Alttexte für Bilder: So wirst du bei Google & KI sichtbar

Was sind Alttexte für Bilder – und warum brauchst du sie?
Alttexte, auch Alternativtexte genannt, sind kurze, beschreibende Texte, die du beim Hochladen von Bildern auf deiner Website hinterlegen kannst. Sie sind aus mehreren Gründen wichtig:
- Sie machen deine Website barrierefrei, etwa für Menschen mit Sehbehinderung.
- Sie helfen Google, deine Bilder zu verstehen und einzuordnen.
- Sie liefern Kontext für KI-Systeme, z. B. wenn Inhalte zusammengefasst oder gefunden werden sollen.
- Sie werden angezeigt, wenn ein Bild aus technischen Gründen nicht geladen wird.
Kurz gesagt: Alttexte sind die versteckte Sprache, mit der du Suchmaschinen und Screenreader erreichst.
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Wie verbessern Alttexte dein SEO und deine Sichtbarkeit bei KI?
Suchmaschinen „sehen“ keine Bilder – sie lesen. Und was sie lesen, kommt oft direkt aus dem Alttext.
Ein gut formulierter Alttext kann bewirken, dass:
- deine Website in der Google-Bildersuche auftaucht,
- deine Inhalte besser gerankt werden,
- deine Seite von KI-Tools wie ChatGPT besser verstanden und zitiert wird,
- du barrierefrei kommunizierst – und damit professionell auftrittst.
Fazit: Alttexte sind ein echter SEO-Booster – auch wenn sie oft unterschätzt werden.
Was bedeutet eigentlich Barrierefreiheit im Web?
Barrierefreiheit heißt, dass deine Inhalte für möglichst viele Menschen zugänglich sind – auch für diejenigen mit Sehbeeinträchtigungen, Farbsehschwächen oder kognitiven Einschränkungen. Dazu gehören:
- gut lesbare Schriftgrößen und Kontraste,
- einfache Sprache und klare Struktur,
- Alttexte für Bilder, damit auch Screenreader deine Inhalte erfassen können.
Barrierefreiheit ist kein „nice to have“. Sie ist ein Zeichen von Professionalität – und eine Chance, dich positiv abzuheben.
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Wie sieht ein richtig guter Alttext aus?
Ein guter Alttext sollte drei Dinge leisten:
- Informieren – Was ist auf dem Bild zu sehen?
- Kontext geben – Warum ist dieses Bild an dieser Stelle relevant?
- Kurz & klar sein – idealerweise unter 125 Zeichen.
Beispiel:
– Schwach: „Frau am Tisch“
– Stark: „Business-Coach beim Personal Branding Shooting mit Karina Schuh in Köln“
Tipp: Schreib so, als würdest du jemandem am Telefon beschreiben, was du gerade siehst.
Die häufigsten Fehler bei Alttexten
- Bilder haben gar keinen Alttext,
- Texte sind zu lang oder unspezifisch,
- Keywords werden hineingestopft,
- unnötige Formulierungen wie „Bild von“ oder „Foto von“ werden verwendet.
Tipp: Bleib bei der Wahrheit – die KI merkt’s.
3 Tipps für starke Alttexte mit Wirkung
- Screenreader-Test: Lies dir den Text laut vor. Klingt er natürlich?
- Markenperspektive: Lass den Bildinhalt deine Markenbotschaft unterstützen.
- Strategisch nutzen: Alttexte als Mini-SEO für Themen wie Personal Branding Fotografie oder Sichtbarkeit.
Alttexte strategisch für SEO und KI nutzen
Gerade im Zeitalter von KI ist es entscheidend, dass deine Inhalte maschinenlesbar sind. Alttexte helfen dir dabei, deine Expertise sichtbar zu machen – und dein Branding auch im Hintergrund konsistent zu halten.
Merke: Alttexte wirken nach innen (Barrierefreiheit) und nach außen (Vertrauen & Sichtbarkeit).
FAQ – Häufige Fragen zu Alttexten
Was passiert, wenn ich keine Alttexte nutze?
Dann bleiben deine Bilder für Google, KI und Screenreader unsichtbar – du verschenkst Potenzial.
Zählen auch Dateinamen?
Ja! Ein klarer Dateiname wie „branding-shooting-karina-schuh.jpg“ unterstützt dein Ranking.
Wie lang darf ein Alttext sein?
Ideal sind unter 125 Zeichen – so kann ein Screenreader alles erfassen.
Fazit: Ohne Alttexte bleiben Bilder unsichtbar
Alttexte sind kein Technik-Schnickschnack – sondern der Schlüssel zu mehr Reichweite, mehr Verständnis und einem professionellen Webauftritt.
Und: Bilder machen dein Design lebendiger. Sie ziehen Aufmerksamkeit – und halten sie. Das ist echtes SEO.
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