JAHRESRÜCKBLICK 2020
Ein Jahr voll positiver Energie – Mein Jahresrückblick 2020 unterscheidet sich ziemlich von dem Jahresrückblick 2019. Vor genau einem Jahr habe ich über die Hintergründe zu meiner Spezialisierung in der Boudoir Fotografie und in Business und Personal Branding Fotografie berichtet. Ich habe 2020 alles dafür getan, mich auf genau diesen Gebieten weiterzuentwickeln. Meine Workshops über Businessmodelle haben sich ausgezahlt, denn ich konnte nun selber mein eigenes, neues Businessmodell entwickeln, abgestimmt auf die Bedürfnisse meiner Kunden. Mein Wort für 2020 war – Boudoir – denn ich wollte mich im neuen Jahr voll auf die Boudoir Fotografie konzentrieren und freute mich auf all die tollen Frauen, denen ich helfe, sich selbst wunderschön zu sehen. Doch es kam anders als gedacht. Und das Jahr 2020 bot mir viele neue Möglichkeiten.
Mein Start ins Jahr 2020 stand im Jahresrückblick 2019 unter dem Motto „Boudoir“
Entschied ich mich im Herbst 2019 dafür, mich noch mehr auf dem Gebiet der Boudoir Fotografie zu konzentrieren, musste im März 2020 ein neuer Plan her. Der Grund dafür war der erste Lockdown. Bis zu diesem Zeitpunkt, konzentrierte ich mich voll auf die Boudoir Fotografie. Ich buchte ein 1:1 Coaching mit sympatexter.com. Ich wusste, dass ich es mit Judith schaffen kann, mit der Boudoir Fotografie sichtbarer zu werden.
Gemeinsam überarbeiteten wir meinen Newsletter, erarbeiteten ein Freebie “GUIDE ZUR VORBEREITUNG AUF DEINE PERFEKTE BOUDOIR SESSION“, ich erhielt Ideen zu verschiedenen Blogartikeln und überarbeitete meine Webseite komplett neu, erstellte dann eine separate Facebook und Instagram-Page und trug Boudoir by Karina auch als Business in Google ein. Ich war mit Judith an meiner Seite richtig gut vorangekommen.
Boudoir Fotografie mit Abstand
Ganz plötzlich, im März 2020 begannen die Einschränkungen und Social Distancing. Da es in der Boudoir Fotografie viel um Nähe geht und es sich nur schwer vermeiden lässt, als Fotograf auf Distanz zu arbeiten, wurden die Boudoir Sessions weniger. Trotz Hygienevorschriften sollte ich in diesem Jahr weniger Zeit in meinem Business mit der Boudoir Fotografie verbringen. Das war schon ein schwerer Schlag für mich, doch ich ließ die Boudoir Fotografie weiterhin nicht aus den Augen.
2020 und die Digitalisierung
Umorganisation und Umgestaltung meiner Webseiten
Meine Webseite boudoirbykarina.com habe ich komplett unter die Lupe genommen und diese umgestaltet. Da diese noch sehr jung ist, habe ich mich dafür entschieden, den Hauptteil, vor allem meine Blogartikel, über die Seite Karina Schuh Photography laufen zu lassen, da ich mit dieser Seite karinaschuhphotography.de viel mehr Sichtbarkeit habe als mit der Boudoir Seite, die erst seit kurzem entstanden ist. Von dort aus kann man die Boudoir Webseite auch einfach finden.
Meine Webseite wird niemals fertig. Ich bearbeite sie fast jede Woche, organisiere sie um und bringe neue Bilder drauf. Auch gibt es Blogartikel zu veröffentlichen, Newsletter einzubinden etc.
Seit Januar 2020 habe ich meine Fotos, die überall auf der Webseite verteilt sind, erneuert, ein neues Imagevideo drehen lassen und hochgeladen, ich habe mein Portfolio erweitert und an die entsprechenden Service angepasst und ich habe meine Preise überarbeitet, damit sie übersichtlich gestaltet sind. Die Einführung eines neuen Produktes mit ALL YOU CAN BUSINESS PHOTOGRAPHY im Oktober hat noch einmal große Aufmerksamkeit von mir verlangt, als ich dies in die richtigen Worte für die Webseite brachte.
Umzug des Hosting Anbieters für meine Domains und Webseiten im September 2020
Seit 2013, mit der Erstellung meiner ersten Webseite, bin ich bei GoDaddy. Doch, zum einen ist GoDaddy recht teuer und zum anderen war es mir zu umständlich, jedes einzelne Tool separat zu kaufen und noch dazu zu installieren. Außerdem bin ich mir nicht sicher, was hier alles über die Server der USA läuft. Deshalb wollte ich meine Webseiten und das Hosting umziehen.
