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12 von 12 am 12. Juli 2024

12 von 12 am 12. Juli 2024

Auch an diesem 12. Juli 2024 mache ich wieder mit beim 12 von 12. Ich verfolge meine eigene Challenge weiter und mache statt 12 Bildern 12 Selfies von mir. Vor allem mache ich diese Challenge, weil ich gerade meinen Kurs „Picture it“ gebe, bei dem Solopreneurinnen lernen, wie sie sich selbst mit dem Smartphone fotografieren.

Heute findet das regelmäßige Treffen mit Wiebke Christophersen statt. Dieser Austausch ist immer sehr wertvoll.

Auf dem Weg zur Wassergymnastik.

Am Nachmittag fahre ich meinen Sohn, Niklas, zum Azubi-Betriebsfest nach Koblenz.

Das Auto  muss auch mal wieder etwas geputzt werden.

Und Lucky braucht zwischendrin seine Streicheleinheiten.

Noch schnell ein paar Vorbereitungen für ein kleines Shooting.

Dieser Schmetterlingsflieder riecht einfach herrlich.

Heute gibts Shrimps mit Gemüse in Kokossoße – yum.

Achja, mein 12 von 12 Beitrag muss auch noch erstellt werden. 

Nach dem Essen mache ich einen kleinen Spaziergang zur Bank. Auf den Stoppelfeldern läuft es sich herrlich. 

Hier ist es einfach herrlich!

12 von 12 am 12. Juli 2024

Und dann kommt zu guter letzt auch noch die Sonne heraus!

Es ist eine Herausforderungen 12 verschiedene Selfies am Tag zu machen. Dieses Mal sind es tatsächlich gleich mal 18 Selfies geworden.

Selfies oder Selbstportraits

Stell dir vor, du scrollst durch Instagram und Facebook und bemerkst die Flut an Bildern. Unter den Millionen täglich geteilten Fotos stechen zwei Arten besonders hervor: Selfies und Selbstportraits. Selfies sind oft spontane Momentaufnahmen, Selbstportraits sehen professionell aus. Aber was ist eigentlich besser für unsere Online-Präsenz? Authentizität, Professionalität und die Kunst, sich selbst ins rechte Licht zu rücken, macht ein Foto aus. Selbstportraits sind für mich viel mehr als nur ein einfaches Foto – sie sind ein gut überlegtes und technisch einwandfrei gestaltetes Foto ist, das nicht mal nebenbei entsteht.

Natürlich kommt nichts an Fotos von einem professionellen Fotografen heran. Das ist nochmal eine ganz andere Qualität. Die Smartphone Fotografie ist eine wunderbare Möglichkeit, uns selbst zu fotografieren, um zwischendrin auch eine ganz persönliche Note in unsere Fotos einfließen zu lassen. Sie sind eine hervorragende und zugängliche Alternative zu professionellen Fotos, da unsere Smartphones stets griffbereit sind. Mit einem guten Auge für Details und einer Prise Kreativität können wir mit unseren Smartphones Selbstportraits erstellen, die sowohl authentisch als auch beeindruckend professionell wirken.

Sowohl Selfies als auch Selbstportraits haben ihre Daseinsberechtigung, je nachdem, welche Botschaft wir vermitteln wollen und in welchem Kontext sie zum Einsatz kommen.

Das Selfie

Selfies sind die Sprache des Jetzt. Sie sind schnell, unkompliziert und überall. Ein ausgestreckter Arm, ein Klick, und schon ist der Moment festgehalten. Selfies sind oft spontan und dienen dazu, Gefühle, Orte oder Ereignisse mit unserer Community zu teilen. Sie sind die Essenz des modernen Lebens, eingefangen in einer Sekunde der Selbstreflexion. Der Fokus liegt hier auf der Unmittelbarkeit und der Interaktion mit dem Betrachter, oft begleitet von einem lächelnden Gesicht oder einem lustigen Hintergrund.

Das Selbstportrait

Im Gegensatz dazu steht das Selbstportrait. Hier nimmt der Fotografie Prozess eine bedachte Wendung. Selbstportraits erfordern Geduld, das Wissen von Komposition und Licht und sie erzählen eine Geschichte. Es geht nicht nur darum, wie wir aussehen, sondern wer wir sind, wie wir uns fühlen und wie wir uns selbst sehen. Selbstportraits können Stimmungen, Gedanken und innere Kämpfe offenbaren, die über die Oberfläche hinausgehen. Da sie diese Geschichten erzählen, sind sie ideal, um deine Geschichte in deinen Social Media Posts zu erzählen. Sie passen perfekt zu deinem Inhalt und sehen professionell aus, weil du weißt, worauf es im Foto ankommt.

