Die 7 größten Mythen über Sichtbarkeit – und wie du mit starken Bildern wirklich wahrgenommen wirst
Die Mythen der Sichtbarkeit begegnen mir fast täglich. In Gesprächen mit Selbständigen, Unternehmer*innen oder Menschen, die sich und ihre Arbeit zeigen möchten, höre ich dieselben Zweifel, Unsicherheiten und Sätze wie: „Ich bin noch nicht so weit“, „Ich bin nicht fotogen“ oder „Ich brauche erst mehr Reichweite“.
Ich nehme diese Gedanken ernst – denn sie sind menschlich. Aber sie halten viele davon ab, wirklich sichtbar zu werden. In diesem Artikel möchte ich mit den häufigsten Mythen der Sichtbarkeit aufräumen – aus der Sicht einer Personal Branding Fotografin, die über 1.000 Marken begleitet hat.
Mythos 1: „Ich muss erst perfekt aussehen, bevor ich mich zeigen kann.“
„Ich muss erst noch ein bisschen abnehmen.“
„Ich brauche dringend einen Friseurtermin.“
„Jetzt ist nicht der richtige Moment.“
All das höre ich sehr oft – und ich verstehe, woher es kommt. Aber Perfektion ist eine Illusion. Die besten Bilder entstehen nicht, wenn alles perfekt ist, sondern wenn du dich zeigen darfst, wie du bist.
Ein starkes Portrait lebt von Ausdruck, Präsenz und Persönlichkeit – nicht von glatten Oberflächen.
Ich begleite dich genau dort hin: zu einem Moment, in dem du dich wohlfühlst. In dem du dich selbst erkennst.
Und dich mit einem Lächeln im Bild wiederfindest – nicht, weil alles perfekt ist, sondern weil es echt ist.
Wie Personal Branding Fotografie abläuft
Mythos 2: „Ein Selfie reicht – ich will ja authentisch wirken.“
„Ich bin lieber natürlich.“ – Das höre ich oft, und ich stimme zu: Authentizität ist der Schlüssel.
Aber: Ein Selfie zeigt meist nur einen zufälligen Moment. Kein Licht, kein Aufbau, keine Tiefe.
Und ganz ehrlich: Authentisch und professionell schließen sich nicht aus – im Gegenteil.
Ein gutes Branding-Foto zeigt dich so, wie du dich zeigen willst.
In deiner Energie, mit deiner Ausstrahlung – im richtigen Licht.
Es erzählt deine Geschichte. Und schafft Vertrauen, bevor ein Wort gesprochen wurde.
Mythos 3: „Ich brauche ganz viele Bilder, damit ich überall gut aussehe.“
„Ich brauche mindestens 50 Motive.“ – Nein. Du brauchst das eine Bild, das sitzt.
Ein gutes Portrait ist vielseitig einsetzbar: auf deiner Website, deinem LinkedIn-Profil, im Newsletter, in der Signatur, in einem Artikel.
Wenn es dich zeigt, trägt es dich durch viele Medien – mit Wiedererkennung und Klarheit.
Gute Fotos sind wie visuelle Anker – und manchmal ist weniger mehr.
Entscheidend ist nicht die Menge, sondern die Wirkung.
Mythos 4: „Ich bin nicht fotogen.“ – ein häufig gehörter Sichtbarkeits-Mythos
Diesen Satz höre ich fast täglich. Und ganz ehrlich: Ich glaube nicht an „nicht fotogen“.
Meistens bedeutet das nur: Du hast dich auf Bildern bisher nicht wiedererkannt. Du fühltest dich unwohl oder nicht gesehen.
Meine Aufgabe ist es, dir genau diesen Raum zu geben – in dem du dich wohlfühlst, sicher bist und nicht performen musst.
Wenn das gelingt, entsteht plötzlich dieses Bild, bei dem du sagst: „Das bin ich. Genau so.“
Fotogen ist keine Eigenschaft – es ist das Ergebnis eines achtsamen Prozesses.
Mythos 5: „Professionelle Beratung zur Sichtbarkeit ist teuer.“ – aber oft förderfähig
Ein sehr verständlicher Gedanke – aber ein typischer Mythos der Sichtbarkeit.
Denn viele wissen gar nicht: Als Selbständige oder Unternehmer*in kannst du dir meine Sichtbarkeitsberatung mit bis zu 50 % fördern lassen.
Ich bin BAFA-zertifiziert – und begleite dich auf dem Weg zu einem klaren, professionellen Markenauftritt.
Mit Fotos, Strategie und dem Blick für das, was dich besonders macht.
Du musst das nicht allein stemmen – und du musst nicht warten, bis du „soweit“ bist.
Mehr zur Förderung über das BAFA
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Mythos 6: „Ich bin eher zurückhaltend – Sichtbarkeit passt nicht zu mir.“
Sichtbarkeit heißt nicht: Laut sein. Viel reden. Dauerpräsenz in sozialen Medien.
Sichtbarkeit heißt: Dich zeigen, mit deiner Haltung, deiner Stimme – und auch mit deinen Bildern.
Viele meiner Kund*innen sind leise. Nachdenklich. Klar.
Und gerade sie brauchen Bilder, die diese Tiefe transportieren.
Ein ruhiger Blick kann mehr sagen als 100 Worte.
Mythos 7: „Ich warte noch auf den richtigen Zeitpunkt.“ – der wohl bekannteste Mythos der Sichtbarkeit
„Jetzt ist noch nicht der richtige Moment.“ – das denken viele.
Aber was, wenn dieser Moment nie kommt?
Es wird immer noch ein To-do geben, noch ein Projekt, noch ein „Wenn ich erst …“
Doch echte Sichtbarkeit entsteht im Gehen.
Wenn du dich traust, dich heute zu zeigen – so wie du bist, nicht erst morgen, nicht erst mit neuem Logo oder neuer Haarfarbe.
Der richtige Moment ist: jetzt.
Fazit: Mythen der Sichtbarkeit auflösen – und dich zeigen
Die häufigsten Mythen der Sichtbarkeit halten viele Menschen zurück – zu lange.
Aber es sind genau diese Bilder, die Vertrauen schaffen, Verbindung ermöglichen und deine Marke lebendig machen.
Wenn du bereit bist, dich zu zeigen – nicht perfekt, sondern echt – begleite ich dich gern.
Mit Bildern, die dich sichtbar machen.
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