Lange, lange habe ich überlegt, wie ich es schaffen kann, meine Webseiten, URL und Hosting von GoDaddy zu einem anderen Hosting Anbieter, All-Inkl.com umzuziehen. Ich habe viele Leute gefragt, aber keiner hat sich richtig heran getraut. Nach und nach las ich viele Anleitungen über einen Umzug mit WordPress. Eines Tages, es war im September, habe ich mir einen Ruck gegeben und habe die erste Domain umgezogen. Danach habe ich mich an die eigentliche Webseite, Karina Schuh Photography, gewagt. Step-by-Step erledigte ich all die kleinen Details, die ich dafür machen musste.
Zuerst funktionierte die Webseite nicht. Ein Anruf beim Service, der nächste Anruf, so ganz klar war es nicht, warum die Seite nicht lief. Dann hatte ich einen Geistesblitz und durch all die Gespräche mit dem Service des neuen Hostinganbieters bei AllInkl.com fand ich ganz allein heraus, wo der Fehler lag, und ich habe es tatsächlich geschafft, die Seite zum Laufen zu bringen.
Alle weiteren Domains und Seiten habe ich dann spielend leicht umgezogen. Jetzt fehlt nur noch meine Domain, mit der ich die Haupt E Mail betreibe … Das habe ich mir für die Feiertage vorgenommen, denn dann erwarte ich weniger E Mails.
Ich bin sehr stolz darauf, dass ich es ganz allein geschafft habe, meine Domains und Webseiten umzuziehen!
Und das ist der Unterschied zwischen meiner Webseite 2015 und heute:
Mein Newsletter zog von Mailchimp zu ActiveCampaign um
Gleich zu Beginn des Jahres nahm ich meinen Newsletter unter die Lupe. Ich wechselte von Mailchimp zu Active Campaign und erstellte alle technischen Voraussetzungen für meine zwei verschiedenen Business-Spezialisierungen, Business und Personal Branding sowie Boudoir.
Um meine Boudoir Liste zu erweitern, startete ich ein Gewinnspiel, Lucky Boudoir. Hier verloste ich Boudoir Sessions. Solche Angebote sind für mich auch immer sehr interessant, denn ich kann neue Dinge in der Boudoir Fotografie ausprobieren und baue gleichzeitig mein Portfolio auf.
Eine extra Liste gibt es für Business und Personal Branding Fotografie Interessierte.
In meinem Newsletter teile ich Dinge, die mich in meinem Business Alltag und manchmal auch privat beschäftigen. Oft sind allerdings zu große Lücken beim Verschicken des Newsletters enthalten, an denen ich noch arbeiten muss, denn ein Newsletter sollte regelmäßig geschrieben werden.
Leider gibt es auch immer wieder technische Dinge, die ich bei der Erstellung der Automationen falsch angelegt hatte. So wollten sich interessierte Selbständige mein Freebie “6 TIPPS WIE DU DEINE PERSONAL BRANDING FOTO SESSION PLANEN KANNST” herunterladen und erhielten das Freebie für die Boudoir Fotografie … Ups. Fehler korrigiert! Dank wunderbarer Online-Anleitungen bin ich auch hinter diesen Fehler gekommen.
Hier können Sie meinen ersten und meinen letzten Newsletter in 2020 sehen. Es hat sich nicht viel verändert. Manchmal ist er länger und manchmal ist er kürzer.
Imagevideos für die Webseite
Um meine Webseiten noch professioneller wirken zu lassen, wollte ich ein Image Video für jede Seite. Ich wusste, das ist keine leichte Aufgabe, denn mir fällt es schwer, vor der Kamera zu sprechen. Mit der Hilfe von Joanna von Parashoot Productions, die die Videos mit mir zusammengestellt und aufgenommen hat, sind die Imagevideos für die Boudoir Fotografie und die Personal Branding Fotografie wunderbar gelungen. Joanna ist Videografin und begleitete unter anderem auch eine meiner Boudoir Session und erstellte ein wunderschönes, sinnliches Video für mich.
Die Einführung meines neuen Produktes, All you can Business Photography, im Oktoktober ließ mich über mein Imagevideo zur Personal Branding Fotografie nachdenken, denn jetzt passt dieses nicht mehr. Ich beauftragte Joanna noch einmal, mit mir ein Video zu drehen. Das ganz neue Video ist gerade fertig geworden und geht noch im Dezember online.
Sie fragen sich, wozu braucht man ein Imagevideo? Ganz einfach, ich möchte meinen potentiellen Kunden persönlich erklären wer ich bin und was ich mache.
Ein Video während einer Boudoir Session
Damit meine Boudoir-Kundinnen Einblick in meine Boudoir Fotografie bekommen, hat mich Joanna während einer wunderschönen Boudoir Session begleitet. Dabei ist dieses tolle Video entstanden.
Mein Jahr in Social Media Zahlen
Mein Instagram Grid ab 01. Januar sah so aus:
Man sieht, ich habe mich auf die Boudoir Fotografie konzentriert. Seit Januar hat sich in meinem Instagram Profil einiges getan. So habe ich eine extra Instagram Seite für „Boudoir by Karina“ hinzugefügt und poste dort alles zum Thema Boudoir Fotografie. Mein Profil „Karina Schuh“ bleibt das Hauptprofil, in dem ich auch meine Stories teile. Was man auch genau erkennen kann, auch ich habe mich verändert. Meine Haare sind länger.