Sie sind Einladungen in die Tiefe der eigenen Persönlichkeit, festgehalten mit der Präzision und der Intention, die das Smartphone als kreatives Werkzeug bietet.

Von spontanen Selfies zu durchdachten Selbstportraits

Während ein Selfie oft mit der Frontkamera eines Smartphones aufgenommen wird, nutzen wir Fotografen für Selbstportraits gerne auch die Hauptkamera, um eine höhere Bildqualität und bessere Kontrolle über die Bildgestaltung zu erreichen. Selbstportraits können den Einsatz von Stativen, Selbstauslösern oder sogar Fernauslöser-Apps erfordern, um das perfekte Bild zu erzielen, während Selfies in der Natur ihrer Schnelligkeit und Zugänglichkeit oft ohne solche Hilfsmittel auskommen. Ein Selbstportrait ist überlegt und technisch einwandfrei, während ein Selfie demzufolge ein schnell gemachtes Bild ist, ohne darüber nachzudenken, wie das Bild aussehen soll, Hauptsache man ist in dieser bestimmten Situation auf dem Bild zu sehen.

Auf der Suche nach Authentizität

Der vielleicht größte Unterschied zwischen reinem Selbstportrait und einem Selfie liegt in der Intention und der Bedeutung, die dem Bild zugrunde liegt. Ein Selfie mag ein flüchtiger Moment sein, ein Lächeln, das so schnell verschwindet, wie es kam. Ein Selbstportrait hingegen ist eine bewusste Auseinandersetzung, eine Erkundung des Selbst, die Zeit und Gedanken erfordert. Es ist eine Form der Selbstausdruck, die uns nicht nur zeigt, wie wir aussehen, sondern auch, wie wir die Welt sehen und von ihr gesehen werden möchten.

Die Bedeutung für die Online Sichtbarkeit

Für uns spielt die Online Sichtbarkeit eine immer größere Rolle. Und natürlich wollen wir uns von unserer besten Seite zeigen. Für die meisten von uns ist es garnicht so einfach, sich zu fotografieren. Wir sind alle sehr selbstkritisch und fühlen uns vor der Kamera nicht wohl. Doch es ist so wichtig, sich online zu zeigen, gerade als UnternehmerIn oder Selbständige.

Selbstportraits sind eine Möglichkeit, die eigene Persönlichkeit, Professionalität und Einzigartigkeit in den sozialen Medien zum Ausdruck zu bringen. Aktuelle Trends zeigen, dass durchdachte und authentische Selbstportraits in der Lage sind, sich aus der Masse an Inhalten abzuheben und eine tiefere Verbindung zum Publikum aufzubauen.

Statt nur einen flüchtigen Eindruck zu hinterlassen, wie es oft bei schnell gemachten Selfies der Fall ist, erzählen sorgfältig gestaltete Selbstportraits eine Geschichte. Sie laden die Betrachter ein, hinter die Kulissen zu blicken und einen echten Einblick in die Persönlichkeit hinter dem Profil zu gewinnen. Authentizität und Originalität ist es, was deine Follower überzeugt.

Durch die Wahl eines Selbstportraits über ein einfaches Selfie hinaus signalisiert man, dass man Wert auf Qualität, Aussagekraft und Authentizität legt.

Selbstportraits bieten die Chance, innezuhalten und eine Geschichte zu erzählen, die über das flüchtige Scrollen hinaus Bestand hat.

Meine Meinung

Ich glaube, dass in jedem von uns ein kleiner Künstler steckt, besonders wenn es um Fotografie geht. Bis ich 40 war, wusste ich garnicht, dass ich künstlerisch veranlagt bin. Dazu habe ich sogar einen Artikel geschrieben. Diesen kannst du hier nachlesen.

Es ist die Authentizität, die zählt. Jeder kann ein Foto machen, aber es braucht schon ein bisschen mehr, um eine Geschichte zu erzählen, die wirklich berührt.

Meine persönliche Meinung ist klar: Für eine wirkungsvolle Online-Präsenz bevorzuge ich immer ein professionelles Fotos gegenüber Selfies, aber Selbstportraits können auch eine gute Wahl sein. Aus meiner Erfahrung heraus bringen Selbstportraits eine Tiefe und Professionalität mit sich, die Selfies einfach nicht erreichen können. Sie ermöglichen es uns, eine Geschichte zu erzählen, die Authentizität und Persönlichkeit ausstrahlt. Dies ist unverzichtbar, wenn es darum geht, sich in der digitalen Welt authentisch zu präsentieren und eine echte Verbindung zum Publikum aufzubauen.

