Die 5 größten Fehler bei Business-Fotos und wie du sie für deine Online-Sichtbarkeit vermeidest
Als Selbstständiger oder Unternehmerin beeinflussen deine Fotos maßgeblich, wie deine Kunden dich online wahrnehmen. Falsche Bildwahl kann Vertrauen kosten und deine Sichtbarkeit verringern. Erfahre, wie du die Fehler bei Business-Fotos vermeidest und deine Bilder professionell und authentisch machst.
1. Stockfotos statt authentischer Bilder
Stockfotos wirken oft unpersönlich und austauschbar. Kunden wollen dich und dein Unternehmen sehen – nicht generische Bilder. Professionelle Fotos zeigen deine Persönlichkeit und stärken das Vertrauen in deine Marke.
Wie du es richtig machst:
Investiere in authentische Fotos, die zu deiner Marke passen. Ein gutes Personal Branding Fotoshooting hebt dich von der Masse ab. Alternativ kannst du auch lernen, selbst professionelle Business-Fotos mit dem Smartphone zu erstellen. Fotos, die dich zeigen, bauen Vertrauen auf und unterstreichen deine Expertise. In meinem Artikel „Welche Personal Branding Fotos braucht deine Home-Page?“ findest du dazu weitere Informationen!
Ein Kunde erwähnte, dass er vor dem Shooting sehr skeptisch war, ob professionelle Fotos wirklich etwas für seine Website bringen würden. Doch nachdem er die Ergebnisse sah, bemerkte er, wie stark die Bilder seine Online-Präsenz verbesserten.
2. Unsicherheit vor der Kamera
Fühlst du dich unwohl vor der Kamera? Das sieht man den Fotos an. Verkrampfte oder gestellte Posen wirken unnatürlich und lassen dich distanziert erscheinen. Deine Kunden möchten aber Offenheit und Authentizität.
Wie du es richtig machst:
Bereite dich gut vor! Übe verschiedene Posen, in denen du dich wohlfühlst, und sorge für eine entspannte Atmosphäre beim Fotoshooting. Lockere Gespräche und eine gute Vorbereitung helfen dir, dich natürlicher und sicherer zu fühlen. Wenn du unsicher bist, was dir steht, suche Unterstützung in meiner Community – hier erhältst du viele Tipps, wie du dich vor der Kamera wohlfühlst.
Eine meiner Kundinnen kam zum Shooting, weil sie neue Business-Fotos für ihre Website brauchte, fühlte sich aber sehr unsicher vor der Kamera. Sie sagte mir, dass sie sich oft auf Bildern nicht gefiel und nervös sei. Durch ein paar lockere Gespräche und die richtige Vorbereitung konnten wir die Stimmung auflockern. Am Ende fühlte sie sich wohl und die Fotos strahlten genau das aus – Authentizität und Selbstbewusstsein. Diese Erfahrung zeigt, wie wichtig eine entspannte Atmosphäre ist!
3. Schlechtes Licht und ungünstige Bildausschnitte
Selbst die beste Kamera macht schlechte Fotos, wenn das Licht nicht stimmt. Dunkle Schatten oder grelle Beleuchtung können dein Aussehen unvorteilhaft verändern. Auch der Bildausschnitt spielt eine entscheidende Rolle: Wenn wichtige Elemente abgeschnitten werden, wirkt das Foto unprofessionell.
Wie du es richtig machst:
Verwende weiches Tageslicht, z.B. vor einem Fenster oder im Freien, um gleichmäßige Beleuchtung zu gewährleisten. Achte darauf, dass dein Gesicht gut ausgeleuchtet ist, und vermeide zu harte Schatten. Auch der Bildausschnitt ist entscheidend: Halte die Kamera leicht über Augenhöhe und experimentiere mit verschiedenen Perspektiven, um deine Schokoladenseite zu finden.
Tipp: Verwende ein einfaches LED Panel für gleichmäßige Beleuchtung. Das sorgt für ein professionelles Finish deiner Fotos.