Follower habe ich in Instagram nicht sehr viele, allerdings finde ich das auch völlig ok so. Es kommen immer mal wieder neue Follower dazu.
Facebook habe ich irgendwie nebenbei bedient. Meist sind es dieselben Posts wie auch in Instagram. Auch hier habe ich die Boudoir Fotografie ausgegliedert und die Seite „Boudoir by Karina“ ins Leben gerufen. Das hat den Vorteil, dass man in Instagram separate Orte hinzufügen kann, getrennt nach Business und Boudoir.
Die Seite habe ich schon seit 2013. Als ich von den USA nach Deutschland umgezogen bin, hatte ich 917 Seiten-Likes. Ich frage meine Freunde nicht, dass sie meine Seite like sollen. Wenn jemand von sich aus meiner Seite folgen möchte, ist das OK. Im Dezember 2020 habe ich nun ganze 973 Seiten-Likes. Deshalb nutze ich es auch nur noch nebenbei. Das Hauptaugenmerk liegt bei Instagram.
Mein Pinterest Profil
In Pinterest poste ich vor allem alle meine Blogartikel. Da Pinterest wie eine Suchmaschine funktioniert, sind die Blogartikel dort gut aufgehoben.
Ich pflege diese Plattform nicht besonders und habe nur 94 Follower. Jedoch scheinen meinen Inhalt einige Leute interessant zu finden, denn ich habe im Moment, Dezember 2020 2,4 Tausend Betrachter. Das ist nicht so schlecht!
2020 habe ich an zwei LinkedIn-Challanges mit Cecile Jemmett teilgenommen, einfach um mein Profil zu aktualisieren und zu schauen, wie man dort posten sollte. Ich bediene LinkedIn nicht regelmäßig, Die Kontakte habe ich ausgebaut und ab und zu gibt es einen Post. Und siehe da, ich habe die erste Kundin gerade erst angezogen. Sie wohnt in der Nähe von Koblenz und benötigt Personal Branding Fotografie. Ich bin sehr überrascht, dass ich dort eine Kundin angezogen habe.
Wie Corona mein Business und mein privates Leben veränderte
Schon im ersten Lockdown zeichnete sich sehr schnell ab, dass ich ab sofort nicht mehr in nächster Nähe von meinen Kunden arbeiten konnte. Auch ich als Fotografin musste die Hygienerichtlinien beachten und einen Mindestabstand zu meinen Kunden halten. Das war das AUS für die Boudoir Fotografie.
Planänderung
Jetzt musste ich handeln, um weiterhin Buchungen für Foto Sessions zu erhalten. Ich schwenkte über zur Business und Personal Branding Fotografie. Glücklicherweise hatte ich mich auch auf diesem Gebiet spezialisiert und baute nun dafür meine Sichtbarkeit auf. Es ist eine ganz andere Art von Fotografie, die Business und Personal Branding Fotografie, aber genau, weil ich mich nicht für eine Spezialisierung entscheiden konnte, kam mir das doch jetzt sehr gelegen. Und ich liebe diese Art von Fotografie genauso, nur anders.
Ich habe, gemeinsam mit Judith alle Wurzeln für die Boudoir Fotografie gelegt und konzentriere mich wieder voll darauf, sobald wir wieder sicher in nächster Nähe fotografieren dürfen.
Personal Branding Fotografie während der Krise
Im Gegenteil zur Boudoir Fotografie bekam ich mehr und mehr Anfragen für Personal Branding Fotografie. Viele Unternehmer*innen hatten jetzt Zeit, sich mit ihrer Website und Social Media zu beschäftigen und erkannten, dass persönliche, professionelle Fotos für die Sichtbarkeit wichtig sind.
Gerade in dieser Zeit, wo es keine Messen für Unternehmen gibt, um sich persönlich zu präsentieren, ist die Sichtbarkeit in sozialen Medien und auf der Webseite wichtiger denn je.
Da alle Geschäfte geschlossen waren und warteten, endlich wieder öffnen zu können, kam ich auf die Idee, die Zeit zu nutzen, um den lokalen Unternehmen im Marketing zu unterstützen. Ich postete in verschiedenen lokalen Gruppen, dass ich lokalen Unternehmen mit Personal Branding Fotos unterstüze. Dieses Projekt nannte ich „Corontäne“. Die Antworten kamen nur sehr zögerlich. Doch ich ging direkt auf die Geschäfte zu und bot Ihnen meine Unterstützung an. Zum Einen wollte ich den Unternehmen mit schönen Fotos helfen, damit sie ihre Kunden über Social Media wieder besser erreichen, zum Anderen wollte ich mich zeigen, als lokale Fotografin.
Ich habe während dieses Projektes viele Geschichten der Unternehmen gehört, ob Hotel, Restaurant oder Blumenladen, kein Unternehmer konnte diesen 1. Shutdown fassen.
Die Personal Branding Fotografie lief nach meiner Planänderung super an und ich wurde von vielen, vor allem Einzelunternehmer’innen gebucht, damit sie die Zeit nutzen, ihren Business aufzubauen mit Webseite, Blog und in Social Media.
Berit Klose Claudia Knöllinger Schornsteinmeisterin bei Spitzlei Stefanie Seitz Lydia Stein Annette Lartey Annette Lartey Andy Niefer Joanna Gypser Yasemin Bräuning
Netzwerken während Corona
… und plötzlich gab es keine persönlichen Treffen mit Netzwerken vor Ort mehr. Ob WaW oder Xing, bei denen ich oft persönlich teilgenommen habe, nicht war mehr möglich. Schnell entwickelten sich Online-Treffen über Zoom. Diese sind mir allerdings zu unpersönlich. Es gibt nur ganz ausgewählte Online-Treffen oder -Workshops, an denen ich teilnehme.
Doch immer wieder fand ich Möglichkeiten, mich mit den für mich wichtigen Menschen zu vernetzen. Auf Empfehlung von meinem bestehenden Netzwerk traf ich neue Kontakte und vernetzte mich gezielt mit ihnen.
Anfang des Jahres war dies die Kosmetikerin in Polch, Andrea Walczyk, mit der ich ein Beauty Event plane, das konnte leider bisher nicht stattfinden. Auch Katharina Nitschke von Mary Kay war dabei, mit der ich die Boudoir-Glamour-Party im August gemacht habe, Helmut und Stephan, meine Coaches zum Businessmodell öffneten mir neue Türen. Kontakte von meinen Gastbesuchen beim BNI wurden meine Kunden bzw. Netzwerker
Zerschlagene Pläne für Workshops
Am 01.01.2020 hatte ich mich angemeldet für die Texas School of Photography. Ich habe bei der Auslosung sogar meinen 1. Wahl Workshop mit Jennifer Rozenbaum, einer berühmten Boudoir Fotografin, bekommen. Der Workshop sollte Ende April/Anfang Mai in Dallas stattfinden. Im März wurde dieser Workshop auf Ende August/Anfang September verschoben, doch auch dieser Termin konnte nicht stattfinden. Nun durfte ich all die Kosten für die Buchung ins neue Jahr übernehmen und stehe jetzt vor demselben Problem, dass dieser Workshop im April/Mai geplant ist. Ich weiß nicht, ob ich daran teilnehmen kann. Ich hatte mich so sehr darauf gefreut, für eine Woche so einen intensiven, persönlichen Workshop machen zu können. Eines Tages bin ich dabei. Ich gebe noch nicht auf.
Corona Lock Down = Familienzeit
Und plötzlich hatten wir Zeit, die wir zuhause verbringen sollten. Anfang März hat es uns noch einmal richtig mit einer schlimmen Erkältung erwischt. Es war schon die Zeit, wo man vorsichtig sein sollte und Abstand halten. An einem Freitag kam mein Mann von der Arbeit nach Hause und war abends krank, so richtig mit Fieber und Husten und flach liegen. Am Sonntag ging es mir genauso. Nur Niklas war fit und ging zur Schule. Es dauerte tatsächlich 10 – 14 Tage bis wir wieder auf den Beinen waren. Es war nicht schön, gleichzeitig mit dem Mann krank zu sein.
Nachdem wir uns wieder erholt hatten, begann der erste Lockdown. Und plötzlich hatten wir keine Termine mehr, keine persönlichen Treffen und wir hatten Zeit für uns und unsere Projekte am Haus. Vorsorglich hatten wir schon alles, was wir für Renovierungen und Gartenarbeiten brauchten, gekauft und konnten direkt loslegen. So haben wir im ganzen Haus Türen und und Türrahmen geschliffen und gestrichen. Von Eiche rustikal auf Weiß – das war eine große Herausforderung, denn das Weiß färbte sich immer wieder gelblich. Mein Mann baute an der Garage einige Dinge um, so dass diese nun schön dicht ist. Balkongeländer mussten komplett ersetzt werden.
Im April haben wir kurzerhand einen kranken Baum aus unserem Garten entfernen müssen samt Wurzel. Da wir nun ein großes Loch im Garten hatten und der Rasen sowieso erneuert werden musste, ließen wir von einem Bauern gleich mal den gesamten Garten umgraben. Das Wetter war herrlich, teilweise sogar zu heiß, um im Garten länger zu arbeiten. Innerhalb einer Woche hatten wir 600 qm Gartenfläche glatt gemacht, trotz Trockenheit und dicken Erdklumpen. Wir säten den Rasen ein und im Juni kam unser bestellter Rasenmäher-Roboter. Was für eine Erleichterung. Kein Rasenmäher mehr. Damit waren wir das ganze Jahr sehr glücklich. Der Rasen sah nun immer aus wie auf einem Golfplatz.
Mein 50 Geburtstag Mitten im 1. Lockdown
Mein 50. Geburtstag wurde vom 1. Lockdown überschattet, trotzdem hatte ich einen wunderschönen Tag. Darüber habe ich in einem separaten Blogartikel geschrieben. Mein Geschenk an mich und meine Kundinnen war meine eigene Boudoir Session.