Wenn du wissen möchtest, wie du deine eigenen Selbstportraits mit deinem Smartphone erstellen kannst, dann hole dir meinen Minikurs: „Erfolgreiche Selbstportraits für dein Business“. Für kurze Zeit biete ich diesen kostenfrei an.

Bessere Selfies mit Tipps aus der Portraitfotografie

Als Personal Branding Fotografin komme ich mit vielen Unternehmer:innen und Selbstständigen zusammen. Ich höre immer wieder, dass viele von ihnen Schwierigkeiten haben, die passenden Fotos für ihre Social Media Posts und Blogartikel zu finden. Auch, wenn man regelmäßig Fotoshootings mit einem Fotografen macht, gibt es doch Situationen im Alltag, die man selber festhalten möchte, weil gerade kein Fotograf zur Hand ist. Und gerade hier braucht man mal schnell ein Selfie.

Bessere Selfies mit Tipps aus der Portraitfotografie

Selfie mit dem Smartphone aufgenommen

Ein Selfie ist einfach zu machen …

Jeder scheint heutzutage ein Selfie zu machen. Von Prominenten über Politiker bis hin zu Sportstars scheint heutzutage jeder für ein Selfie zu posieren. Allerdings weiß nicht jeder, wie man eins macht oder was man mit dem resultierenden Bild macht. Beispielsweise kann die Person, die das Selfie aufnimmt, unnahbar oder unangenehm erscheinen.

Der eingefleischte Selfie-Nehmer braucht keine Einweisung in die Bedienung seiner App oder Kamera. Stattdessen öffnet er seine App und macht ein Selfie. Dann postet er es ohne nachzudenken in den sozialen Medien. Dies liegt daran, dass viele von uns die Selbstporträtfunktion verwenden, die in viele unserer Lieblings-Apps integriert ist. Es ist so einfach, ein Selfie zu machen!

Ich habe lange überlegt, wie ich diese Unternehmer:innen dabei unterstützen kann, bessere Smartphone-Fotos zu machen. Gerade Selfies sehen oft sehr unvorteilhaft aus, weil man selbst nicht weiß, wie man die Kamera am Smartphone einstellt oder welche Perspektive gut ist, Posen, etc. Es gibt viele Faktoren, die hier mit in das Bild spielen, dass es einen großen Unterschied macht, wenn man einfach den Auslöser drückt oder man sich überlegt, wie man sich besser fotografiert und einige Dinge beachtet.

Warum ich als Portrait Fotografin möchte, dass meine Kund:innen bessere Selfies aufnehmen

Als Fotografin weiß ich, wie wichtig gute Fotos sind. Ich bin der Überzeugung, dass Follower sehr davon beeinflußt werden, wie ein Foto aussieht.

Nicht jeder weiß, wie man gut aussehende Selbstportraits macht, erkennen dies allerdings selber nicht. Einige Personen stellen diese Fotos online. Diese Fotos werden dann herumgereicht, wo andere das Motiv in einem weniger als schmeichelhaften Licht sehen können. Dies können völlig Fremde sein, die das Thema noch nie kennengelernt haben. Sie wissen nur, was sie auf dem Foto sehen und wie es das Motiv schlecht aussehen lässt. Allerdings haben soziale Medien diese Art des Teilens viel einfacher gemacht; jetzt kann jeder ein wenig schmeichelhaftes Foto von jemandem ohne Erlaubnis herumreichen.

Um diese Peinlichkeit zu vermeiden, empfehle ich als Porträtfotografin meinen Kunden, Selfies möglichst zu vermeiden.

Oft liegt es an einer schlechten Beleuchtung oder einer ungünstigen Pose, dass die Selbstportraits unattraktiv aussehen. Ein gutes Selbstporträt aufzunehmen erfordert Geschick und Kenntnisse praktischer Fotografie Techniken. Um ihre Umgebung am besten auf Social-Media-würdige Weise festzuhalten, habe ich einen Online-Kurs entwickelt, in dem ich dir zeige, wie du bessere Selbstportraits und bessere Fotos von deinem Umfeld machen kannst.

Ich möchte, dass du dich gut auf Social Media präsentierst

Indem ich meine Kund:innen unterstütze, bessere Smartphone-Fotos zu machen, kann ich ihre Marke stärken und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Meine Mission ist es, ihnen bei der Verwirklichung ihrer Träume zu helfen, indem ich ihnen zeige, wie sie durch bessere Fotos ihre Präsenz erhöhen und ihre Marke stärken können.

Habe ich dein Interesse geweckt? Dann melde dich hier an: