Was ist ein Selfie? Unterschiede zu Selbstportraits für dein Business erklärt

Was ist ein Selfie? Unterschiede zu Selbstportraits für dein Business erklärt

Hand aufs Herz: Wie oft machst du ein Selfie? Egal, ob für ein schnelles „Hallo“ auf Social Media oder weil das Licht im Badezimmer gerade einfach perfekt ist – Selfies gehören mittlerweile zu unserem Alltag wie der erste Kaffee am Morgen. Aber die große Frage ist: Reicht das, wenn du dich als selbstständige:r Unternehmer:in präsentieren möchtest?

In diesem Artikel plaudern wir darüber, warum Selfies fantastisch für den Alltag sind, aber manchmal einfach nicht genug fürs Business – und wie du stattdessen mit durchdachten Selbstportraits richtig glänzen kannst. Plus: Was du dafür wirklich brauchst!

Selfie oder Selbstportrait – was ist der Unterschied?

Selfies sind spontan, schnell und oft eher lässig. Sie sind perfekt, um dein Leben in Echtzeit zu teilen: ein fröhliches Grinsen nach dem Feierabend oder ein Schnappschuss aus deinem Lieblingscafé.

Selbstportraits dagegen sind bewusster gestaltet. Du überlegst dir vorab, wie du dich zeigen möchtest. Du achtest auf:

• Hintergrund: Kein Chaos, sondern ein Setting, das zu deinem Business passt.
• Licht: Natürliches Licht oder eine Lichtquelle, die dein Gesicht schmeichelhaft ausleuchtet.
• Kamera-Position: Kein typischer Selfie-Arm, sondern eine stabile Perspektive, die deine Professionalität unterstreicht.

Der Unterschied? Mit einem Selbstportrait zeigst du dich nicht nur authentisch, sondern auch professionell – und das ist entscheidend, wenn du dich als Unternehmer:in präsentierst.

Für eine ausführlichere Betrachtung dieses Themas kannst du meinen Blogartikel „Selfies oder Selbstportraits: Was ist besser für deine Online-Präsenz?“ lesen.

Welches Equipment brauchst du?

Das Beste an Selbstportraits: Du musst keine teure Profi-Ausrüstung kaufen! Mit diesen Tools bist du bestens ausgestattet:

1. Dein Smartphone: Moderne Smartphones haben exzellente Kameras – das reicht völlig aus.
2. Ein Stativ: Kein Wackeln, kein Schiefhalten – mit einem Stativ wirkst du auf Anhieb souveräner.
3. Selbstauslöser oder Fernauslöser: Damit kannst du dir Zeit nehmen und die perfekte Pose finden.
4. Gutes Licht: Nutze natürliches Licht oder investiere in eine kleine Ringlampe. Sie zaubert ein schmeichelhaftes Licht auf dein Gesicht.
5. Ein aufgeräumter Hintergrund: Deine Umgebung sollte nicht vom Wesentlichen – dir – ablenken.

Weitere Tipps zur Optimierung deiner Arbeitsumgebung für professionelle Smartphone-Fotos findest du in meinem Artikel „Arbeitsumgebung für professionelle Smartphone Fotos“.

Profi-Tipps für ein gelungenes Selbstportrait

• Licht, Licht, Licht: Stelle dich vor ein Fenster, um weiches, natürliches Licht zu nutzen.
• Augenhöhe: Positioniere die Kamera so, dass sie auf Augenhöhe ist – das wirkt am authentischsten.
• Kleidung und Farben: Wähle ein Outfit, das zu deiner Marke passt, und achte darauf, dass die Farben mit dem Hintergrund harmonieren.

Dein Weg zu professionellen Bildern: Der „VisuBasics“-Kurs

Klingt gut, aber du bist dir unsicher, wie du das alles umsetzen sollst? Kein Problem – genau dafür habe ich den „VisuBasics“-Kurs erstellt!

In diesem Kurs zeige ich dir Schritt für Schritt:
✔️ Wie du dein Smartphone clever einsetzt.
✔️ Worauf es bei Licht, Hintergrund und Perspektive ankommt.
✔️ Und wie du Bilder machst, die deine Persönlichkeit unterstreichen und dich professionell wirken lassen.

Das Beste: Du brauchst keine Vorkenntnisse. Alles, was du brauchst, hast du wahrscheinlich schon zu Hause!

Fazit:

Ein Selfie ist schnell gemacht und toll für den Alltag. Aber für dein Business brauchst du mehr: durchdachte Selbstportraits, die deine Professionalität und Authentizität unterstreichen. Mit ein paar Tools und Tipps – oder meinem „VisuBasics“-Kurs – kannst du das ganz einfach selbst umsetzen.