Ein Kalender als Projekt 2020
Im letzten Jahr hatte ich schon beschlossen, dass ich ab 2020 wieder einmal einen Kalender mit Landschaftsbildern machen möchte und diesen an Weihnachten verschenke. Natürlich brauchte ich dafür Motive. Ich möchte dafür immer aktuelle Bilder nutzen zu einem Thema. Corona kam mir da sehr entgegen. Mit dem ersten Lockdown und dem herrlichen Wetter schon im März ging ich raus in die Natur und ich suchte mir schöne Motiven, die in diesen Kalender mit einfließen sollten. Es war ein schönes Projekt, denn jedesmal, wenn ich Wandern ging, nehm ich meine Kamera mit und fotografierte. Ich genoß die Natur und die Ruhe in vollen Zügen. Und für dieses Jahr an Weihnachten habe ich mit den Kalendern schöne Geschenke erstellt.
Meine größten Erfolge 2020
Eine Boudoir-Glamour-Party
Obwohl ich mich jetzt mehr auf die Business und Personal Branding Fotografie konzentrierte, machte ich am 01. August eine Boudoir-Glamour-Party. Das wollte ich schon immer einmal ausprobieren. Ich lernte Katharina Nitschke, eine Vertreterin für die Kosmetikserie Mary Kay kennen. Gemeinsam planten wir diese ganz besondere Party. Während dieser Party stylte Katharina sechs wunderschöne Damen in meinem Studio und jede einzelne posierte vor meiner Kamera. Es war ein gelungenes Event, bei dem nicht nur ich mit wunderschönen Bildern belohnt wurde, sondern auch die Damen.
Eine Reise in die Vergangenheit mit der Idee, gleichzeitig Foto-Aufträge an den verschiedenen Orten anzunehmen
Da ich schon an vielen verschiedenen Orten gelebt habe und viele Leute in ganz Deutschland kenne, die auch Fotos von mir machen lassen wollen, ob privat oder geschäftlich, habe ich meine eigene Fototour ins Leben gerufen. Ende August/Anfang September war es dann soweit und ich besuchte persönliche und Online-Bekanntschaften auf dem Weg in meine „alte“ Heimat, nach Landsberg am Lech. Unterwegs konnte ich Zwischenstopps einlegen, um Freunde zu besuchen oder zu fotografieren.
Gesagt, getan. Ich plante meine Reise und dann ging es ganz allein, was ich normalerweise nicht gern mache, mit dem Auto on Tour. Ach, war das aufregend für mich und so schön, alle mal wieder zu sehen. Ich habe darüber auch in einem separaten Blogartikel geschrieben. Ein Highlight auf der Rücktour war ein Abstecher nach Haigerloch zu meiner jahrelangen Trainerin rund um das Thema Webseitentexte und Blog, Judith Sympatexter Peters. Kennengelernt hatten wir uns Online, als ich den ersten Kurs bei ihr buchte. Das war 2018 im September. Wir trafen uns 2019 das erste Mal bei ihrem Sommerfest in Stuttgart und nun zum zweiten Mal zu einer Foto Session.
Die Entwicklung eines neuen Produktes, das durch die digitale Sichtbarkeit entstand
Es war im September als ich eine Anfrage von einem Handwerksunternehmen bekam, dieses Unternehmen langfristig zu begleiten und Fotos für die Webseite und Social Media zu erstellen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir ab und an Gedanken gemacht, wie ich als Fotografin besser für die Zukunft planen könne. Natürlich kann ich meinen Stammkunden Nachlässe ab dem dritten Fotoshooting anbieten, jedoch kann ich damit immernoch nicht sicher planen, wieviel Einahmen ich im nächsten oder in den nächsten sechs Monaten zu erwarten habe. Und so reifte die Idee, eine Art Abonnement zu entwickeln. In meinem Artikel hierzu beschreibe ich die Details dazu. Ich kann es bis heute nicht glauben, dass sich mit diesem Produkt ein ganz neues Geschäftsmodell entwickelt hat, das ich zukünftig anwende. Ab Januar starte ich mit meinem ersten Kunden dafür und freue mich riesig darauf, während dieser Zeit viel in und über die Firma zu lernen.
Übrigens, er ist der Auslöser zur Entwicklung meines neuen Produktes ALL YOU CAN BUSINESS PHOTOGRAPHY. Er hat bemerkt, dass es in der heutigen Zeit mehr als wichtig ist, online präsent zu sein. Achim Schuth, Schuth Haustechnik, setzt auf die Digitalisierung und den modernen Weg der Sichtbarkeit. Heutzutage gibt es keine persönlichen Netzwerktreffen oder Messen mehr. Aus diesem Grund ist er einer der Vorreiter in der digitalen Welt. Achim Schuth hat verstanden, dass es ohne Sichtbarkeit in Social Media und auf der Webseite nicht geht. Aus diesem Grund begleite ich ihn ab Januar langfristig, Monat für Monat, aktuell, ästhetisch, modern!! Und darauf freue ich mich ganz besonders.
