business-Coaching bei. Hier ging es um den Energiefluss, um Quanten-Physik, um Meditationen und unsichtbare Kräfte.
Das tolle bei ihren Workshops, die ich bis zum Ende des Jahres gebucht habe, auch hier habe die besten Powerfrauen des Universums kennengelernt, erst online und auch hier persönlich.
Yasemin buchte mich als Fotografin für ihren Geburtstag und ich hielt diesen wichtigen Tag für sie in tollen Bildern fest. Es war ein ganz besonderer Tag. In Würzburg lernte ich auch Meral und Chrissie kennen, die auch am Workshop von Angelika teilnahmen, alle drei sehr spezielle und wunderbare Frauen, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Leider konnte Angelika nicht daran teilnehmen, weil sie sich den Fuß verletzt hatte. Aber ich bin mir sicher, dass sich unsere Wege kreuzen werden.
Diese Workshops haben mein Jahr 2019 geprägt. Ich habe so viele wunderbare Bekanntschaften gemacht, alles sind Powerfrauen, die ihren eigenen Business gestartet haben. Zu sehen wie wir gemeinsam wachsen, ist etwas ganz Besonderes. Es gibt noch viele weitere Personen, für die ich hier so dankbar sind. Jeder ist füreinander da. Das hilft ungemein.
DANKE Euch allen.
WaW – Women after Work – das Frauen-Netzwerk in Koblenz
Im Juni 2019 war ich eingeladen, bei der Handwerkskammer als Unternehmerin zu sprechen. Dieses Event wurde von Gentiana moderiert. Ich lernte Gentiana kennen und sie lud mich zu einem Frauen-Netzwerktreffen, das im Juli stattfinden sollte. Dieses Netzwerk traf sich im Juni zum 2. Mal. Das Treffen fand im Restaurant Remos in Koblenz statt. Wir waren ungefähr 15 Frauen, die daran teilnahmen. Gentiana, Katja, Teresa und Theresa hatten dieses wundervolle Netzwerk in sLeben gerufen. Und ab sofort sollte es jeden Monat wachsen. Es finden Veranstaltungen statt und wir tauschen uns monatlich zu Business-Themen, es gibt einen regen Austausch und wir finden zu jeder Frage die passende Person, die sie beantworten kann. Dieses einmalige, wunderbare Netzwerk hat uns so viel in diesem Jahr bereichert und jeder von uns dabei geholfen, unseren Business nach vorn zu treiben. DANKE.
Sommer 2019 – Die Spezialisierung nimmt Gestalt an
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Spezialisierung für die Boudoir Fotografie etwas schwieriger von der Hand gehen würde, da es doch eine ganz spezielle Richtung in der Fotografie ist. Aus diesem Grund beschloss ich, u. a. auch weil ich Boudoir mehr in der kalten Jahreszeit sehe, mich erst einmal auf die Personal Branding Fotografie zu konzentrieren.
Ich startete mit den Damen unseres Netzwerks WaW, um Werbung für die Personal Branding Fotografie machen zu können. Dabei durfte ich mehr über Teresa, Gentiana, Anika, Martina und Sandra erfahren. Es war wunderbar. Mit jeder der Damen verbrachte ich eine tolle Zeit und lernte dabei ganz viel.
Mit all den schönen Bildern war es mir möglich, meine Webseite komplett neu aufzubauen.
Der Herbst steht ganz im Zeichen der Boudoir Fotografie
Es war Angelika, die mir sagte, ich müsse mich für die nächsten drei Monate auf eine Art von Fotografie konzentrieren. Ich überlegte ein weiteres mal, welche Art von Fotografie mir mehr am Herzen liegt. Natürlich ist es bequemer, den einfachen Weg zu gehen. Die Personal Branding Fotografie wäre der bequeme Weg, denn hierfür konnte ich viel einfacher Werbung machen oder darüber reden.
Trotzdem entschied ich mich für die Boudoir Fotografie, denn ich ging nach meinem Herzen. Gemeinsam mit Stephan und Helmut hatte ich mein neues Geschäftsmodell bereits entwickelt. Ganz oben auf der Liste, die ich abarbeite, stehen Kooperationen mit Hotels, denn der Plan ist, die Boudoir Fotografie in einer besonderen Umgebung anzubieten und meinen Kundinnen gleichzeitig die Möglichkeit für Spa und eine tolle Zeit zu geben. Ich möchte meinen Kundinnen ein ganz tolles Erlebnis bieten, das sie so schnell nicht vergessen. Eine weitere Kooperation, die allmähliche Gestalt annimmt, ist die Kooperation zu einer Haar und Make-up Artistin, damit meine Kundinnen während ihrer Foto Session ganz besonders schön aussehen und sich einmal richtig verwöhnen lassen. Weiterhin gibt es Überlegungen, mit einem exklusiven Unterwäschegeschäft zusammenzuarbeiten.
Persönliche Highlights 2019
Eine Familien-Reise nach Paris an Ostern
An Ostern verreisten wir nach Paris. Es war das erste Mal nach 20 Jahren, dass ich in die Stadt zurück kam, in der ich zwei Jahre lang gewohnt und gearbeitet habe. Wir buchten ein Hotel am Stadtrand von Paris und fuhren täglich mit dem Bus in die Stadt. Ich merkte schnell, es war nicht dasselbe in Paris zu wohnen oder als Tourist Paris zu besuchen. Ich zeigte meinen beiden Männern, meinem Mann, Michael, und meinem Sohn, Niklas, die Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Man muss dazu sagen, wenn man in dieser Stadt lebt, meidet man diese Sehenswürdigkeiten. Man verabredet sich vielmehr in bestimmten Restaurants oder an Plätzen, wo Touristen nicht wirklich präsent sind. Und das machte diese Besichtigungen für mich ziemlich anstrengend. Schnell sagte auch unser Sohn, dass er in einer Stadt wie dieser nicht leben könnte. Ich versuchte ihm zu erklären, dass es anders wäre, wenn man in der Stadt wohnt.