Wenn du mehr über das Arbeiten mit Licht erfahren möchtest, findest du in diesem Fotografen-Guide für Licht von Canva nützliche Tipps.
4. Keine einheitliche Bildsprache
Ein großer Fehler bei Business-Fotos ist die mangelnde Konsistenz. Wenn du auf deiner Website und Social Media unterschiedliche Fotostile, Lichtverhältnisse oder Bildqualitäten verwendest, wirkt das chaotisch und unprofessionell.
Wie du es richtig machst:
Entwickle eine einheitliche Bildsprache, die sich durch alle deine Fotos zieht. Achte auf Farben, Hintergründe und Stile, die zu deiner Marke passen, und halte dich daran. So erkennt dein Publikum sofort, dass es sich um dein Business handelt. Einheitliche Fotos verbessern nicht nur die visuelle Wahrnehmung, sondern stärken auch dein Markenimage.
Suchst du nach einer kreativen Umgebung, um genau diese Markenfotos professionell umzusetzen? Schau dir mein Co-Working für Markenfotos an, wo wir gemeinsam in entspannter Atmosphäre kreative und authentische Bilder für dein Branding entwickeln können. Mehr dazu findest du hier.
5. Falsche Formate für die Plattformen
Verpixelte oder schlecht zugeschnittene Fotos auf Social Media oder deiner Website können einen unprofessionellen Eindruck hinterlassen. Jede Plattform hat ihre eigenen Anforderungen an Bildformate und Auflösungen.
Wie du es richtig machst:
Passe deine Fotos immer an die jeweilige Plattform an. Auf Instagram brauchst du quadratische oder hochformatige Bilder, auf deiner Website oft Querformate. Tools wie Canva helfen dir, Fotos schnell in das richtige Format zu bringen. Ein professionelles und formatgerechtes Bild steigert die Qualität deiner Online-Präsenz und damit auch deine Sichtbarkeit.
Eines der größten Herausforderungen auf der Website ist oft das Bannerbild im Format 16:9. Dieses sollte ansprechend sein und du solltest vor allem darauf achten, dass das zu sehen ist, was man sehen sollte. Durch das Format werden oft wichtige Dinge im Bild abgeschnitten.
Fazit: Fehler bei Business-Fotos vermeiden
Es ist einfach, die häufigsten Fehler bei Business-Fotos zu vermeiden, wenn du ein paar einfache Regeln beachtest. Setze auf authentische Fotos, gutes Licht und eine einheitliche Bildsprache. Mit professionellen und konsistenten Fotos steigerst du deine Sichtbarkeit, baust Vertrauen bei deinen Kunden auf und präsentierst dich als die Expert*in, die du bist.
Hast du noch Fragen oder möchtest du lernen, wie du selbst hochwertige Business-Fotos erstellst? In meiner Community findest du Tipps, wie du dich perfekt auf dein Fotoshooting vorbereitest und dich dabei wohlfühlst.
10 Takeaways für deine Zielgruppe:
- Authentische Fotos sind entscheidend für Vertrauen und Markenstärke.
- Stockfotos wirken unpersönlich und schwächen dein Branding.
- Unsicherheit vor der Kamera lässt deine Bilder verkrampft wirken.
- Gutes Licht verbessert sofort die Qualität deiner Fotos.
- Einheitliche Bildsprache stärkt deine Markenwahrnehmung.
- Falsche Formate führen zu unprofessionellem Auftritt auf Social Media.
- Natürliches Licht ist immer besser als künstliches.
- Ein entspannter Ausdruck wirkt zugänglicher.
- Einheitliche Farben und Hintergründe sind wichtig für Branding.
- Professionelle Fotos steigern deine Online-Sichtbarkeit.
3 Tipps für deine Zielgruppe:
- Investiere in professionelle Fotos – sie unterstreichen dein Branding.
- Nutze natürliches Licht, um eine gleichmäßige und schmeichelhafte Beleuchtung zu erzielen.
- Bereite dich auf dein Fotoshooting vor – Übung und gute Planung lassen dich vor der Kamera sicherer wirken.
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