Meine allererste Ausstellung, ohne mich!
Anfang April unterstützte ich lokale Unternehmen in und um Polch mit Fotos für ihr Marketing. Unter anderem traf ich auf die Töpferin, Yvonne Laufenberg, von Pott und Deckel in Wierschem. Wir hatten bei ihr eine wunderbare Foto Session und sind auch ins Gespräch gekommen. Als sie mir erzählte, dass sie in Münstermaifeld im Seniorenheim arbeitet, sagte ich so ganz nebenbei, dass ich zu gern einmal Portraits von alten Menschen machen würde und diese in schwarz-weiss in einer Ausstellung zeigen möchte. Das ist eine Herzensangelegenheit.
Die Idee, eine eigene Ausstellung zu machen, nahm Gestalt an
Als ich im Juli mit meinem Mann auf Usedom in unserem Urlaubsdomizil ankam, rief mich die Heimleitung des Seniorenheim Münstermaifeld an. Ich war in diesem Moment garnicht auf Business eingestellt, die Heimat war ja so weit weg und ich wollte Urlaub machen. Wir vereinbarten deshalb, dass das Seniorenheim mich wieder kontaktieren solle. Ich hörte eine ganze Weile nichts und plötzlich, es war Ende Oktober, bekam ich einen Anruf von Frau Rausch, die mich bezüglich meiner Idee die Menschen im Seniorenheim zu portraitieren anrief. Ich vereinbarte direkt einen persönlichen Termin mit ihr, bei dem wir die Details und Ideen besprachen. Natürlich bot ich meine Fotografie als Ehrenamt an. Damit das Heim und die Bewohner auch etwas von den Bildern haben, erzählte ich von der Idee, eine Ausstellung mit den Portraits im Seniorenheim zu machen. Außerdem sollten die Heimbewohner diese Fotos erhalten, um sie an Weihnachten ihren Kindern und Enkelkindern zu schenken.
Fotografie im Seniorenheim an zwei Nachmittagen im November 2020
Ich baute also an zwei Nachmittagen im November mein Foto Studio mit meinem selbst bemalten Hintergrund auf, den ich extra ausgesucht hatte, weil ich dachte, mit den weißen Haaren ist ein dunkler Hintergrund die bessere Wahl. Der Hintergrund war perfekt. Die Fotos wirken damit alles wunderschön und künstlerisch. Es freut mich immer, wenn ich vor Ort bin und alles passt.
Es war garnicht selbstverständlich, dass ich im Seniorenheim fotografieren darf, desto mehr freute ich mich darüber. In den umliegenden Orten gab es Seniorenheime unter Quarantaine.
Frau Rausch hatte alles perfekt organisiert. Die alten Menschen hatten jeweils ihre Termine, wann sie fotografiert werden sollten. Sie kamen zu mir ins Studio, waren vorher noch beim Friseur, hatten ihren schönsten Schmuck angelegt und ihre schönsten Sachen ausgesucht. Es war wunderbar für jeden Einzelnen, denn es war etwas ganz Besonderes im Leben im Seniorenheim. Wir fotografierten so, dass sich die Menschen dabei wohlfühlten, Frau Rausch half mir, die Rollstühle und Rollatoren zu manövrieren und die Menschen so hinzusetzen, dass ein schönes Portrait entstehen konnte. Ich kam mit vielen von ihnen ins Gespräch. Sie sprachen von ihrem Leben, ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln … Jede Geschichte berührte mich sehr.
Ich fotografiert jede(n) einzeln und manchmal auch als Paar. Und ich schaffte es, dass sie mich, trotz Maske und Schwerhörigkeit, fast immer verstanden. Mein Konzept von diesen Portraits war es, dass ich den Kopf zeige und die Hände, denn ich dachte mir, diese Hände sprechen Bände.
Viele dieser Menschen kamen und sagten mir, sie sähen nicht mehr schön aus und dass es sich nicht lohnt, diese Bilder zu machen. Trotzdem, sie waren da und haben sich fotografieren lassen. Ich danke jedem Einzelnen dieser wunderbaren Menschen, die soviel geleistet haben in ihrem Leben.
Die Verwendung der Portrait-Fotos
Ich sortierte alle Fotos und gab schon Vorschauen auf die schwarz-weiß Bilder für die Ausstellung. Alle Bewohner, die fotografiert wurden, durften sich ihre Favoriten aussuchen. Diese bestellten wir als Abzug, als Geschenk für ihre Lieben. Auch suchte die Heimleitung die Bilder für die Ausstellung aus. 28 Personen waren mit den Bildern für die Veröffentlichung in der Ausstellung einverstanden. Das ist grandios. Die Fotos für die Ausstellung ließ ich in schwarz-weiss auf Leinwand in der Größe 60×40 cmm drucken. Sie berühren mich unglaublich.
Ich habe zwar die Unterschrift zur Verwendung der Fotos, allerdings möchte ich die Fotos nicht veröffentlichen, ohne expliziete Zusage.
Die Bilder sind alle an das Seniorenheim geliefert worden. Das Seniorenheim ist glücklich und die Heimbewohner erst recht.
An Weihnachten findet in diesem Jahr eine ganz besondere Ausstellung statt, die nur die Bewohner des Seniorenheims Münstermaifeld, Barmherzige Brüder Saffig, und ihre engsten Angehören sehen dürfen. Ich hoffe, dass ich diese Ausstellung sehen darf.
Yvonne Laufenberg, Pott und Deckel schrieb mir:
Hab heute die Bilder gesehen … Ich musste weinen, weil sie soooooo wunderschön sind. Wahnsinn Karina … Das ist echt der Hammer.
Yvonne Laufenberg
Ich bin mir sicher, dass auch die Heimbewohner erstaunt sind, wenn sie ihre Portraits sehen.
Wir hatten gestern und heute Morgen für die BW Sektfrühstück im Café und haben im Anschluss die Bilder gezeigt. Die Bewohner waren total begeistert und zum teil zu Tränen gerührt. Nochmals vielen Dank !!!!
Seniorenheim Münstermaifeld
Persönliche Highlights 2020
Unsere „Hochzeitsreise“ auf die Insel Usedom
Seitdem wir 2017 nach Deutschland zurück gekehrt sind und am eigenen Haus jede freie Minute arbeiten, hatten wir uns noch keinen Urlaub gegönnt. In diesem Jahr waren im Frühjahr alle Arbeiten, die wir uns für das Jahr vorgenommen hatten, erledigt. Echt, das war wirklich so. Wir hatten für Juli ein paar Tage frei geplant und suchten kurzfristig nach einem Urlaubsort, wo wir eine Ferienwohnung finden. Das war garnicht so einfach, denn das dachten sich auch alle anderen Deutschen in der Ferienzeit. Wir hatten Glück und fanden eine wunderschöne Ferienwohnung auf der Insel Usedom. Unser Sohn wollte in diesem Jahr nicht mehr mit uns in den Urlaub fahren. Er hat sich auf seine „sturmfreie Zeit“ gefreut und hütete das Haus. Natürlcih machte er auch eine Party, wozu er gleich 30 Leute eingeladen hat … Mehr muss ich hier nicht berichten.
So fuhren mein Mann und ich zum allerersten Mal seit unserer Hochzeit 2009 allein, ohne unseren Sohn, in den Urlaub. Mein Mann nannte dies sofort „unsere Hochzeitsreise“.
Wir hatten eine tolle Zeit, zumal wir noch meine Schwester und meinen Schwager trafen und viel mit ihnen unternehmen konnten. Trotz schlechtem Wetters im Juli an der Ostsee, haben wir uns gut erholt. Es war einfach schön, mal wieder „raus“ zu kommen. Und auf dem Rückweg besuchten wir noch Freunde in Berlin und meine Familie in der Nähe von Halle.
Treffen mit meiner Schwester Treffen mit Freunden Usedom Lutherstadt Wittenberg Usedom
Unser Sohn ist jetzt ein junger Mann
In diesem Jahr bewies mir mein Sohn, Niklas, dass er ein junger Mann ist. Er übernimmt immer mehr Verantwortung für sich.
Im Sommer war Niklas und sein Freund von Niklas‘ Vater nach Norwegen eingeladen, um dort eine Woche Ferien zu verbringen. Er ist mit seinem Freund ganz allein über Oslo nach Fauske geflogen und besuchte dort seinen Vater. Seitdem wir zurück aus den USA kamen, ist er kaum noch geflogen. Deshalb freute er sich besonders auf das Fliegen. Für ihn war dies ein Schritt zur Selbständigkeit, allein mit einem Freund reisen. Das hat schon was. Ich war bei der Reise in Gedanken immer mit dabei.
Und heute, ich schreibe dies am 14. Dezember 2020, hatte mein Sohn die praktische Führerscheinprüfung. Während einer Stunde saß ich in meinem Auto und versuchte mich abzulenken. Als ich das Fahrschulauto bemerkte, saß nicht Niklas am Steuer, sondern sein Fahrschullehrer. Ich bekam einen riesigen Schrecken, doch er hatte es geschafft. Sie hatten den Prüfen in Mayen abgesetzt, da dieser Feierabend hatte und kamen allein zum TÜV zurück. Unglaublich, ab sofort darf er begleitetes Fahren mit mir als Beifahrer machen. Ob das so easy für mich ist, werde ich irgendwann berichten.
