Tiny Studio Talk Volume 2: Kunst, Kreativität und der Mut zur Sichtbarkeit
Der zweite Tiny Studio Talk war ein echtes Erlebnis – nicht nur wegen des Live-Events, sondern auch aufgrund eines winterlichen Abenteuers, das diesem Tag eine besondere Note verlieh. Mit der großartigen Natalie Juwan als Gast wurde es inspirierend, bunt und vor allem kreativ. Als Fotografin durfte ich dabei sein und die Momente dieses Tages festhalten, die weit mehr zu erzählen hatten als nur Schneechaos.
Eine Reise ins Tiny Studio – durch Schnee und Eis
Natalie Juwan, Künstlerin, Designerin und kreative Unternehmerin, reiste extra aus Hannover an, um bei Joanna Gypser im Tiny Studio Talk zu Gast zu sein. Was normalerweise eine einfache Bahnfahrt wäre, wurde dank des plötzlichen Schneefalls zu einem kleinen Abenteuer.
Doch weder verspätete Züge noch Autos im Graben konnten die Vorfreude dämpfen. Schließlich ging es mit Tempo 30 durch ein Winter Wonderland ins Studio – und pünktlich zum Start hieß es: „Live und Action!“
Eine Stunde, die wie im Flug verging
Mit Natalie Juwan wurde der Tiny Studio Talk Volume 2 zu einer spannenden Reise durch Themen wie:
- Personal Branding: Was macht eine Marke wirklich aus, und wie setzt man sie als Kreative sichtbar um?
- Sichtbarkeit auf LinkedIn: Natalie teilte wertvolle Tipps, wie Künstlerinnen und Unternehmerinnen die Plattform erfolgreich nutzen können.
- Mut zur Kreativität: Warum es wichtig ist, neue Ideen zu verfolgen und sich weiterzuentwickeln.
- Kunst, die inspiriert: Natalies Motto „Ich male nicht für den Keller“ zeigt, wie Kunst nicht nur schön, sondern auch funktional und sichtbar sein kann.
Natürlich gab es auch persönliche Einblicke – von Natalies Wandel von der Verpackungsindustrie hin zur Kunst bis zu spannenden Geschichten über das Leben mit einem Bullie.
Fotografisch festgehalten: Die Energie von Volume 2
Als Fotografin war es mir wichtig, die einzigartige Atmosphäre dieses Talks einzufangen:
- Die Persönlichkeiten: Natalies inspirierende Energie und ihre Fähigkeit, große Themen mit Leichtigkeit zu präsentieren, waren ein Highlight.
- Die Details: Von der ersten Aufregung bis zum entspannten Gläschen Sekt – jedes Detail trug dazu bei, die besondere Stimmung festzuhalten.
- Die Dynamik: Ob live vor der Kamera oder hinter den Kulissen mit Regisseur Florian Gypser – es gab keinen Moment, der nicht voller Kreativität war.
Ein turbulenter, bunter Tag
Nach dem Talk ging es direkt weiter: Buttis schmieren, Natalies Fahrt zum Bahnhof organisieren und dann ab nach Hause – natürlich durch geräumtere Straßen. Der Abend zeigte einmal mehr, dass selbst das beste Timing nicht immer perfekt sein muss, solange man es mit einer Portion Humor und guter Gesellschaft nimmt.
Den Talk verpasst? Kein Problem!
Das Video zu Tiny Studio Talk Volume 2 kannst Du Dir jederzeit anschauen. Schau einfach mal rein!
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