Ich wohnte damals von 1997 bis 1999 in der Rue des Filles du Calvaire, gelegen zwischen République et Bastille, Mitten im Zentrum. Ich konnte überall zu Fuß hin.
Ein Wiedersehen mit alten Freunden nach 20 Jahren in Paris
Einen Abend verabredeten wir uns mit meinen Freundinnen, Sandrine und Suliko und ihren Männern. Sie lernte ich 22 Jahre früher in der Firma kennen, in der ich gearbeitet habe, Seasons Paris.
Wir trafen uns mit Suliko, Sandrine und Fabrice zum Abendessen in einem Restaurant in der Nähe der Bastille. Als wir uns wieder sahen, war es als ob überhaupt keine Zeit vergangen war. Plötzlich waren die 20 Jahre, die dazwischen lagen, verschwunden. Alles war, als hätten wir uns gestern erst gesehen. Nur dass die Kinder damals nicht da waren und jetzt schon erwachsen waren. Aber ansonsten hatten wir uns überhaupt nicht verändert. Wir erinnerten uns an alte Zeiten und hatten eine tolle Zeit. Als irgendwann Niklas, unser Sohn fragte, wie lange wir noch blieben, wurde mir erst bewusst, dass er überhaupt nichts verstand, da er kein Französisch verstand. Wir redeten sehr schnell. So waren wir wieder zurück in der Realität.
Die Hochzeit meines Neffen in Leipzig
Christopher und Isabell heirateten am 07. September 2019. Für mich war dies ein Grund und Anlass, in meine Heimat zu fahren. Meine Familie wohnt zwischen Halle und Leipzig, in einem kleinen Ort, namens Reußen. Dort bin ich aufgewachsen und ich verbinde viele Erinnerungen mit diesem Ort.
Die Hochzeit war etwas ganz besonderes. Christopher und Isabell hatten alles perfekt geplant und vorbereitet. Die kirchliche Trauung fand in der kleinen Kirche in Gollma statt, dort, wo auch Niklas 2018 getauft wurde. Im Schloss Schkopau feierten wir die Hochzeit im engsten Kreis, nur die Familie von Isabell und unsere Familie war dabei.
Es war eine wunderschöne Feier, und ich hatte die Möglichkeit, Zeit mit meiner Familie zu verbringen.
Niklas feiert seine sweet 16
Eigentlich gibt es hier nicht so viel zu sagen, außer, dass Niklas seine erste Party mit vielen Freunden feierte, bei der wir als Eltern nicht dabei sein durften. Allerdings, bereiteten wir die Party gut vor. Gefeiert wurde in meinem Fotostudio, denn dort ist viel Platz.
Die eigentliche Überlegung zu diesem Geburtstag war, dass ich so einen großen Sohn habe. Die Kindheit ist vorbei, er ist ein toller Junge geworden. Doch ist die Zeit viel zu schnell vergangen.
Die Entscheidung, die Haare abzuschneiden
Niklas entscheidet sich dafür, seine Haare abzuschneiden. Dies war ein weiteres Highlight als Jugendlicher. Hierzu gibt es einen Artikel.
Fazit
Zusammenfassend war das Jahr 2019 ein Jahr voller Erkenntnisse mit vielen Überlegungen. Was das Jahr 2019 geprägt hat, war das Kennenlernen vieler, vieler Powerfrauen, ob aus den Kursen von Judith oder aus den Kursen von Angelika. Außerdem lernte ich besondere Frauen im lokalen Netzwerk Women after Work in Koblenz kenne. Diese Powerfrauen halfen mir, meinen Business Weg zu finden.
Aussichten für 2020
Boudoir Fotografie
Meine Aussichten für das neue Jahr 2020 stehen ganz im Zeichen der Boudoir Fotografie. Ich habe mir Ziele gesetzt und meine Bemühungen aus 2019 kann ich umsetzen.
Das Boudoir Event
Das erste, was ich in diese Richtung ausprobieren möchte, ist ein Boudoir Event, passend zum Valentinstag. Ich möchte Frauen die Möglichkeit bieten, sich wunderschön zu fühlen und gleichzeitig entstehen tolle Bilder.
Business Fotografie
In der Business Fotografie ist im Februar ein interessanter Workshop geplant.
Landschaftsfotografie
Im Jahr 2020 möchte ich gern wieder mehr Landschafts- und Naturbilder machen. Diese Art von Fotografie hilft mir, meine Kraft für die stressigen Momente zu finden, denn das ist die Zeit, bei der ich relaxen kann.
Fitness
Für das neue Jahr habe ich mir auch Ziele gesetzt, um fit und gesund zu bleiben. Dazu zählt vor allem, regelmäßig Sport zu treiben.
Mein Wort für 2020 – Boudoir
Ja, es gibt für mich ein Wort für 2020, es heißt Boudoir – denn ich möchte mich im neuen Jahr voll auf die Boudoir Fotografie konzentrieren und freu mich auf all die tollen Frauen, denen ich helfe, sich selbst wunderschön zu sehen.
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Glück und Gesundheit und einen mega Start für 2020. Glaube an die positive Energie und lass all das negative hinter dir. Schau nach vorn und geh deinen Weg. Folge deinem Herzen und du findest den für dich richtigen Weg.