Dreieinhalb Jahre in der „neuen Heimat“ Koblenz
Jetzt bin ich mit meiner Familie schon dreieinhalb Jahre in der Nähe von Koblenz. Mein Mann, der bei der Bundeswehr Soldat ist, wurde 2017 von den USA, wo wir acht Jahre gelebt haben, nach Büchel versetzt. So starteten wir hier von Null. Wenn man kleine Kinder hat, ist es einfacher Kontakte zu knüpfen. Auch wenn ich nicht kontaktscheu bin, fiel mir nach diesem Umzug doch auf, dass es, je älter man wird, schwieriger wird Freundschaften zu schließen. So eine Freundschaft braucht auch Zeit zum Wachsen. Das geht nicht von heute auf Morgen. Doch ich habe mittlerweile wunderbare Menschen kennengelernt und sogar drei engere Freundinnen gefunden. Dafür bin ich seehehr dankbar.
Fazit zum Jahresrückblick 2020
Wir sind Mitten im zweiten Lockdown. Von Nachbarn und anderen Dorfbewohnern hört man, dass sie in Quarantäne sind. Wir hoffen, dass wir gesund bleiben. Aus diesem Grund verbringen wir in diesem Jahr Weihnachten nicht mit der Familie. Wir bleiben unter uns und genießen die ruhige Zeit.
Durch meine Flexibilität in der Arbeitsweise war ich gezwungen, umzudenken und andere Wege zu gehen. Das Jahr 2020 war einzigartig. Es hat uns allen unsere unglaubliche Fähigkeiten entdecken lassen. Mit viel positiver Energie bin ich gut voran gekommen.
Ich bin sehr, sehr dankbar dafür, dass meine ehemaligen und aktuellen Kunden so viel Vertrauen in mich und meine Arbeit gesetzt haben. Außerdem bin ich dankbar für mein aktuelles Netzwerk. Egal zu welchen Themen, ich habe fast immer einen Ansprechpartner, ob lokal oder online. Meine Online-Community erweitert sich ständig. Durch die Kurse von Judith Sympatexter Peters erweitert sich mein Online-Netzwerk drastisch.
Viele meiner Kunden sind wiederkehrende Kunden und meine Arbeit spricht sich rum. Dafür bin ich sehr dankbar. Alle Kunden sind glücklich mit ihren Fotos und jedesmal überrascht wie locker doch eine Foto Session sein kann.
Aussichten für 2021
Neue Business Projekte
Ab Januar beginnen gleich zwei wunderbare neue Projekte, zum Einen mein neuer Job als Fotografin in Teilzeit in der Festanstellung und zum Zweiten die Begleitung mit Business Fotos bei meinem ersten Kunden für mein neues Projekt ALL YOU CAN BUSINESS PHOTOGRAPHY. Ich freue mich riesig, denn beides ähnelt sich sehr. Ich bekomme Einblick hinter die Kulissen von beiden Unternehmen, einem mittelständischen Unternehmen und einem Handwerksbetrieb!
Ein Besuch auf der Imaging USA 2021
Vom 17. bis 19. Januar nehme ich an der Imaging USA teil. Die Imaging USA ist die größte Photo Convention in den USA, organisiert von Professional Photographers of America, deren Mitglied ich bin, und bei denen ich einen meiner Abschlüsse als Fotografin gemacht habe. Als ich in den USA wohnte, war ich jedes Jahr persönlich vor Ort. Und jetzt freue ich mich, dass diese Convention als Online-Event durchgeführt wird. Ich kann also an diesen drei Tagen an vielen verschiedenen Workshops der besten Fotografen Amerikas teilnehmen, kann Shoppen – alles, was es rund um die Fotografie zu entdecken gibt und zusätzlich sogar an abendlichen Veranstaltungen. Ich bin so gespannt darauf. Außerdem habe ich mich für Pre-Convention-Workshops, die vorher angeboten werden, angemeldet. Ich bin so gespannt darauf.
Texas School of Photography 2021
Da die Texas School of Photography 2020 nicht stattfinden konnte, konnte ich meine Anmeldung auf 2021 schieben. Sie findet vom 25.04. bis 30.04. in Arlingten / Dallas, Texas statt. Gleich Anfang des Jahres wird ausgelost, an welchem Workshop ich teilnehmen werde. Ich hoffe sehr, dass diese Workshops stattfinden können und ich im April in die USA fliegen darf.
Meine Foto Tour geht weiter
Ich freu mich riesig, es geht wieder weiter. Ende März fahre ich wieder nach Landsberg am Lech und fotografiere dort die wunderbare Janina in ihrem Yogastudio während dem Schwangerschafts-Yoga und für Familienfotos, denn sie bekommt Ende April ihr erstes Kind. Das muss ich in Bildern festhalten. Vielleicht kann ich diese Reise in meine Lieblings-Heimatstadt mit einem kurzen Urlaub mit meinem Mann ins schöne Allgäu kombinieren. Das wäre total genial.
Mein Motto für 2021
Da ich dort weitermache, wo ich 2020 begonnen habe – heißt mein Motto für 2021 – LET’S GET VISIBLE – denn ich bringe ab sofort mit meinem neuen Produkt „ALL YOU CAN BUSINESS“ meine Kunden mit Branding Fotos in die Sichtbarkeit und begleite sie langfristig mit Busienss Fotos.
P.S. Danke liebe Judith Sympatexter Peters für die Begleitung und die vielen Tipps zum Jahresrückblick 2020.