3 Möglichkeiten, das Imposter-Syndrom beim Aufbau Ihrer persönlichen Marke zu überwinden

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Karina Schuh Photography - Personal Branding Fotografie - Aufbei einer Marke

Sie möchten der/die Beste auf Ihrem Gebiet sein? Ihre Erwartungen an Sie selbst sind sehr hoch? Sie haben Angst vor Erfolg? Sie können Ihren Erfolg nur schwierig verinnerlichen? Sie sorgen sich, ob Sie Ihr Leistungsniveau halten können? – Das ist etwas, das Sie wahrscheinlich immer wieder fühlen. Das nennt man das Imposter-Syndrom. Damit sind Sie nicht allein.

Social Media trägt sehr dazu bei, dass Sie sich so fühlen. Der Wettbewerb ist sehr groß. Es ist sehr schwer, sich nicht beeinflussen zu lassen. Und noch schwerer ist es, wenn Sie sich eine Marke aufbauen möchten.

Gerade während Sie sich Ihre persönliche Marke aufbauen und ausbauen, erleben Sie immer wieder das Imposter-Syndrom. Ob es darum geht, sich Sorgen zu machen, dass andere Leute sich fragen, was zum Teufel Sie tun, oder ob Sie sich einfach fragen, ob Sie gut genug sind, es zu tun, es wird sehr wahrscheinlich mindestens einige Momente geben, in denen sich dieses Imposter-Syndrom einschleicht.

Auch ich treffe immer wieder auf das Imposter-Syndrom, gerade in meinem Business als Fotografin, z. B. bei der Sichtbarkeit in Social Media. Heute habe ich gelernt, dass es wichtig ist, mit persönlichen Fotos und Videos immer wieder Vertrauen aufzubauen. An die Fotos habe ich mich mittlerweile gewöhnt ;-), an Videos gewöhne ich mich nur bedingt. Aber ich bin auf einem guten Weg.

Es gibt sicher viele Möglichkeiten, das Symposter-Syndrom zu überwinden. Ich habe nachfolgend drei Möglichkeiten zusammengetragen.

 

3 Möglichkeiten, das Imposter-Syndrom beim Aufbau Ihrer persönlichen Marke zu überwinden

 

1. Vertrauen in Ihr Unternehmen aufbauen

Das Wichtigste zuerst: Selbstbewusster in Ihrem Unternehmen zu werden, ist der beste Weg, um das Imposter-Syndrom zu überwinden. Tun Sie das, was Sie gut können. So erhalten Sie Sicherheit zu Ihrer Arbeit.

Hier gibt es Möglichkeiten, vom Schreiben von Zielen (und deren Umsetzung) und Absichten, bis hin zum Erhalten großartiger Kundenreferenzen. Wenn Sie sich in Bezug auf die Arbeit, die Sie in Ihrem Unternehmen leisten, sicher fühlen können, ist es viel schwieriger, sich von diesem Imposter-Syndrom stören zu lassen.

Mein Rat: Fangen Sie mit dem Bloggen an! Schreiben Sie über Ihre Expertise und über sich als Person. Schreiben hilft Ihnen nicht nur nach außen als Experte aufzutreten, sondern es hilft Ihnen auch, über viele Dinge Klarheit zu gewinnen.

Sie wissen nicht wie Sie mit dem Bloggen starten sollen? Da kann ich Ihnen Judith Peters als Sympatexter wärmstens empfehlen. Sie ist die Beste, wenn es um den Aufbau eines Blogs geht. Ich habe 2018 mit Judith richtig begonnen zu bloggen. Das Bloggen hilft meinem Unternehmen vor allem, in Google gefunden zu werden und Vertrauen zu meinen potentiellen Kunden aufzubauen. Ich blogge nicht nur über Business-Themen, auch die persönlichen Themen (ist natürlich eine Überwindung) sind dabei super wichtig. Hier gehts zu meinem Blog.

2. Weiter lernen & wachsen

Lernen hilft mir, meinen Fokus im Unternehmen zu legen, neue Techniken, neue Systeme und mich selbst voranzutreiben. Der Austausch mit anderen Fotografen gehört genauso dazu wie Kurse.

Ich bin sehr wissbegierig, bilde mich ständig bei Workshops und Onlinekursen weiter und höre Podcasts, die mich weiter voranbringen. Noch in diesem Monat besuche ich meinen Mentor in den USA, Steve Kozak, und nehme an einem einwöchigen Workshop an der Texas School of Photography teil. Außerdem schaue ich ständig Lernvideos, wenn ich bestimmte Dinge für meine Fotografie umsetzen möchte und nicht weiter komme.

Brauchen Sie Ideen? Versuchen Sie es mit den folgenden:

  • Testen Sie neue Geschäftstechniken, die Ihre Kreativität wirklich fördern.
  • Melden Sie sich für einen Kurs oder Mastermind an.
  • Hören Sie sich Podcast-Episoden an oder sehen Sie sich YouTube-Videos zu Themen an, die Sie interessieren und zum Aufbau Ihrer persönlichen Marke beitragen.
  • Finden Sie einen Mentor.
  • Tun Sie Dinge, für die Sie sich wirklich überwinden müssen.

Beim letzten Punkt gibt es auch bei mir noch einige Dinge, für die ich mich immer wieder überwinden muss. Das sind, wie oben erwähnt, nicht nur Videos von mir, sondern auch Entscheidungen in meinem Business, wie z. B. die Positionierung. Seit Jahren arbeite ich daran, mich als Personal Branding Fotografin zu positionieren. Erst in den letzten Monaten habe ich jetzt alle anderen Angebote von meiner Website gelöscht. Im Nachhinein war dies ein langer Prozess, aber es fühlt sich wie eine Befreiung an.

3. Investieren Sie langfristig in Ihre Marke

Mehr als alles andere hat mir die Investition in meine Marke geholfen das Imposter-Syndrom zu überwinden – ob Outsourcing (ab und zu die Fotobearbeitung, Buchhaltung), Kurse oder der Kauf neuen Equipments.

Und hier ist der Grund: Wenn Sie in Ihre Marke investieren und sich die Zeit (und das Geld) nehmen, um Ihre Marke zu stärken, tritt das Symposter-Syndrom viel seltener auf.

Müssen Sie jetzt tonnenweise Geld ausgeben?! Nein! Sie können auch mehr als Geld in Ihr Unternehmen investieren (denken Sie: Stunden, Zeit, Sorgfalt, Kooperationen). Wenn Sie investieren und ihre Arbeit wertschätzen, legen Sie einen Schalter in Ihrem Gehirn um, der Sie daran erinnert, dass Sie es wert sind. Ich habe gerade drei Online-Kurse mitgemacht, die alle drei gratis waren und sie haben mir viel gebracht. Diese Art von Kurse bringt mir nicht nur Wissen, nein, ich habe dadurch sogar Kund’innen gewonnen.

Dies ist ein weiterer Grund, warum ich Personal-Branding-Fotografie so sehr empfehle – es stärkt das Selbstvertrauen, es spornt Sie an, zu wachsen, UND es ist eine Investition in Ihre Marke, die sich auszahlt.

Sind Sie bereit, das Imposter-Syndrom durch Sichtbarkeit Ihrer persönlichen Marke mit Personal Branding Fotografie zu überwinden? Kontaktieren Sie mich gern oder lernen Sie mich unverbindlich kennen!

 

 

 

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