Monatsrückblick August 2018 – Portraits bei heißen Temperaturen und mehr!
Der Monat August 2018 war insgesamt ein sehr heißer Monat. Tropische Temperaturen mit nachts über 20 Grad Celsius bescherten uns traumhaft schöne Sommertage und –nächte. Diese Temperaturen genossen wir sehr, ob privat oder auch mit meinem Fotografie-Geschäft. Privat saßen wir viel draußen und genossen des Öfteren gegrillte Köstlichkeiten. Für die Fotografie ergaben sich ganz besondere Situationen für die schönsten Portraits.
1. Back to Workout
Nachdem man sich teilweise bei diesen heißen Temperaturen nicht viel bewegt und natürlich des öfteren die Grillsaison ausgenutzt hat, nahm ich mir vor, endlich wieder mit dem Sport anzufangen.
So las ich von Adhe’s Yogo-Stunden, die Mitte August begonnen haben. Ich nahm Kontakt mit Adhe auf und wurde sogar zu ihr nach Hause eingeladen und traf dort auf ihren Ehemann, Helmut, den ich schon vor ca. einem Jahr kennenlernen durfte. So kreuzen sich die Wege. Adhe und ich waren uns sofort sympathisch und sprachen nicht nur über das Yoga, das eine Woche später beginnen sollte, auch sprachen wir darüber wie wir uns gegenseitig helfen, unsere kleinen Unternehmen bekannt zu machen. Denn Adhe hat vor garnicht langer Zeit ihr Geschäft als Yoga-Lehrerin eröffnet und sucht nun nach Möglichkeiten, dies auszubauen. Natürlich bietet sich als erstes dafür die Webseite und Social Media. Dafür braucht man schöne Fotos, die sie persönlich mit ihrer Marke Aida.yoga verbinden. Ihr Mann Helmut sollte diese Fotosessions für uns aufzeichnen, damit wir Werbematerial sammeln können.
Als Fotografin sitzt man u. a. sehr viel am Computer, um die administrativen Aufgaben zu bewältigen und Fotos zu bearbeiten. Auch aus diesem Grund musste ich nun wieder mit dem Sport beginnen. Das Yoga bringt mir Ausgleich, damit bekomme ich meinen Kopf frei vom wöchentlichen Stress und negativen Gedanken, so dass ich immer positiv bleiben kann.
Auch meldete ich mich im Fitnesscenter “Powerhouse” in Münstermaifeld an, wo ich an verschiedenen Kurse von “Les Mills” teilnehme. Dies bringt mir genügend Bewegung und verbrennt so die lästigen Kallorien.
2. Sommerliche Fotosessions
Gesagt, getan, ich durfte die Business-Fotos für Adhe herstellen. Dafür trafen wir uns als erstes zu einer Fotosession in der Natur zu einem traumhaften Sonnenuntergang. Ich fotografierte Adhe als Yoga-Lehrerin in verschiedenen Yoga-Posen und ihr Mann kümmerte sich um die Videoaufnahmen und Interviews.
Kinder haben im Sommer ganz viel Spaß, ohne Sachen herumzutollen und im Wasser zu spielen. Diese Gelegenheit nutzen wir für ein Fotoshooting beim Plantschen mit Jim und Max. Was für ein Spaß. Beide Kinder hatten keine Lust auf Fotos, doch als wir den kleinen Trog zum Baden füllten, gab es kein zurück mehr, soviel Spaß hatten die beiden Brüder, sich gegenseitig zu bespritzen und das kühle Naß zu genießen. Diese Bilder wurde speziell in schwarz-weiß hergestellt, weil ich irgendwie dachte, dass ich diese Bearbeitung der Fotos am meisten mag. Und die Eltern der beiden waren überglücklich und hängten sofort eine Galerie in ihr Eßzimmer.
Eine weitere sommerliche Fotosession war die mit Amélie. Amélie ist eine junge Französin, die in Koblenz lebt. Ich finde sie sehr hübsch und freute mich darüber, dass sie eine Fotosession mit mir gebucht hat, um ihre Eltern in Lille zu überraschen. Amélie kam an einem Sonntag Nachmittag zu mir. Wir beratschlagten ihre Sachen und Farben und fuhren gemeinsam zu einem Sonnenblumenfeld im schönen Maifeld, um sie dort zu fotografieren. Amélie war sehr schüchtern und wußte nicht was sie machen sollte. Ich gab ihr Anweisungen im Posen bis sie sich von allein bewegte und mit den Sonnenblumen eins wurde. Uns beiden hat diese Fotosession super viel Spaß gemacht, wir haben viel gelacht, und dabei sind wunderschöne Fotos entstanden.
Was macht für Euch ein sommerliches Portrait aus, die Farben und verschiedenen Hintergründe?
3. Ein Genuß im kühlen Fotostudio
The last drink …
Eine ganz besondere Fotosession hatte ich mit Andreas, der gern seine Tattoos abgelichtet haben wollte. So kam er zu mir in mein kühles Fotostudio an einem heißen Montag Nachmittag, draußen hatte es über 30 Grad Celsius. Zum Fotoshooting stelle ich immer kühle Getränke und Snacks zur Verfügung (Rauchen ist eigentlich nicht erlaubt). Dafür gibt es eine schöne Terrasse, die direkt an das Studio angrenzt. Andreas genoß die Kühle und ein Glas kaltes Wasser, was uns auf die Idee in diesem Bild brachte …
Wir hatten schon vorab einige Posen abgesprochen, so dass wir gut vorbereitet in diese Session gegangen sind. Mit Andreas haben wir dann viele weitere Posen ausprobiert, damit die Tattoos wirklich richtig zur Geltung kommen. Am Schluss der Fotosession durfte er dann sogar auch noch eine Zigarette rauchen, weil ich diese Art von Fotografie auch sehr mag. Umgesetzt habe ich die meisten Bilder in schwarz-weiß-Fotos, die auch die Tattoos richtig toll aussehen lassen.
Alles in allem war der August, trotz Ferienzeit und Hitze, sehr erfolgreich. In der warmen Jahreszeit entstehen besondere Portraits in besonderen Situationen. Jede Location gab mir neue Ideen, und es ist einzigartig, wie flexibel man ist was Kleidung, Farben und Spaß angehen.
Vorschau September
Für September stehen einige interessante Fotosessions an. Z. B. darf ich am 08.09. eine Hochzeit begleiten und freue mich schon sehr darauf. Außerdem gibt es jede Menge zu lernen. Ich werde mich weiterbilden. Dies wird Euch, meinen Kunden, zugute kommen. Außerdem gibt es am 23.09. einen tollen Workshop in Koblenz mit Greg Gorman. Ein paar Business Events stehen auch an.
Ich freue mich darüber, viele neue Leute kennenzulernen!
Möchten auch Sie das besonderes Portrait, dann kontaktieren Sie Karina Schuh Photography, die Sie in jeder Situation ins Rampenlicht stellt. Bald können Sie auch Portraits in wunderschönen Herbstfarben erstellen lassen.
Um Euch einen kleinen Einblick in mein Fotostudio zu geben, seht Ihr hier ein paar Bilder von meinem Shooting-Raum und der schönen Terrasse davor. Euch erwartet eine entspannte Atmosphäre mit einem unverbautem Blick auf das Maifeld und viel ländlicher Ruhe.
